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Zeugnis des NT über das Wesen Christi

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    Zeugnis des NT über das Wesen Christi

    → Hiob 14:4: „Wie könnte ein Reiner aus einem Unreinen kommen?“
    → 1. Mose 3:15 Same des Weibes; Jes 7:14 Jungfrauengeburt; Lk 1:35 vom HG gezeugt; vgl. auch Joh 1:14; 1Tim 3:16; Gal.4:4

    → Römer 8:3: in Gleichgestalt des Fleisches der Sünde“ → Gleichgestalt (homoima) = gleiche äussere Kennzeichen wie
    das Vergleichsobjekt, d.h. Christus ist derart Mensch geworden, dass er die Möglichkeit hatte, krank zu werden und zu sterben.
    „...für die Sünde sendend“ → Nicht in seinem Leben, sondern erst auf dem Kreuz hat Christus das Problem der
    Sünde gelöst. Vergleiche: Hebräer 9:26; 2. Korinther 5:21
    → Lukas 1:35: „Der Heilige Geist wird über dich kommen, ...darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird,
    Sohn
    Gottes genannt werden.“ → Vom Heiligen Geist gezeugt, weist darauf hin, dass Gott selber sein „Vater“ ist.
    Christus ist somit in seiner Menschheit die Offenbarung des Wesens Gottes. Vgl. Johannes 1:18; 1. Timotheus 3:16
    → 1.Johannes 3:9: "...kann nicht sündigen.“ → Das, was aus Gott geboren ist, trägt somit die We­senszüge Gottes selber und kann
    somit nicht sün­digen, weil Gott nicht sündigen kann. Wenn Christus hätte sündigen können, dann könnte auch
    das neue Leben im Gläubigen sündigen.

    Ein 2. Sündenfall wäre dann vorprogrammiert!!!

    →1.Korinther 15:45.47: Deutlicher Unterschied von Christus und Adam was ihre Herkunft betrifft (schon vor dem Sündenfall Adams).
    → Johannes 14:30: „...hat nichts in mir.“ -> In Christus war kein Anknüpfungspunkt für die Sünde.
    → Hebräer 4:15: „...ausgenommen die Sünde“
    → Hebräer 13:8: „...Jesus Christus ist derselbe.“ → Wenn Christus als Mensch auf dieser Erde die Mög­lichkeit der Sünde in sich
    gehabt hätte, dann würde er sie auch heute im Himmel noch haben.
    → Diverse: 2. Korinther 5:21; 1.Johannes 3:5; 1.Petrus 1:19.22; 3:18

    Der Zweck der Versuchung Christi in der Wüste lieferte den Be­weis, dass er tatsächlich ein Lamm ohne Fehl und Flecken war.
    Er musste nicht erst dazu gemacht werden durch die Versuchung, son­dern die Versuchung bewies, dass Er es war!


    Die Sündlosigkeit Christi liess ihn die Sünde viel mehr empfin­den, als wenn Er, wie wir die Sünde in sich gehabt hätte!
    Er hat angesichts der Sünde wirklich gelitten; wir freuen uns manchmal sogar an der Sünde!


    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
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