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Das Leben des Messias, Arnold Fruchtenbaum, S 135, uebersetzt von Ulrich Rothstein

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  • Das Leben des Messias, Arnold Fruchtenbaum, S 135, uebersetzt von Ulrich Rothstein

    Das Leben des Messias, Arnold Fruchtenbaum, S 135, uebersetzt von Ulrich Rothstein Verlag CMD

    Der vierundzwanzigste Punkt:
    Die siebte Aussage am Kreuz
    Lk 23.46
    Es heisst, dass er zuerst einen lauten Schrei tat.
    Dieser Schrei war das Wort: tetelestai.
    Dann kam das siebte Wort: "Vater, ich befehle meinen Geist in Deine Hände"
    Er übergab seinen Geist seinem Vater.
    Aber beachten wir, wie Jesus ihn nannte:
    Er nannte ihn Vater!
    Das zeigt, dass sein Schrei um Hilfe in Seiner vierten Aussage am Kreuz beantwortet wurde.
    Er starb geistlich und wurde geistlich wieder auferweckt, bevor er physisch starb.
    Und jetzt war die eltereliche Beziehung zu seinem Vater wieder hergestellt und deshalb nannte er ihn:
    "Vater"
    und nicht "mein Gott"


    Soweit meine Abschrift aus S 135, da muss doch dem Ulrich das Blut gefrohren sein ob soviel unheiligen gnostisch arianischen messianische jüdischen total komplett Unsinn.
    Hinweisende Markierungen zu dieser gottlosen unverschämten Irrlehre von Fruchtenbaum von mir in [rot.]
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

  • #2
    AW: Das Leben des Messias, Arnold Fruchtenbaum, S 135, uebersetzt von Ulrich Rothstein

    Der geistliche Tod ist die Grundlage der bösartigen Irrlehre der sog.Glaubensbewegung.Ich will diese Satanische-Lehre hier nicht darstellen, aber es ist gut, daß hier klargestellt wird, daß unser HERR JESUS als GOTT nie geistlich sterben konnte!

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    • #3
      AW: Das Leben des Messias, Arnold Fruchtenbaum, S 135, uebersetzt von Ulrich Rothstein

      lieber Martin - lieber Hans Peter

      Wie kann man diesen vers anders verstehen als wie er hier im Wort steht:

      Lukas 23,
      44Es war aber um die sechste Stunde; und es kam eine Finsternis über das ganze Land bis zur neunten Stunde.
      45 Und die Sonne ward verfinstert, und der Vorhang des Tempels riß mitten entzwei.
      46 Und Jesus rief mit lauter Stimme und sprach: Vater, in deine Hände übergebe ich meinen Geist! Und als er dies gesagt hatte, verschied er.


      47 Als aber der Hauptmann sah, was geschah, verherrlichte er Gott und sagte: Fürwahr, dieser Mensch war gerecht.

      liebe Grüße - Paule

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      • #4
        AW: Das Leben des Messias, Arnold Fruchtenbaum, S 135, uebersetzt von Ulrich Rothstein

        Lieber Paule
        man kann etwas falsch verstehen wenn man etwas sähen will, das einem ins eigene Weltbild passt.
        Ich werde über die nächsten Tage etwa 5 Irrleher von Armnold Fruchtenbaum veröffentlichen.

        Es geht mir nicht darum jetzt einfach auf AF zu schiessen obwohl ich schon ziemlich überzeugt bin dass er kein Christ ist sondern zu zeigen dass man bei jedem Mneschen aufpassen muss.
        Selbst von mir geschätze Brüder wie Briem Darby usw. haben massive Irrlehren verbreitet.
        Ich will nur sensibilisieren und nicht vergessen, dass ich auch mal an Brüderirrlehren geglaubt habe wo ich mich bis an mein Lebensende schäme und sehe dass ich auch hochgefärdet bin.
        Im Herrn Jesus Christus
        Hans Peter Wepf
        1. Mose 15.6

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        • #5
          AW: Das Leben des Messias, Arnold Fruchtenbaum, S 135, uebersetzt von Ulrich Rothstein

          Lieber Hans Peter,

          danke für diese Hinweise zu AF. In dem Buch auf den Seiten 121-123 geht es um die zweiten 3 Stunden Jesu am Kreuz. Dort taucht wiederum auch der geistliche Tod auf und die argumentation, dass diese zweiten 3 Stunden zur Sündenvergebung nicht notwendig wären.

          Ich glaube er steht ziemlich alleine mit dieser Behauptung da.
          Das ist zu viel Text um das hier hereinzustellen. Aber vielleicht ist dieser Hinweis hilfreich die Stelle nochmal zu prüfen.

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          • #6
            AW: Das Leben des Messias, Arnold Fruchtenbaum, S 135, uebersetzt von Ulrich Rothstein

            Lieber Claas
            Diese und andere Stellen hätte ich auch noch genommen aber wenn Du mir das einscannen könntest, könnte ich an anderem arbeiten und Du hättest mindestes einen der Dir dankbar ist.
            Im Herrn Jesus Christus
            Hans Peter Wepf
            1. Mose 15.6

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            • #7
              AW: Das Leben des Messias, Arnold Fruchtenbaum, S 135, uebersetzt von Ulrich Rothstein

              Eingesandt:
              Arnold G. Fruchtenbaum
              Das Leben des Messias Zentrale Ereignisse aus jüdischer Perspektive Manchmal haben an Christus gläubig gewordene Juden einen besseren Zugang zum Wort Gottes
              als Christen aus den Nationen. Vor allem dann, wenn sie solch gründliche Studien durchlaufen haben wie Arnold G. Fruchtenbaum.
              In diesem Buch, das Vorträgen am Starnberger See nachgezeichnet wurde, beschäftigt sich der Autor mit zentralen Ereignissen im Leben des Messias.
              Er beleuchtet schlichte Evangelientexte – wie zum Beispiel die Geburt oder die Verklärung Jesu – im Licht ihres jüdischen Bezugsrahmens.
              Der Leser wird dabei große Kostbarkeiten entdecken, die ihm zu einem tieferen Verständnis der Schrift verhelfen können.
              ISBN: 978-3-939833-05-5
              Verlag: Christlicher Mediendienst
              Art.-Nr.: 253.105.000 , Paperback , 176 S. , Maße: 13,5(B) x 20,5(H) x 1,5(T) cm , 3. Auflage , Juli 2008
              9,50 EUR
              Lieferbar
              Im Herrn Jesus Christus
              Hans Peter Wepf
              1. Mose 15.6

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              • #8
                AW: Das Leben des Messias, Arnold Fruchtenbaum, S 135, uebersetzt von Ulrich Rothstein

                Manchmal haben an Christus gläubig gewordene Juden einen besseren Zugang zum Wort Gottes
                als Christen aus den Nationen
                Das ist natürlich Hochmut.
                An einigen Passagen aus Fruchtbaums Büchlein kann man sogar mit recht Zweifeln ob er wiedergeboren ist.
                Es macht eher den Eindruck dass er auch antichristliches gnostisches, also arianisches Gedankengut unter die schlafenden Evangelikalen verbreitet.
                Im Herrn Jesus Christus
                Hans Peter Wepf
                1. Mose 15.6

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                • #9
                  AW: Das Leben des Messias, Arnold Fruchtenbaum, S 135, uebersetzt von Ulrich Rothstein

                  Lieber Hans-Peter,

                  Arnold Fruchtenbaum hat vor einiger Zeit auf seiner Internetseite im Bereich „Biblische Antworten zu schwierigen Fragen“ unter dem Stichwort „Gebete“ folgendes geschrieben: „Gemäß der Bibel sollten alle Gebete zum Vater gesprochen werden, niemals zum Sohn oder zum Geist.“

                  Diese Aussage ist – soweit sie sich auf den Sohn bezieht- biblisch falsch, weil

                  1. Der Herr Jesus Gebete akzeptiert, die an Ihm gerichtet sind (Matth. 2,2; Matth. 2,11; Matth. 8,2; Matth. 9,18; Matth. 14,33; Matth.15.25, Matth. 20.20, Matth. 28.9, Matth. 28.17, Luk. 24.52, Joh. 9.38).

                  2. Der Vater sogar befiehlt, dass Gebete an den Sohn gerichtet werden (Hebr. 1.6).

                  3. Wir gemäß folgende Bibelstellen aufgefordert werden,den Namen Jesus Christus anzurufen: Apg. 4,10-12; Apg. 7,59-60; Apg. 9,14; Apg. 9,21; Apg. 22,16; Röm. 10,9-13;1.Kor. 1,2; 1.Kor. 12,3; Offb. 22,20.

                  Der Vater zieht zum Sohn (Joh. 6,44). Wer dies in seinemLeben noch nie erlebt hat, dessen Bekehrung darf zu Recht angezweifelt werden.

                  „Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.“ (1. Joh. 5,12).
                  „Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht. Werden Sohn bekennt, der hat auch den Vater.“ (1. Joh. 2,23).
                  „damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Werden Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. (Joh. 5,23).

                  Wer die Ehre des Herrn Jesus derart offen angreift, der ist von „unten“, für dessen Theologie gilt Gal. 1,8 – auch wenn er einen Doktor-Titel im Namen führt und jüdischer Abstammung ist.

                  Herzliche Grüße
                  Herbert.De

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                  • #10
                    AW: Das Leben des Messias, Arnold Fruchtenbaum, S 135, uebersetzt von Ulrich Rothstein

                    Leider neigen auch Christen zum Menschenkult!Auch dazu, sich zu überheben.

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                    • #11
                      AW: Das Leben des Messias, Arnold Fruchtenbaum, S 135, uebersetzt von Ulrich Rothstein

                      Lieber Herbert

                      Das Thema Gebet zum Herrn Jesus aus Sicht A. Fruchtenbaum's wurde hier http://www.bbkr.ch/forum/showthread....n-Fruchtenbaum
                      und hier http://www.bbkr.ch/forum/showthread....9-Fruchtenbaum auch diskutiert.
                      Herzliche Grüsse
                      Olivier

                      Sprüche 4,20-23
                      Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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                      • #12
                        AW: Das Leben des Messias, Arnold Fruchtenbaum, S 135, übersetzt von Ulrich Rothstein

                        Lieber Wilfried
                        Ich danke Dir für das Mail das selbstverständlich nicht veröffentlicht wird.
                        Ich selber bin überzeugt (habe das noch nicht so scharf veröffentlicht, werde ich aber noch) dass Fruchtenbaum nun als Böser deklariert werden muss.
                        Das was er über den angeblichen geistlichen Tod des Herrn Jesus schreibt, zeigt, dass er gar keine Liebesbeziehung zum Herrn Jesus hat sondern nur eine Intellektuelle.
                        Seine bald 20 Jährige Unbelehrbarkeit über die Irrlehre der Allversöhnung und seine praktizierte Gemeinschaft mit diesen Bösen ist einzigartig.
                        Alle wissen es und fast k- einer schreibt darüber. Ob das gut kommt?
                        Ja, ich habe auch sehr viel von AF profitiert: aber eigentlich nur intellektuell



                        geistlicher Tod:→
                        http://www.bbkr.ch/forum/showthread....t=fruchtenbaum
                        Im Herrn Jesus Christus
                        Hans Peter Wepf
                        1. Mose 15.6

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                        • #13
                          AW: Das Leben des Messias, Arnold Fruchtenbaum, S 135, uebersetzt von Ulrich Rothstein

                          lieber Bobby -
                          Das "sich überheben" ist Geltungsbedürfnis und Herrschsucht, mit Sicherheit keine Demut.
                          Dazu auch der heutige Kalenderzettel aus "Näher zu Dir" aus dem Beröa-Verlag:
                          Der HERR sah, dass die Bosheit des Menschen gross war auf der Erde, und alles Gebilde der Gedanken seines Herzens nur böse den ganzen Tag.
                          1. Mose 6,5
                          Dezember
                          12
                          Donnerstag
                          Warum lässt Gott das Böse zu? (dazu gehört auch "sich überheben")


                          Das ist eine alte Frage. Trotzdem wird sie immer wieder gestellt: Warum hat Gott zugelassen, dass die Sünde in die Welt gekommen ist? Warum lässt Er zu, dass sich das Böse immer mehr ausbreitet?
                          In der Bibel finden wir vier Antworten darauf:
                          1) «Wer bist du denn, o Mensch, der du das Wort nimmst gegen Gott? Wird etwa das Geformte zu dem, der es geformt hat, sagen: Warum hast du mich so gemacht?» (Römer 9,20). Es steht uns Menschen nicht zu, Gott zu kritisieren.
                          2) «Gott hat den Menschen aufrichtig geschaffen; sie aber haben viele Ränke gesucht» (Prediger 7,29). Die Schuld für das Böse in der Welt liegt nicht bei Gott, sondern beim Menschen, der von seinem Schöpfer nichts wissen will und ein eigenwilliges und sündiges Leben führt.
                          3) «Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen» (Römer 1,18). Gott wird einmal im Strafgericht seinen gerechten Zorn gegen das Bösen entfalten. Für alle, die ihr Leben mit Ihm nicht ins Reine bringen, wird dies schrecklich sein.
                          4) «Wo aber die Sünde überströmend geworden ist, ist die Gnade noch überreichlicher geworden» (Römer 5,20). Obwohl die Menschen so viel Böses tun, bietet Gott ihnen seine Gnade an. Einst hat Er aus Liebe zu uns seinen Sohn als Opfer am Kreuz gegeben, damit Er jetzt jedem vergeben kann, der seine Schuld bekennt und an Jesus Christus glaubt.
                          liebe Grüße - Paule

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