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Der Sündenfall (1Mo 3)

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    Der Sündenfall (1Mo 3)

    →Die Frau wurde durch die Schlange verführt und betrogen (nicht der Mann) → 2Kor 11:3/1Tim 2:14.

    Dadurch, dass sie von der verbotenen Frucht ass, hat sie den Führungsanspruch Gottes abgelehnt und indem sie ihrem
    Mann davon gab, hat sie auch die Leitungsrolle des Mannes übernommen → 1Mo 3:6. Dies ist der Grund, weshalb im NT
    den Frauen verboten wird, zu lehren und über den Mann zu herrschen.
    + Nach dem Sündenfall spricht Gott jedoch zuerst den Mann an, weil er die Hauptverantwortung trägt → 1Mo 3:9/Röm 5:
    12ff./1Kor 15:21-22.
    + Die Folgen des Sündenfalls für die Frau stehen in direkter Beziehung zu ihren Hauptaufgaben als Frau:
    a) Mutterschaft: Ich werde sehr mehren die Mühsal deiner Schwangerschaft, mit Schmerzen sollst du Kinder gebären
    1Mo 3:16a (Schmerzen, Tod 1Mo 35:17-19, Enttäuschung über Kinder Spr 10:1, Unfruchtbarkeit 1Mo 16:1/25:21/30:1).
    b) Ehefrau: und nach deinem Manne wird dein Verlangen sein (um ihn zu kontrollieren/beherrschen, vgl. denselben Aus-
    druck in 1Mo 4:7/Hohl 7:10), er aber wird über dich herrschen → 1Mo 3:16b (Egoismus des Mannes 1Mo 12:12,
    Polygamie 1Mo 4:19, Scheidung Mat 19:7, Misshandlung der Frau 1Mo 34:2/2Sam 13).
    + Die Folgen des Sündenfalls für den Mann stehen ebenso in direkter Beziehung zu seinen Hauptaufgaben als Mann:
    a) Die Ernährung der Familie wird zur Mühsal → 1Mo 3:17-19. Nicht die Arbeit ist der Fluch, sondern die Schmerzen
    die jetzt mit der Arbeit in Verbindung stehen (Dornen, Disteln, Schweiss und Tod).
    b) Durch den Sündenfall erfährt der Mann die Frau vermehrt als Konkurrentin ("nach deinem Manne wird dein Verlangen
    sein"), die es ihm schwer macht seine Führungsrolle auszuüben (vgl. 1Tim 3:5.12).
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
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