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Die Oelbergrede des Herrn

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  • Die Oelbergrede des Herrn

    Die Oelbergrede des Herrn, ausgelegt von Roger Liebi

  • #2
    Re: Die Oelbergrede des Herrn

    Vielen Dank, kann man wirklich gut gebrauchen.
    Habe diese Ansprache schon manchem mit Gewinn zukommen lassen.

    Liebe Grüße
    Thomas


    Hier noch das Skript:
    http://bitflow.dyndns.org/german/RogerL ... 011017.pdf

    Als PowerpointPräsentation:
    http://bitflow.dyndns.org/german/RogerL ... 090106.ppt

    Und hier der Vortrag selbst:
    http://bitflow.dyndns.org/german/RogerL ... 106_32.mp3
    http://bitflow.dyndns.org/german/RogerL ... 106_32.mp3

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    • #3
      Re: Die Oelbergrede des Herrn

      Die Stellungnahme von Roger Liebi dazu finde ich schon mal sehr gut und umfassend. Ist eigentlich alles drin.

      Nur dass wir Gläubige durch die Entrückung vor allem davon kommen, halte ich für ein Märchen und für Wunschdenken. Es heißt ja auch im 2Petr 2,9, dass uns der Herr aus der Versuchung heraus retten wird. Also werden wir sicher hineingehen müssen (nicht bis zum bitteren Ende, aber auch nicht ganz drumherum kommen).

      Zu dem Thema auch eine andere gute Predigt: Matthäus 24,1-11 Endzeit-Prolog und Das Script dazu

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      • #4
        Re: Die Oelbergrede des Herrn

        Lieber Schween

        Ich bin zwar auch skeptisch betreffend der Entrückung vor
        der Trübsal, aber dies mit 2. Petr 2,9 zu belegen finde
        ich ziemlich gewagt. Ich kann da keinen Zusammenhang
        zwischen der Versuchung von der Petrus spricht und
        der Trübsal wovon andererorts gesprochen wird
        herstellen.

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        • #5
          Re: Die Oelbergrede des Herrn

          Kaum zu glauben, weshalb sollten wir da zusätzlich noch durch? Der jetzige Zustand auf Erden ist doch schon Wüste genug, oder nicht?

          Eph 5:29 Eph 5:32
          Offb 3:10

          Herzlichen Gruss
          Martin

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          • #6
            Re: Die Oelbergrede des Herrn

            Lieber Martin

            Die wenigsten Christen wissen etwas von der Entrücken.
            Bis vor 200 Jahren eigentlich fast keiner.
            Und heute ist bei denen, die von Entrückung etwas "wissen" so, dass die allermeisten auf der Meinung & Wellenlänge ca. von Sween liegen .
            Sie Missbrauchen die FegefeuerIrrlehre der Römlinge und transponieren diese in die Zeit der Drangsal Jakobs und hoffen, dass das, was Christus in seinem Kreuzestod nicht für sie vollbrachte habe 8 weil sie nicht ganz an das Werk des Herrn ganz glauben, sie selbst durch persönliche Leiden dann vollkommen machen.
            Pech für mein Vater. Er ist schon beim Herrn, einfach ohne die läuternden Leiden der Drangsalszeit Jakobs.
            Er wird sich im Vaterhaus nie so ganz wohl fühlen weil er nicht auch noch geläutert wurde... .
            Ich schreib dann da einfach mal weiter.
            In IHM
            Hans Peter

            Ps ich bin übrigens überzeugt, dass solche die die Vorträge von Roger Liebi nur hören, ihm nachreisen und nicht in die Schrift gehen, sobald sie dann die Vorträge von KHK u. äh. hören und auch nicht in die Schrift gehen, dann sind wie ein Blatt das im Herbst im Winde schaukelt.
            All diese Vorträge, Bücher, Versammlungsstunden Forums usw. sind Krücken. Das Wort betend lesen muss man selber.
            Dann ist man jemandem der im Wort gegründet ist.
            Wer noch glaubt, dass man durch die Drangsalzeit gehen müsse, ist sicher noch nicht "im Glauben".
            Er würde bei uns hier in den Christlichen Versammlungen an der Hertenstrasse nicht am Brotbrechen teilnehmen können, weil er noch keinen Frieden im Herrn Jesus hat. Er ist bis zum Passah gekommen aber nicht durchs Schilfmeer hindurch. Er ist noch in den Vorstellungen der Ägypter verhaftet, hat das Errettungswerk Christi nicht angenommen.

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            • #7
              Re: Die Oelbergrede des Herrn

              Zum Script von Karl Herrmann Kauffmann. Da musst ich zu nachtschlafender Zeit schon laut belustigt ob dieser Schwäbischen Sauerkraut Mischung auflachen. Er soll doch einfach mal das Wort Lesen und nicht drauflos schwätzen. Aber das Wort der Wahrheit recht teilen, davon hat er einfach keine Ahnung. Biblische Lehre? Nichts davon zu finden. Ein bisschen viel Populismus Schweinegrippe mal andrem Blödsinn. Schade bei all dem Guten, das ich sonst auch schon bei KHK gefunden habe. Aber er hat halt es geschafft, Anhänger zu schaffen. Das ist auch keine Kunst. Das gab's schon immer. Aber wenn man schon an die verlierbarkeit des Heils glaubt warum nicht auch Israel mit der Versammlung verwechseln?
              Wenn man schon keine Ahnung hat, dann doch bitte gleich viel davon!
              Das ist doch alles nichts anders wie Charismatisch Pfingstler Irrsinn verhüllt mit etwas fleischlicher Bodenständigkeit. Das täuscht, aber mich schon lange nicht mehr... man kann äusserlich die Pfingstler verlassen, aber weil man überhaupt nicht begriffen hat um was es bei den Pfingstlern echt ging, sie einfach wegen der äußeren Idiotie verlassen im Herzen aber immer noch diese Fleischesheiligungsirrlehre haben.
              Das ist die Lehre Kauffmanns usw.
              Die Heilsarmee ist noch in immer in den Köpfen der Christenheit...

              http://www.bibelkreis.ch/themen/wk.htm http://www.bibelkreis.ch/themen/prophheu.htm

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              • #8
                Re: Die Oelbergrede des Herrn

                Lieber Schween

                Ich bin zwar auch skeptisch betreffend der Entrückung vor
                der Trübsal, aber dies mit 2. Petr 2,9 zu belegen finde
                ich ziemlich gewagt. Ich kann da keinen Zusammenhang
                zwischen der Versuchung von der Petrus spricht und
                der Trübsal wovon andererorts gesprochen wird
                herstellen.
                Lieber Albert

                es kann eventuell mal helfen, wenn Du für Dich aus dem Worte eine einzige Stelle suchst, wo Du finden kannst, dass die Drangsal Jakob etwas mit den Wiedergeboren Christen zu tun hat. (*)
                Manchmal muss man so was ganz für sich privat unter Gebet tun, weil es derart viele Betrüger und Schwätzer gibt im Volke Gottes, die da einfach wohlschmeckendes Sauerkraut auftischen, der zwar schmeckt, aber doch nichts mit biblischer Lehre, vielmehr aber mit menschlichem Gefasel was zu tun hat.
                (*) Du findest dann zwar keine, aber Bibelstudium ist immer kostbar.

                PS. Das von KHK musste ich nach 10 Minuten wegen Zeitverschwendung abstellen. Viel reden und nichts sagen. Nur Sauerkraut! zB. Die Endzeit habe 1948 begonnenn. So ein Quatsch!! Nur Quatsch!!! Nur Gerede, keine Schriftauslegung. Wenn jemand so von sich und seinen Satzgebilden überzeugt ist, muss er etwas verbergen. Frieden mit Gott kann er nicht haben.

                PS. Petrus schreibt nie von Entrückung, sowenig wie sie auch in den 4 Evangelien nie vorkommt.

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                • #9
                  Re: Die Oelbergrede des Herrn

                  ==>

                  8 Leider lehrtKarl-Hermann Kauffmann, ein Mitarbeiter (zwischen 1995-
                  2003 sogar Teamleiter) der Sch2000-Revision, dass man das Heil verlieren
                  könne. Er schreibt, es sei für einen Gläubigen möglich, das „Opfer Jesu
                  bewusst zu verwerfen und willentlich in die Sünde zurückzugehen. Solch eine
                  Entscheidung ist laut dem Worte Gottes möglich. Allerdings gibt es dann
                  kein Zurück mehr, der Mensch ist dann endgültig verloren, weil die Wiedergeburt
                  nicht wiederholbar ist.“ (K.-H. Kauffmann: Ist das Verlorengehen von
                  Gläubigen möglich?, S. 8, siehe: http://bittorrent.bibelvergleich.at unter den
                  Schriften Kauffmanns.)
                  Inzwischen habe ich (am 31.07.2008) eine private e-Mail von K.H. Kauffmann
                  bekommen, in der er mir versichert, dass von den Bearbeitern der
                  Sch2000 nur er selbst und ein anfänglicher Kontrolleur (Professor Herbert
                  Jantzen) an die Verlierbarkeit des Heils glauben. Die anderen vier Mitarbeiter
                  an der Sch2000 seien von der Unverlierbarkeit des Heils überzeugt.
                  K.H.Kauffmann glaubt nicht, dass seine persönliche Meinung zur Verlierbarkeit
                  des Heils in die Sch2000 eingeflossen ist.
                  ==>

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                  • #10
                    Re: Die Oelbergrede des Herrn

                    Lieber Hans Peter,

                    Wir haben eine Glaubensschwester, die wir seit vielen Jahren kennen. Sie ist von dem Geist des Kauffmanns jahrelang beschlagnahmt worden. Sie hat so, wie wir geglaubt, z.B. dass wiedergeborene Kinder Gottes unmöglich verloren gehen können. Wir haben sie vor paar Monaten auf die falsche Lehre Kauffmanns aufmerksam gemacht. Sie wurde stutzig und wollte nicht glauben, dass Kauffmann so etwas sagen könnte! Ich habe ihr die Stelle gezeigt und sie hat zugegeben, dass es eine Irrlehre sei und... kurze Zeit danach fing an Kauffmann zu entschuldigen und sogar zu verteidigen, dass er ein Klarstehender Bruder sei, hat griechische Sprachkenntnisse, sehr aufrichtiger Bruder sei und wegen solchen Kleinigkeiten darf man ihn nicht richten. Heute, Monate später ist sie zu selben Überzeugung gekommen, wie es Kauffmann lehrt:
                    Sie sagt: "warum soll das auch nicht stimmen was er gesagt hat?".

                    Anderes Beispiel: Sie hat mir einige Kassetten vom Kauffmann zum Hören gegeben, (sie wollte mich überzeugen, wie gut seine Predigten sind). Sie ist eine echte Anhängerin von ihm!
                    Einmal sprachen wir über Jesus Christus, und als ich gesagt habe: Er sei ein wahrer Mensch und wahrer Gott auf Erden gewesen, da hat sie mich sofort korrigiert: "Ja er war ein wahrer Gott aber Menschen ähnlich"." Ich traute meinen Ohren nicht. Ich dachte sie hätte sich versprochen!
                    Ich sagte: Nein, das Wort lehrt eindeutig so wie ich gesagt habe. Nein antwortete sie, und wiederholte das Gleiche: "Er war ein wahrer Gott und Menschen ähnlich! Woher hast du die Aussage, fragte ich sie.
                    Sie konnte mir nicht meine Frage beantworten, sie wüsste nicht woher, aber das war für sie richtig! Als wir die Kassette "Ein Gott" 1 Kor. 15, 34 S.B , die ich von ihr bekommen habe,
                    angehört habe, da habe ich die Aussage gefunden. Kauffmann sagte: "Die Formel wahrer Mensch und wahrer Gott stimmt nicht! Jesus ist Gott gleich und Menschen ähnlich!"...
                    Dann gleich weiter widersprach sich indem er sagte: "Jesus sei richtiger Mensch ".

                    Also, welche Aussage ist richtig!? Die Schwester hat natürlich die erste und falsche Aussage behalten und zitiert! Wollte mich überzeugen, dass ich im Unrecht bin.
                    Es ist ein klassisches Beispiel einer Verführung!!!!
                    Lehren von Dämonen dringen ins Herz tief hinein, wenn man das Herz falschen Propheten und Lehren mit voller Hingabe und Vertrauen öffnet!
                    Aus der Mitte der Gemeinde kommt die perfekteste Verführung. Wir haben nicht mit Fleisch und Blut zu kämpfen,...Eph.6,10.

                    Es sind viele Widersprüche in seinen Predigten aber seine Zuhörer " haben Augen und nicht sehen, haben Ohren und nicht hören"!!!
                    Aus meiner Erfahrung, sage ich, weil ich schon hunderte evangelische Gespräche auf der Strasse in Geschäften bei jeder Gelegenheit führe.
                    Es ist besser und leichter mit einem Ungläubigen über Jesus Christus und Heil zu sprechen, als einen durch "Irrwahn" befleckten Menschen zu überführen.
                    Du weiß doch, wie ich geschrieben habe: Wie damals ließen sich "Gläubigen" nicht zurechtweisen, so auch Heute. Wenn einer sich klar bekehrt wird auch wirklich frei werden.
                    Herr Jesus sagte: " Wen ich frei gemacht habe ist wirklich frei!"
                    Auch es ist wahre Gnade des Herrn, wenn ein Katholik, Muslime, Pfingstler, oder Zeuge Jehovas, befreit werden kann. Ich habe mit vielen von denen gesprochen und nur 2 Katholiken haben sich bekehrt.


                    In IHM
                    Manfred CW

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                    • #11
                      Re: Die Oelbergrede des Herrn

                      Schon der Prediger bedauerte:Prediger 11:12. Und außerdem laß dich warnen, mein Sohn! Des vielen Büchermachens ist kein Ende, und viel Studieren ermüdet den Leib.
                      13. Laßt uns die Summe aller Lehre hören: Fürchte Gott und halte seine Gebote; denn das soll jeder Mensch!

                      Es gibt zu viele "Prediger", die eigene Gedanken in die Bibel hineinlegen und Menschen in falsche Richtungen führen.

                      Wer die Aussagen der Bibel wie ein Kind annimmt, wird nie auf die Gedanken kommen, ein Kind Gottes könnte verlorengehen!(könnte dieser Gott nicht aufpassen?)

                      Auch der Gedanke an die Trübsal Jakobs am Ende ist nie für Kinder Gottes bestimmt, würde Gott mit SEINEN Gerichten, die dann stattfinden, SEINE Kinder miteinbeziehen?

                      Natürlich müssen Kinder Gottes auch durch Trübsale gehen, durch Verfolgung usw., aber das hat mit der Trübsal Jakobs am Ende nichts zu tun.

                      Gut ist, daß diese Themen hier besprochen werden, können doch viele Leser dadurch zur Wahrheit gelangen.
                      Ich wurde dadurch vor Jahren gefestigt und meines Glaubens sicher.

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                      • #12
                        Re: Die Oelbergrede des Herrn

                        Zitat von AA/ZH/CH
                        Lieber Schween

                        Ich bin zwar auch skeptisch betreffend der Entrückung vor
                        der Trübsal, aber dies mit 2. Petr 2,9 zu belegen finde
                        ich ziemlich gewagt. Ich kann da keinen Zusammenhang
                        zwischen der Versuchung von der Petrus spricht und
                        der Trübsal wovon andererorts gesprochen wird
                        herstellen.
                        Naja, es gibt da viele Schriftstellen dazu. Das sollte keine konsequente Beweisführung sein.
                        Man sollte eh immer vorsichtig sein, wenn Lehren oder Meinungen aus einer Schriftstelle allein abgeleitet werden.
                        Es geht vielmehr um das Gesamtzeugnis der Schrift, was nicht meine Absicht war dazustellen.

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                        • #13
                          Re: Die Oelbergrede des Herrn

                          Zitat von m. weyerma
                          Kaum zu glauben, weshalb sollten wir da zusätzlich noch durch? Der jetzige Zustand auf Erden ist doch schon Wüste genug, oder nicht?
                          In Offenbarung 3,10 heißt es im griechischen nicht "vor der Versuchung", sondern "ek" = aus der Versuchung heraus.

                          Mal ehrlich, vor aller Trübsal bewahrt zu werden, entspringt doch dem westlichen Wohlstandsdenken im Christentum.
                          Beachte auch Apg 14,22!

                          Ich denke aber auch, dass die Gemeinde vor den Zornschalengerichten, die reine Vernichtungsgerichte sind, bewahrt werden, nicht aber vor den Posaunengerichten, die noch die Menschen rufen sollen und die Möglichkeit zum Umkehr bieten. Man vergleiche diese zwei Arten von Gerichten mal in ihrer Beschreibung.
                          Ich bin auch nicht der Meinung, dass wir uns noch vor Offenbarung 4 befinden, sondern schon lange ungefähr in Offenbarung 9 angelangt sind. (Ohne zu behaupten, die Offenbarung wäre streng chronologisch abgefasst!)

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                          • #14
                            Re: Die Oelbergrede des Herrn

                            Lieber Schween .
                            Wir unterscheiden Trübsal von der Trübsalzeit.
                            Die Trübsalzeit hat natürlich nicht mit den Christen zu tun weil dann schon beim Herrn sind.
                            Es gibt keine Idee in der Schrift dass die Versammlung auf Erden ist während der Drangsalzeit.
                            Die abgefallen Kirche wohl.

                            Kommentar


                            • #15
                              Re: Die Oelbergrede des Herrn

                              Zitat von Hans Peter
                              Die Endzeit habe 1948 begonnenn. So ein Quatsch!! Nur Quatsch!!! Nur Gerede, keine Schriftauslegung.
                              Tja, dann sollte man sich erst einmal genauer informieren (Spr 18,13), bevor man ungehalten hochgeht (Selbstbeherrschung Gal 5,22)! Ansonsten wird es ein verurteilen (Mt 7,1-6) ohne gewissenhaft geprüft zu haben.
                              Als Endzeit beschreibt Kauffmann unmissverständlich die Zeit der Gemeinde von Pfingsten an, die Zeit nach 1948 beschreibt er als "nähere Endzeit", als die "letzten Tage der Endzeit".

                              Zitat von Hans Peter
                              Wir unterscheiden Trübsal von der Trübsalzeit.
                              Ja, das ist mir schon klar. Die letzten sieben Jahre dieser Weltzeit werden die große Trübsal, die Not Jakob genannt.
                              Nun sind aber die Übergänge der Heilszeitalter nie abrupt, sondern immer überlappend; wie es in der Apostelgeschichte schon den Leib Christi als wahren Tempel gab, Paulus aber noch im Steintempel zu Jerusalem opfern konnte (Apg 21,26).
                              Es gibt noch viele andere Hinweise und vor allem die Warnung, sich nicht auf diesen Scheitelpunkt der Drangsal einzustellen und vorzubereiten. Gott wird aber trotzdem Seine Kinder sicher durchbringen, das hat Er verheißen!

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