Adams Zustand vor dem Sündenfall im Vergleich zur Menschheit Christi
→ Adam war in einem Zustand der Unschuld und Unkenntnis bezüglich der Sünde.
→ Von Adam konnte deshalb noch nicht gesagt werden, dass er gerecht und heilig war,
weil diese beiden Dinge bereits eine Konfrontation mit der Sünde voraussetzen.
→ Gerecht und heilig ist jemand, wenn er in Konfrontation mit der Sünde nicht durch diese beeinflusst wird.
Adam hat bei seiner 1. Begegnung mit der Sünde das genaue Gegenteil bewiesen.
→ Christus dagegen wird der Heilige und Gerechte genannt.
Dies nicht erst am Ende seines sündlosen Lebens, sondern bereits bei seiner Zeugung durch den Heiligen Geist vgl. Lukas 1:35; 4:34; Apostelgeschichte 3:14; 7:52
→ Die Heiligkeit beim Herrn Jesus ist nicht nur eine stellungsmässige, sondern er ist in seinem ganzen Wesen heilig vgl.
→ zeremonielle Heiligkeit 4. Mose 5:17
- äusserliche, stellungsmässige Heiligkeit 1Kor 7:14
- moralische, wesensmässige Heiligkeit Jes 6:3; Luk 1:35
-- In der Bibel ist Sünde zudem nicht die Abwesenheit von etwas, was vorhanden sein sollte (z.B. bestimmte Taten), sondern Anwesenheit von etwas, was nicht vorhanden sein sollte (ein Prinzip, eine Gesetzmässigkeit, die Gott zuwider ist).
→ Adam war in einem Zustand der Unschuld und Unkenntnis bezüglich der Sünde.
→ Von Adam konnte deshalb noch nicht gesagt werden, dass er gerecht und heilig war,
weil diese beiden Dinge bereits eine Konfrontation mit der Sünde voraussetzen.
→ Gerecht und heilig ist jemand, wenn er in Konfrontation mit der Sünde nicht durch diese beeinflusst wird.
Adam hat bei seiner 1. Begegnung mit der Sünde das genaue Gegenteil bewiesen.
→ Christus dagegen wird der Heilige und Gerechte genannt.
Dies nicht erst am Ende seines sündlosen Lebens, sondern bereits bei seiner Zeugung durch den Heiligen Geist vgl. Lukas 1:35; 4:34; Apostelgeschichte 3:14; 7:52
→ Die Heiligkeit beim Herrn Jesus ist nicht nur eine stellungsmässige, sondern er ist in seinem ganzen Wesen heilig vgl.
→ zeremonielle Heiligkeit 4. Mose 5:17
- äusserliche, stellungsmässige Heiligkeit 1Kor 7:14
- moralische, wesensmässige Heiligkeit Jes 6:3; Luk 1:35
-- In der Bibel ist Sünde zudem nicht die Abwesenheit von etwas, was vorhanden sein sollte (z.B. bestimmte Taten), sondern Anwesenheit von etwas, was nicht vorhanden sein sollte (ein Prinzip, eine Gesetzmässigkeit, die Gott zuwider ist).