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Sünden der Vorväter und auch über Befreiungsgottesdienste und Dämonenaustreibungen.

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  • #16
    AW: Sünden der Vorväter und auch über Befreiungsgottesdienste und Dämonenaustreibungen.

    Lieber Werner
    Zitat von Werner1 Beitrag anzeigen
    Ich wäre euch dankbar wenn ihr obige Ausführungen ernsthaft prüfen würdet
    Klar, gerne tun wir das, gemeinsam, ernsthaft, anhand der Bibel, mit dem Ziel dass jedermann Dinge anhand der Schrift selber erkennen kann nicht nur Brüdern nachspricht. Darin prüfen wir uns eigentlich dauern und korrigieren uns selber unter Busse.

    Ich habe deine Aussagen in der Reihenfolge bewusst etwas umgestellt, ohne den Inhalt zu verändern:
    die Mahnung unseres Herrn Jesus steht dennoch im Wort Gottes und wen Er damit ansprach, ist für mich absolut irrevelant.
    Ich möchte nochmals auf Johannes 15 zurückkommen. Hier scheint für mich (u.a.) der Schlüssel zu liegen, ob ein wiedergeborener Christ wieder verlorengehen könne.
    Jesus machte diese Aussage schliesslich nicht nur für jene Zeit, sondern auch für alle Zukunft, mindestens gültig bis zum Ende der Gnadenzeit
    Der Beweis dafür liegt im eingangs zitierten Vers von 2. Tim. 3, 16 - alle Schrift ist von Gott eingegeben, nützlich zur Belehrung, zur Ueberführung und zur Zurechtweisung.
    Mir kommt es irgendwie vor, wie wenn vor einiger Zeit jemand die These aufgestellt hat, dass ein wiedergeborener Christ nicht mehr verloren gehen könne und man versucht nun mit allen Mitteln diese Ueberlegung verteidigen, obwohl die Bibel an diversen Stellen eben genau das Gegenteil sagt, aber eben nur, wenn man nichts von ihr weglässt.
    Lieber Werner, siehst DU oben deine selbst beschriebene Voreingenommenheit in der Herangehensweise der Schrift? Siehst du auch deine eigene Gefahr, dadurch eine These mit Schrifstellen zu untermauern versuchen?
    Denk bitte nicht, wir kennen das nicht ab uns selbst, wir dürfen das immer wieder an uns selbst untersuchen, Brüder können einem oft weiterbringen.
    Doch WAS hast Du in deiner Betrachtung bisher selber weggelassen? ->siehe nächster Abschnitt.

    Mit der Ueberlegung, dass insbesondere Johannes 15 heute keine mehr Gültigkeit hat
    Da hast du wohl etwas falsch verstanden. Klar besteht die Gültigkeit und wir dürfen viel davon lernen, doch steht zum Verständnis noch immer die Frage im Raume (Hans Peter hat es schon gefragt) WER ist nicht geblieben???
    Was ist VOR Johannes 15 passiert? Lies wenige Kapitel zurück und schau WER bereits fortgegangen ist. Liese diese Stellen ganz genau und schau dei Situation in Kapitel 15 an.

    Ich bin überzeugt, dass auch Ihr in eurem Umfeld Menschen kennt, die von ihrer seinerzeitigen Bekehrung zum Herrn nichts mehr wissen möchten und sich leider wieder von Jesus verabschiedet haben und heute wieder in der Sünde leben.
    Unsere Erfahrungen ändern nicht ein Punkt an der Lehre. Die Lehre selber zu leben ist dann ein Aufgabe die eine viel weitere Dimension einimmt, der Herr trägt, der Herr hält, der Herr schenkt Kraft und wir glauben IHM.


    Schliesslich ist der Gedanke, dass ein gläubiger Christ auch wieder verloren gehen könnte - durch seine eigene Schuld - auch ein Schutz für uns als gläubige Christen um unter dem Schirm des Höchsten zu bleiben.
    Diese Kraft in Christo zu bleiben, lieber Werni, hätten ich und du keine einzige Minute, auch wenn wir uns das noch so einbilden täten. Und wenn wir immer noch meinten sie in uns selber zu haben, beweisen wir damit augenblicklich, dass unser fleischlicher Hochmut die einzge Quell davon ist.
    Die Schuld hat Christus am Kreuz bezahlt, die Ganze. Wieviel Schuld w(s)ollen wir selber bezahlen?

    Hab 2,2 Da antwortete mir Jehova und sprach: Schreibe das Gesicht auf, und grabe es in Tafeln ein, damit man es geläufig lesen könne; 3 denn das Gesicht geht noch auf die bestimmte Zeit, und es strebt nach dem Ende hin und lügt nicht. Wenn es verzieht, so harre sein; denn kommen wird es, es wird nicht ausbleiben. 4 Siehe, aufgeblasen, nicht aufrichtig ist in ihm seine Seele. Der Gerechte aber wird durch seinen Glauben leben.

    Röm 8,10 Wenn aber Christus in euch ist, so ist der Leib zwar tot der Sünde wegen, der Geist aber Leben der Gerechtigkeit wegen.
    Röm 15,13 Der Gott der Hoffnung aber erfülle euch mit aller Freude und allem Frieden im Glauben, damit ihr überreich seiet in der Hoffnung durch die Kraft des Heiligen Geistes.

    2. Korinther 4,7 Wir haben aber diesen Schatz in irdenen Gefäßen, auf daß die Überschwenglichkeit der Kraft sei Gottes und nicht aus uns.

    Andrerseits könnte ja ein etwas leichtsinniger Christ auch auf den Gedanken kommen, ich kann ja tun und lassen was ich will, ich bin ja schliesslich gerettet, was dann sicher nicht in der Absicht des Schöpfers sein kann.
    Die Schrift gibt dazu antwort, und sie antwortet nicht mit drohendem Verlust des Heils, sondern mit Nachfolge, deren Motivation und dem neuen Herrn.
    Römer 6,14 Denn die Sünde wird nicht über euch herrschen, denn ihr seid nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade.15 Was nun, sollten wir sündigen, weil wir nicht unter Gesetz, sondern unter Gnade sind? Das sei ferne!
    16 Wisset ihr nicht, daß, wem ihr euch darstellet als Sklaven zum Gehorsam, ihr dessen Sklaven seid, dem ihr gehorchet? entweder der Sünde zum Tode, oder des Gehorsams zur Gerechtigkeit? 17 Gott aber sei Dank, daß ihr Sklaven der Sünde waret, aber von Herzen gehorsam geworden seid dem Bilde der Lehre, welchem ihr übergeben worden seid! 18 Freigemacht aber von der Sünde, seid ihr Sklaven der Gerechtigkeit geworden.


    Lieber Werner, beantworte dir, wen der Herr in Joh 15 anspricht und du wirst diese Aussagen klar einordnen können.
    Herzliche Grüsse
    Olivier

    Sprüche 4,20-23
    Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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    • #17
      AW: Sünden der Vorväter und auch über Befreiungsgottesdienste und Dämonenaustreibungen.

      Lieber Werner,

      Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir; und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie gehen nicht verloren in Ewigkeit, und niemand wird sie aus meiner Hand rauben. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters rauben. Ich und der Vater sind eins. Joh. 10,27-30
      Was sollen wir nun hierzu sagen? Wenn Gott für uns ist, wer gegen uns? Er, der doch seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern ihn für uns alle hingegeben hat: wie wird er uns mit ihm nicht auch alles schenken? Wer wird gegen Gottes Auserwählte Anklage erheben? Gott ist es, der rechtfertigt; wer ist es, der verdamme? Christus ist es, der gestorben, ja noch mehr, der [auch] auferweckt worden, der auch zur Rechten Gottes ist, der sich auch für uns verwendet. Wer wird uns scheiden von der Liebe des Christus? Drangsal oder Angst oder Verfolgung oder Hungersnot oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? Wie geschrieben steht: „Deinetwegen werden wir getötet den ganzen Tag; wie Schlachtschafe sind wir gerechnet worden.“ Aber in diesem allen sind wir mehr als Überwinder durch den, der uns geliebt hat. Denn ich bin überzeugt, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Fürstentümer, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, noch Gewalten, weder Höhe noch Tiefe, noch irgendein anderes Geschöpf uns zu scheiden vermögen wird von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserem Herrn. Röm. 8,31-39
      Es besteht doch die einfach Frage, ob unsere erlebte Praxis, dass Wort Gottes ungültig macht und umdeutet.

      Zu deiner Frage kann ich dir bestätigen, dass ich ein Kind gläubiger Eltern kenne, dass hat bekannt errettet zu sein. Es hat sich taufen lassen und hat am Abendmahl teilgenommen. Dann hat es sich verlobt und gehurt. Diesem Kind gläubiger Eltern war durchaus bewusst, was es in der Verlobung tat, es war sündigen mit erhobener Hand. Dann platze die Verlobung und die Sünde wurde offenbar. Diesem Kind gläubiger Eltern waren die Konsequenzen von "Entlassen werden" nach Mat. 5,32; Mat. 19,9; Lk. 16,18; Rö. 7,2; und 1. Kor. 7,39 durchaus bewusst. Ja, heute lebt dieses Kind gläubiger Eltern gleichförmig dieser Welt.

      denn Demas hat mich verlassen, da er den jetzigen Zeitlauf lieb gewonnen hat, und ist nach Thessalonich gegangen, Kreszens nach Galatien, Titus nach Dalmatien. 2. Tim. 4,10
      Was ist mit Demas? inspiriert der Heilige Geist hier den Verfasser von Römer 8 das Gegenteil zu behaupten? Ganz sicher nicht.

      Lieber Werner, glaubst du das man mit der Drohung der Verlierbarkeit des Heils Sünden verhindern kann? Die Drohung richtet sich ans Fleisch und die Kraft die Sünde zu meiden müsste auch aus dem Fleisch kommen. Das geht gar nicht.
      Flieht die Hurerei! Jede Sünde, die ein Mensch begehen mag, ist außerhalb des Leibes; wer aber hurt, sündigt gegen seinen eigenen Leib. 1. Kor. 6,18
      Unterwerft euch nun Gott. Widersteht aber dem Teufel, und er wird von euch fliehen. Jak. 4,7
      Es ist eine weit verbreitete Praxis, dass man der Sünde widerstehen will und vor dem Teufel fliehen. Das funktioniert aber nicht. Gläubige die nicht vor der Sünde fliehen sondern mit ihr spielen werden fallen. Gläubige die sich Gott unterwerfen sondern vor dem Teufel fliehen wollen werden von dem Satan überwältigt.

      Gott hat uns in Gnade gestellt und wir haben durch den Herrn Jesus und den Glauben Zugang zu der Gande in welcher wir stehen (Römer 5,1+2). Vielleicht eine etwas eigentümliche Formulierung, aber es entspricht genau unserer Stellung.

      Der Heilige Geist benutzt eine ähnliche Formulierung in 1. Petr. 5,12
      Durch Silvanus, den treuen Bruder, wie ich dafür halte, habe ich euch mit wenigem geschrieben, euch ermahnend und bezeugend, dass dies die wahre Gnade Gottes ist, in der ihr stehen sollt.
      Wir haben aber einen ganz wichtigen Grundsatz. Gläubige sind durch den Glauben mittels der Gande gerettet. Gläubige leben als Kinder Gottes mittels des Glaubens aus der Gnade. Gott ändert nicht die Geschäftsgrundlage.

      Jemand, der behauptet ein Gläubiger könnte wieder verloren gehen, der stellt den Gläubigen nach der Errettung durch die Gnade auf einen Boden der die Beibehaltung der Errettung von eigenen Werken abhängig macht. Das ist eine Änderung der Geschäftsgrundlage, die die Bibel nicht kennt.

      Die von dir angeführte Schriftstelle
      Alle Schrift ist von Gott eingegeben und nützlich zur Lehre, zur Überführung, zur Zurechtweisung, zur Unterweisung in der Gerechtigkeit, damit der Mensch Gottes vollkommen sei, zu jedem guten Werk völlig geschickt. 2. Tim. 3,16+17
      hat mir mein Sonntagschullehrer vor 44 Jahren als Widmung in meine erste eigene Bibel geschrieben. Ich glaube ich kann heute sagen, dass es mein Leitfaden ist.

      Meine Auslegung zu Joh. 15, Joh. 10 und Rö. 8 können nebeneinander stehen bleiben, ganz sicher.

      herzliche Grüße

      Ulrich

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      • #18
        AW: Sünden der Vorväter und auch über Befreiungsgottesdienste und Dämonenaustreibungen.

        Lieber Ulrich und lieber Claas-F.,

        Vielen Dank für eure Antworten. Ich möchte nochmals auf Johannes 15 zurückkommen. Hier scheint für mich (u.a.) der Schlüssel zu liegen, ob ein wiedergeborener Christ wieder verlorengehen könne.

        Euer Argument, zur Zeit Jesu habe es noch keinen Leib Christi gegeben zu haben, ist durchaus richtig, aber die Mahnung unseres Herrn Jesus steht dennoch im Wort Gottes und wen Er damit ansprach, ist für mich absolut irrevelant. Jesus machte diese Aussage schliesslich nicht nur für jene Zeit, sondern auch für alle Zukunft, mindestens gültig bis zum Ende der Gnadenzeit. Der Beweis dafür liegt im eingangs zitierten Vers von 2. Tim. 3, 16 - alle Schrift ist von Gott eingegeben, nützlich zur Belehrung, zur Ueberführung und zur Zurechtweisung.

        Mit der Ueberlegung, dass insbesondere Johannes 15 heute keine mehr Gültigkeit hat, lassen wir ja die zentrale Botschaft von 2.Tim.3,16 weg. Es ist uns allen ja bewusst, dass Gott uns in aller Deutlichkeit warnt, dass wir von Seinem Wort nichts weglassen und auch nichts zufügen sollen.

        Mir kommt es irgendwie vor, wie wenn vor einiger Zeit jemand die These aufgestellt hat, dass ein wiedergeborener Christ nicht mehr verloren gehen könne und man versucht nun mit allen Mitteln diese Ueberlegung verteidigen, obwohl die Bibel an diversen Stellen eben genau das Gegenteil sagt, aber eben nur, wenn man nichts von ihr weglässt.

        Ich bin überzeugt, dass auch Ihr in eurem Umfeld Menschen kennt, die von ihrer seinerzeitigen Bekehrung zum Herrn nichts mehr wissen möchten und sich leider wieder von Jesus verabschiedet haben und heute wieder in der Sünde leben.

        Schliesslich ist der Gedanke, dass ein gläubiger Christ auch wieder verloren gehen könnte - durch seine eigene Schuld - auch ein Schutz für uns als gläubige Christen um unter dem Schirm des Höchsten zu bleiben. Andrerseits könnte ja ein etwas leichtsinniger Christ auch auf den Gedanken kommen, ich kann ja tun und lassen was ich will, ich bin ja schliesslich gerettet, was dann sicher nicht in der Absicht des Schöpfers sein kann.

        Ich wäre euch dankbar wenn ihr obige Ausführungen ernsthaft prüfen würdet und das Gute behalten würdet. Auf eure Antworten freue ich mich.

        Herzliche Grüsse
        Werner

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        • #19
          AW: Sünden der Vorväter und auch über Befreiungsgottesdienste und Dämonenaustreibungen.

          Lieber Werni
          Im Matthäusevangelium bekommt man auch noch auf eine andere Art Klarheit, dass jemand der Wiedergeboren ist, das Ewige Leben hat, nicht wieder verloren gehen kann.
          Schau Dir mal das Gleichnis von 4 - fachen Ackerfeld an. Da täuscht man sich auch in solchen die schnell aufgehen aber keine Glaubenswurzel haben.

          Es gibt ja auch keine Schriftstelle im Wort Gottes die auch nur antönen würde, dass ein Wiedergeborener also einer der IN Christus ist verlorenen gehen könnte.

          Aber ich kenne etliche von den ich überzeugt war, dass sie bekehrt waren, aber sie haben eben nie geglaubt also auch waren sie nie errettet.

          Wenn ich ein Christ sehe der in Sünde lebt, dem sage ich auch nie, die Hauptsache ist dass Du dich bekehrt hast, sondern ich sagen ihm. er müsse Busse tun.
          Wenn einer in Sünde lebt sehen wir eben nicht ob er eventuell doch errettet war.

          Auch wenn jemand bei Pfingstlern ist würde ich ihm nie sagen, dass er Christ sei weil ich das nicht sehen kann, ich sehe da nur Besessenheit, der Herr kennt die Sein sind, wir müssen
          vom Bösen
          von Bösen und
          bösen Lehren abstehen.
          (Pfingstler Allversöhnern Calvinisten Arianer Adventisten ZJ NAK Mormonen und andern die sagen dass sie Christen seien aber böse Lehren über den Herrn Jesus verbreiten oder Werkgerechtigkeitsirrlehrer (eine dramatische Irrlehre über das Werk des Herrn) verbreiten trennen.
          Ich versammle mich mit einigen wenigen Geschwistern hier in Frauenfeld zum HERRN Jesus Christus da ist kein Böse und keiner hat eine Böse Lehre über den Herrn.

          Die Lehre also die Du bringst schmälert das Werk des Herrn und ist eigentlich Unglaube.

          Ich schliesse da das Thread so dass Du Deine neuen Fragen unter einem andern Titel einstellen kannst.
          Im Herrn Jesus Christus
          Hans Peter Wepf
          1. Mose 15.6

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          • #20
            AW: Sünden der Vorväter und auch über Befreiungsgottesdienste und Dämonenaustreibungen.

            Lieber Hans Peter


            Ich wollte dem Werner noch etwas schreiben, musste kurz weg & nun ist das Thema geschlossen.
            Könntest Du dies bitte noch drauflegen?


            Zitat von Werner1 Beitrag anzeigen
            Vielen Dank für eure Antworten. Ich möchte nochmals auf Johannes 15 zurückkommen. Hier scheint für mich (u.a.) der Schlüssel zu liegen, ob ein wiedergeborener Christ wieder verlorengehen könne.

            Mir kommt es irgendwie vor, wie wenn vor einiger Zeit jemand die These aufgestellt hat, dass ein wiedergeborener Christ nicht mehr verloren gehen könne und man versucht nun mit allen Mitteln diese Ueberlegung verteidigen, obwohl die Bibel an diversen Stellen eben genau das Gegenteil sagt, aber eben nur, wenn man nichts von ihr weglässt.
            Hallo Werner
            im Bezug auf deine Aussage zu Joh 15, ich nehme an es ist der von Dir beschriebene Vers 6, ist es doch wichtig zu sehen dass wir diese Stellen nicht alleine stehen lassen. In Joh 13 haben wir das erkennen dss der Judas ein Verräter war, in Joh 14 das beglaubigen dass die übrigen der Jünger des Herrn von Ihm als glaubende erkannt worden sind.
            Niemand wird bezweifeln dass der Judas zusammen mit den anderen dem Herrn Jesus gefolgt ist & dass man ihn in diesem Zusammenhang als eine Rebe am Weinstock bezeichnen kann.
            Daher auch der Ausspruch des Herrn Jesus in Joh 15,2 bei dem er, das denke ich so, Bezug nimmt auf den Judas.
            Ein "Gläubiger", kann daher, und das sehen wir deutlich am Beispiel des Judas, kann durchaus verloren gehe.
            Dies, weil ihm der Lebenszusammenhang mit dem Herrn Jesus gefehlt hat. Der Herr Jesus beschreibt dies in einem anschaulichen Bild. Der Nachdruck liegt auf einem Doppelten: dass diese enge Verbindung, bleibt, und immer mehr gereinigt wird.


            Wenn Du schreibst das vor einiger Zeit jemand die These aufgestellt hat dass ein wiedergeborener nicht mehr verloren gehen kann, so kann man das auch umgekehrt sagen.
            Ich denke & ich sehe dies so aus der Schrift, dass viele nicht unterscheiden zwischen "gläubigen" & "wiedergeborenen".
            Wie wir schon am Beispiel des Judas gesehen haben war er durchaus ein gläubiger Mann, der Herr Jesus hat ihn zusammen mit den anderen ausgesendet um die Kranken zuheilen etc.
            Trotz alledem wird niemand von uns sagen können dass wir den Judas jemals in den himmlischen Örtern antreffen werden und mit ihm zusammen den Herrn Jesus anbeten.

            In diesem Zuammenhang möchte ich gerne nochmal kurz auf das Johannes Evangelium zurück kommen.
            Auch hier ist es wichtig zu erkennen was für eine Einteilung besteht. Damit kommen wir weiter & können uns zurecht finden was der Herr wann & zu wem geredet hat.



            Mit lieben GrüssenErnö Kiss
            Im Herrn Jesus Christus
            Hans Peter Wepf
            1. Mose 15.6

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            • #21
              AW: Sünden der Vorväter und auch über Befreiungsgottesdienste und Dämonenaustreibungen.

              Der Herr Jesu bewahrt die Gläubigen die Ungläubigen Mitläufer gehen zurück in die Welt.
              Im Herrn Jesus Christus
              Hans Peter Wepf
              1. Mose 15.6

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              • #22
                AW: Sünden der Vorväter und auch über Befreiungsgottesdienste und Dämonenaustreibungen.

                offen
                Im Herrn Jesus Christus
                Hans Peter Wepf
                1. Mose 15.6

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                • #23
                  AW: Sünden der Vorväter und auch über Befreiungsgottesdienste und Dämonenaustreibungen.

                  Lieber Hans Peter

                  Ich wollte dem Werner noch etwas schreiben, musste kurz weg & nun ist das Thema geschlossen.
                  Könntest Du dies bitte noch drauflegen?

                  Zitat von Werner1 Beitrag anzeigen
                  Vielen Dank für eure Antworten. Ich möchte nochmals auf Johannes 15 zurückkommen. Hier scheint für mich (u.a.) der Schlüssel zu liegen, ob ein wiedergeborener Christ wieder verlorengehen könne.

                  Mir kommt es irgendwie vor, wie wenn vor einiger Zeit jemand die These aufgestellt hat, dass ein wiedergeborener Christ nicht mehr verloren gehen könne und man versucht nun mit allen Mitteln diese Ueberlegung verteidigen, obwohl die Bibel an diversen Stellen eben genau das Gegenteil sagt, aber eben nur, wenn man nichts von ihr weglässt.
                  Hallo Werner
                  im Bezug auf deine Aussage zu Joh 15, ich nehme an es ist der von Dir beschriebene Vers 6, ist es doch wichtig zu sehen dass wir diese Stellen nicht alleine stehen lassen. In Joh 13 haben wir das erkennen dss der Judas ein Verräter war, in Joh 14 das beglaubigen dass die übrigen der Jünger des Herrn von Ihm als glaubende erkannt worden sind.
                  Niemand wird bezweifeln dass der Judas zusammen mit den anderen dem Herrn Jesus gefolgt ist & dass man ihn in diesem Zusammenhang als eine Rebe am Weinstock bezeichnen kann.
                  Daher auch der Ausspruch des Herrn Jesus in Joh 15,2 bei dem er, das denke ich so, Bezug nimmt auf den Judas.
                  Ein "Gläubiger", kann daher, und das sehen wir deutlich am Beispiel des Judas, kann durchaus verloren gehe.
                  Dies, weil ihm der Lebenszusammenhang mit dem Herrn Jesus gefehlt hat. Der Herr Jesus beschreibt dies in einem anschaulichen Bild. Der Nachdruck liegt auf einem Doppelten: dass diese enge Verbindung, bleibt, und immer mehr gereinigt wird.


                  Wenn Du schreibst das vor einiger Zeit jemand die These aufgestellt hat dass ein wiedergeborener nicht mehr verloren gehen kann, so kann man das auch umgekehrt sagen.
                  Ich denke & ich sehe dies so aus der Schrift, dass viele nicht unterscheiden zwischen "gläubigen" & "wiedergeborenen".
                  Wie wir schon am Beispiel des Judas gesehen haben war er durchaus ein gläubiger Mann, der Herr Jesus hat ihn zusammen mit den anderen ausgesendet um die Kranken zuheilen etc.
                  Trotz alledem wird niemand von uns sagen können dass wir den Judas jemals in den himmlischen Örtern antreffen werden und mit ihm zusammen den Herrn Jesus anbeten.

                  In diesem Zuammenhang möchte ich gerne nochmal kurz auf das Johannes Evangelium zurück kommen.
                  Auch hier ist es wichtig zu erkennen was für eine Einteilung besteht. Damit kommen wir weiter & können uns zurecht finden was der Herr wann & zu wem geredet hat.




                  Mit lieben Grüssen

                  Ernö Kiss
                  Im Herrn Jesus Christus
                  Hans Peter Wepf
                  1. Mose 15.6

                  Kommentar


                  • #24
                    AW: Sünden der Vorväter und auch über Befreiungsgottesdienste und Dämonenaustreibungen.

                    Der Herr Jesu bewahrt die Gläubigen, die wirklich Bekehrten die, die den Heiligen Geist haben,
                    die Ungläubigen "geistlich" toten Bekenner gehen alle!!! zurück in die Welt ins ewige Verderben


                    Im Herrn Jesus Christus
                    Hans Peter Wepf
                    1. Mose 15.6

                    Kommentar


                    • #25
                      AW: Sünden der Vorväter und auch über Befreiungsgottesdienste und Dämonenaustreibungen.

                      1. Johannes
                      2

                      19
                      Sie sind von uns !!!!!!!! (*1) ausgegangen, aber sie waren nicht von uns; denn wenn sie von uns gewesen wären, so würden sie wohl bei uns geblieben sein; aber auf daß sie offenbar würden, daß sie alle nicht von uns sind.



                      (*1) VON MIR EINGEFÜGT

                      Im Herrn Jesus Christus
                      Hans Peter Wepf
                      1. Mose 15.6

                      Kommentar


                      • #26
                        AW: Sünden der Vorväter und auch über Befreiungsgottesdienste und Dämonenaustreibungen.

                        Lieber Werner
                        Ich hatte das Thema ja gesperrt und dann wieder geöffnet und dich gebeten, wenn Du da weitermachst einfach ein neues Thread mit gezielterem Titel zu eröffnen, aber das hast Du ev. gar nicht gesehen..
                        Sorry für die kleine Verwirrung die ich da angerichtet habe,

                        In meinem höchst privaten Umfeld gibt es jemand für den hätte jeder die Hand ins Feuer gelegt, (ich damals auch, das mache ich aber jetzt schon lange bei niemandem!!!! mehr) er war nie wiedergeboren,
                        aber ein geistig toter Bekenner mit gut Zeugnis Bibelwissen usw. , (guten Mundwerk) ... mehr war da nicht vorhanden
                        kein:
                        ewiges Leben
                        kein Heiliger Geist
                        das sieht man eben nicht, und Glauben sieht man auch nicht so einfach,
                        er glaubte aber, das sah man dann etwas später, gar nicht und nie. .
                        NUR Der HERR kennt mit letzter Sicherheit die Sein sind Alle! wir nicht und nie.
                        Im Herrn Jesus Christus
                        Hans Peter Wepf
                        1. Mose 15.6

                        Kommentar


                        • #27
                          AW: Sünden der Vorväter und auch über Befreiungsgottesdienste und Dämonenaustreibungen.

                          Lieber Hans Peter,

                          Mit meinen Beiträgen habe ich offenbar in ein Wespennest gestossen. Oder man kann auch sagen fühle mich, wie ich gegen eine Betonwand gefahren wäre. Ich muss mich zuerst wieder einmal erholen von all euren Argumenten.

                          Übrigens: Entschuldigung ich habe nicht realisiert, dass man im Forum blättern kann, deshalb habe ich meine Antwort am Schluss der Seite 1 dann nochmals wiederholt, was vermutlich zu einiger Verwirrung geführt hat.

                          Ich habe mich nun entschlossen, für den Moment das Forum zu verlassen und den Thread gegebenenfalls später nochmals wiederzueröffnen unter dem Titel "Kann ein wiedergeborener Christ verloren gehen".
                          Danke allen Teilnehmern für die engagierte Diskussion über das wichtige Thema.

                          Als Schlussgedanken möchte ich euch Ph.2, 1-18 mit auf den Weg geben.

                          In diesem Sinne grüsse ich euch alle herzlich

                          Werner

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                          • #28
                            AW: Sünden der Vorväter und auch über Befreiungsgottesdienste und Dämonenaustreibungen.

                            Lieber Werner
                            herzlichen Dank für Dein Schlusswort!
                            Vielleicht noch ein Gedanke:

                            Kann ein Christ verloren gehen? Antwort ganz klar: Ja
                            Kann ein Christ wiederverloren gehen? Antwort ganz klar: Nein.


                            Unter der Bezeichnung „Christ" gibt es eben Bekenner- die Das Leben nicht haben die werden oft im jetzigen Leben schon offenbar, dass sie im Bilde von 4. M 11 Mischvolk waren
                            oder: sie sagen, sie seien Juden und sind es nicht.
                            Siehe auch die Gleichnisse des Reiches der Himmel in Mt 13.

                            Möge auch diese Unterredungen zu diesem Thema einigen die Augen öffnen und Zweifel an sich erwirken dass sie zu dem Einzigen gehen der ihnen wahre Ruhe geben kann.

                            Wer wirklich an den Herrn Jesus glaubt, weiss dass er eine Gabe des Vaters an den Sohn ist und wird ein Anbeter.
                            Wer kein Anbeter (das ist einer der nicht anbetet) ist, wird immer im Zweifel verharren.

                            In diesem Sinne wünsche ich Dir und Deiner Frau schöne Ferien in W. .. hs
                            Im Herrn Jesus Christus
                            Hans Peter Wepf
                            1. Mose 15.6

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                            • #29
                              AW: Sünden der Vorväter und auch über Befreiungsgottesdienste und Dämonenaustreibungen.

                              Lieber Werner
                              Es ist für einen Wiedergeborenen etwas schlimmes und etwas gefährliches, wenn er keine 100% ige Heilsgewissheit haben kann weil er denkt er müsse sein ewiges Heil von seinem eigenen Wandel abhängig machen. Es ist aber noch viel schlimmer, dass damit dem Herrn Jesus sein Erlösungswerk geschmälert wird (es reicht nicht bis zum 'Schluss' aus). Aus diesen Gründen wirst Du in diesem Forum keine schönredenden oder beschwichtigenden Antworten bekommen - sei froh drum! Diese Lehrsache ist zu (ge)wichtig. Praxis ist nochmals etwas anderes. schwierigeres.

                              Bevor du nun aber weggehst, hast Du Geschnisse von Johannes 12-15 in einem Zug durch gelesen? Hast Du dabei bemerkt WER in 12,20 gegangen ist, welche Rebe nicht am wahren Weinstock geblieben geblieben ist? Nur zusammenhängendes Lesen und Denken unter Gebet bringen uns Sein Licht in die Tiefe Seines Wortes. Mache es wie die Beröer, die hörten den Menschen zu was sie zu sagen hatten, verglichen und stützten sich letztlich immer auf ihre vorhandenen Schriften.
                              Eine erbauliche Zeit wünsche ich dir.
                              Herzliche Grüsse
                              Olivier

                              Sprüche 4,20-23
                              Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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                              • #30
                                AW: Sünden der Vorväter und auch über Befreiungsgottesdienste und Dämonenaustreibungen.

                                Test Test
                                Im Herrn Jesus Christus
                                Hans Peter Wepf
                                1. Mose 15.6

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