Hallo,
die Frage welche Bibelübersetzung man lesen sollte ist ja alt wie ebenso aktuell und das letzte Thema hier im Forum dazu ist von 2007.
Ich bin Jahrgang 58 und mit der Luther 1967 in der Schule und zur Konfirmation in Verbindung geraten. Meine Großmutter hatte eine alte Luther 1912.
Wenn man aber aktuell dazu nachforscht, welche Übersetzung man lesen sollte, spaltet sich alles auf und je mehr man dazu findet, um so undurchsichtiger wird es.
Wenn ich das richtig verstehe, soll man keine Textus Receptus Bibel (Luther) verwenden, weil Luther Antisemit war? Dann der Streit zwischen Mehrheitstext/Receptus und Nestle Aland. Dann heißt es, keine Bibel nehmen, wo Receptus und Nestle vermischt ist? Dann bloß keine Luther 2017, weil das nicht mehr Gottes Wort ist??
Dann habe ich eine Liste mit etlichen Änderungen gängiger Bibeln, wo in einer Tabelle aufgelistet ist, in welchen Versen, weggelassen und falsch übersetzt wurde. Was man dann mit einem Stift in seiner Bibel ändern sollte.
Dann gibt es die Aussage, nur die Luther 1545 ist noch das reinste Wort Gottes, wenn auch altes Deutsch. Und dann gibt es wieder andere Bibelspezialisten, die sagen, nur eine Elberfelder CSV und parallel dazu die Perlbibel...? Dann ist die Schlachter 2000 wieder nicht gut wegen Karl Hermann Kauffmann der daran beteiligt war, ebenso wie Roger Liebi?
Oder ebenso keine NeueLuther oder Luther21 von Buena Novella verwenden, weil die Übersetzer Pfingstler sind?
Also welche Bibel lese ich denn jetzt täglich mit der festen Gewissheit der richtigen Übersetzung?
Oder ist eine Luther 1984 (die ich irgendwie mag) einfach nur unbrauchbar und ungeeignet?
Ich finde das furchtbar, solche Spaltungen um Gottes Wort! Ich bitte einmal um kompetente Hilfestellung zu diesem Bibel-Durcheinander.
die Frage welche Bibelübersetzung man lesen sollte ist ja alt wie ebenso aktuell und das letzte Thema hier im Forum dazu ist von 2007.
Ich bin Jahrgang 58 und mit der Luther 1967 in der Schule und zur Konfirmation in Verbindung geraten. Meine Großmutter hatte eine alte Luther 1912.
Wenn man aber aktuell dazu nachforscht, welche Übersetzung man lesen sollte, spaltet sich alles auf und je mehr man dazu findet, um so undurchsichtiger wird es.
Wenn ich das richtig verstehe, soll man keine Textus Receptus Bibel (Luther) verwenden, weil Luther Antisemit war? Dann der Streit zwischen Mehrheitstext/Receptus und Nestle Aland. Dann heißt es, keine Bibel nehmen, wo Receptus und Nestle vermischt ist? Dann bloß keine Luther 2017, weil das nicht mehr Gottes Wort ist??
Dann habe ich eine Liste mit etlichen Änderungen gängiger Bibeln, wo in einer Tabelle aufgelistet ist, in welchen Versen, weggelassen und falsch übersetzt wurde. Was man dann mit einem Stift in seiner Bibel ändern sollte.
Dann gibt es die Aussage, nur die Luther 1545 ist noch das reinste Wort Gottes, wenn auch altes Deutsch. Und dann gibt es wieder andere Bibelspezialisten, die sagen, nur eine Elberfelder CSV und parallel dazu die Perlbibel...? Dann ist die Schlachter 2000 wieder nicht gut wegen Karl Hermann Kauffmann der daran beteiligt war, ebenso wie Roger Liebi?
Oder ebenso keine NeueLuther oder Luther21 von Buena Novella verwenden, weil die Übersetzer Pfingstler sind?
Also welche Bibel lese ich denn jetzt täglich mit der festen Gewissheit der richtigen Übersetzung?
Oder ist eine Luther 1984 (die ich irgendwie mag) einfach nur unbrauchbar und ungeeignet?
Ich finde das furchtbar, solche Spaltungen um Gottes Wort! Ich bitte einmal um kompetente Hilfestellung zu diesem Bibel-Durcheinander.
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