AW: Sünden der Vorväter und auch über Befreiungsgottesdienste und Dämonenaustreibungen.
Lieber Werner
Klar, gerne tun wir das, gemeinsam, ernsthaft, anhand der Bibel, mit dem Ziel dass jedermann Dinge anhand der Schrift selber erkennen kann nicht nur Brüdern nachspricht. Darin prüfen wir uns eigentlich dauern und korrigieren uns selber unter Busse.
Ich habe deine Aussagen in der Reihenfolge bewusst etwas umgestellt, ohne den Inhalt zu verändern:
Lieber Werner, siehst DU oben deine selbst beschriebene Voreingenommenheit in der Herangehensweise der Schrift? Siehst du auch deine eigene Gefahr, dadurch eine These mit Schrifstellen zu untermauern versuchen?
Denk bitte nicht, wir kennen das nicht ab uns selbst, wir dürfen das immer wieder an uns selbst untersuchen, Brüder können einem oft weiterbringen.
Doch WAS hast Du in deiner Betrachtung bisher selber weggelassen? ->siehe nächster Abschnitt.
Da hast du wohl etwas falsch verstanden. Klar besteht die Gültigkeit und wir dürfen viel davon lernen, doch steht zum Verständnis noch immer die Frage im Raume (Hans Peter hat es schon gefragt) WER ist nicht geblieben???
Was ist VOR Johannes 15 passiert? Lies wenige Kapitel zurück und schau WER bereits fortgegangen ist. Liese diese Stellen ganz genau und schau dei Situation in Kapitel 15 an.
Unsere Erfahrungen ändern nicht ein Punkt an der Lehre. Die Lehre selber zu leben ist dann ein Aufgabe die eine viel weitere Dimension einimmt, der Herr trägt, der Herr hält, der Herr schenkt Kraft und wir glauben IHM.
Diese Kraft in Christo zu bleiben, lieber Werni, hätten ich und du keine einzige Minute, auch wenn wir uns das noch so einbilden täten. Und wenn wir immer noch meinten sie in uns selber zu haben, beweisen wir damit augenblicklich, dass unser fleischlicher Hochmut die einzge Quell davon ist.
Die Schuld hat Christus am Kreuz bezahlt, die Ganze. Wieviel Schuld w(s)ollen wir selber bezahlen?
Hab 2,2 Da antwortete mir Jehova und sprach: Schreibe das Gesicht auf, und grabe es in Tafeln ein, damit man es geläufig lesen könne; 3 denn das Gesicht geht noch auf die bestimmte Zeit, und es strebt nach dem Ende hin und lügt nicht. Wenn es verzieht, so harre sein; denn kommen wird es, es wird nicht ausbleiben. 4 Siehe, aufgeblasen, nicht aufrichtig ist in ihm seine Seele. Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.
Röm 8,10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot der Sünde wegen, der Geist aber Leben der Gerechtigkeit wegen.
Röm 15,13 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr überreich seiet in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
2. Korinther 4,7 Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, auf daß die Überschwenglichkeit der Kraft sei Gottes und nicht aus uns.
Die Schrift gibt dazu antwort, und sie antwortet nicht mit drohendem Verlust des Heils, sondern mit Nachfolge, deren Motivation und dem neuen Herrn.
Römer 6,14 Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade.15 Was nun, sollten wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Das sei ferne!
16 Wisset ihr nicht, daß, wem ihr euch darstellet als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorchet? entweder der Sünde zum Tode, oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit? 17 Gott aber sei Dank, daß ihr Sklaven der Sünde waret, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Bilde der Lehre, welchem ihr übergeben worden seid! 18 Freigemacht aber von der Sünde, seid ihr Sklaven der Gerechtigkeit geworden.
Lieber Werner, beantworte dir, wen der Herr in Joh 15 anspricht und du wirst diese Aussagen klar einordnen können.
Lieber Werner
Zitat von Werner1
Beitrag anzeigen
Ich habe deine Aussagen in der Reihenfolge bewusst etwas umgestellt, ohne den Inhalt zu verändern:
die Mahnung unseres Herrn Jesus steht dennoch im Wort Gottes und wen Er damit ansprach, ist für mich absolut irrevelant.
Ich möchte nochmals auf Johannes 15 zurückkommen. Hier scheint für mich (u.a.) der Schlüssel zu liegen, ob ein wiedergeborener Christ wieder verlorengehen könne.
Jesus machte diese Aussage schliesslich nicht nur für jene Zeit, sondern auch für alle Zukunft, mindestens gültig bis zum Ende der Gnadenzeit
Der Beweis dafür liegt im eingangs zitierten Vers von 2. Tim. 3, 16 - alle Schrift ist von Gott eingegeben, nützlich zur Belehrung, zur Ueberführung und zur Zurechtweisung.
Mir kommt es irgendwie vor, wie wenn vor einiger Zeit jemand die These aufgestellt hat, dass ein wiedergeborener Christ nicht mehr verloren gehen könne und man versucht nun mit allen Mitteln diese Ueberlegung verteidigen, obwohl die Bibel an diversen Stellen eben genau das Gegenteil sagt, aber eben nur, wenn man nichts von ihr weglässt.
Denk bitte nicht, wir kennen das nicht ab uns selbst, wir dürfen das immer wieder an uns selbst untersuchen, Brüder können einem oft weiterbringen.
Doch WAS hast Du in deiner Betrachtung bisher selber weggelassen? ->siehe nächster Abschnitt.
Mit der Ueberlegung, dass insbesondere Johannes 15 heute keine mehr Gültigkeit hat
Was ist VOR Johannes 15 passiert? Lies wenige Kapitel zurück und schau WER bereits fortgegangen ist. Liese diese Stellen ganz genau und schau dei Situation in Kapitel 15 an.
Ich bin überzeugt, dass auch Ihr in eurem Umfeld Menschen kennt, die von ihrer seinerzeitigen Bekehrung zum Herrn nichts mehr wissen möchten und sich leider wieder von Jesus verabschiedet haben und heute wieder in der Sünde leben.
Schliesslich ist der Gedanke, dass ein gläubiger Christ auch wieder verloren gehen könnte - durch seine eigene Schuld - auch ein Schutz für uns als gläubige Christen um unter dem Schirm des Höchsten zu bleiben.
Die Schuld hat Christus am Kreuz bezahlt, die Ganze. Wieviel Schuld w(s)ollen wir selber bezahlen?
Hab 2,2 Da antwortete mir Jehova und sprach: Schreibe das Gesicht auf, und grabe es in Tafeln ein, damit man es geläufig lesen könne; 3 denn das Gesicht geht noch auf die bestimmte Zeit, und es strebt nach dem Ende hin und lügt nicht. Wenn es verzieht, so harre sein; denn kommen wird es, es wird nicht ausbleiben. 4 Siehe, aufgeblasen, nicht aufrichtig ist in ihm seine Seele. Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.
Röm 8,10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot der Sünde wegen, der Geist aber Leben der Gerechtigkeit wegen.
Röm 15,13 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr überreich seiet in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.
2. Korinther 4,7 Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, auf daß die Überschwenglichkeit der Kraft sei Gottes und nicht aus uns.
Andrerseits könnte ja ein etwas leichtsinniger Christ auch auf den Gedanken kommen, ich kann ja tun und lassen was ich will, ich bin ja schliesslich gerettet, was dann sicher nicht in der Absicht des Schöpfers sein kann.
Römer 6,14 Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade.15 Was nun, sollten wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Das sei ferne!
16 Wisset ihr nicht, daß, wem ihr euch darstellet als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorchet? entweder der Sünde zum Tode, oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit? 17 Gott aber sei Dank, daß ihr Sklaven der Sünde waret, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Bilde der Lehre, welchem ihr übergeben worden seid! 18 Freigemacht aber von der Sünde, seid ihr Sklaven der Gerechtigkeit geworden.
Lieber Werner, beantworte dir, wen der Herr in Joh 15 anspricht und du wirst diese Aussagen klar einordnen können.
Kommentar