Warum steht 4x „ein“ in Epheser 4, 5 - 6?
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ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater
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ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und Vater
Frage zu Epheser 4, 5 - 6:
Warum steht 4x „ein“ in Epheser 4, 5 - 6?
ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, ein Gott und VaterIn Christo
Holger -
Warum übersetzt man Epheser 4, Vers 5 mit „ein Herr, ein Glaube, eine Taufe“ und nicht „Zum Herrn ein Glaube in Taufe“.
Warum wird genau hier ein Zahlenwert verwendet?
Hier eine technische Antwort von KarlHeinz Vanheiden:
Weil am Anfang nicht das Wort eis steht (in, hinein), sondern heis (ein Zahlwort maskulinum), erkennbar an dem kleinen nach rechts offenen Häkchen über dem Jota. Dann kommt mia (fem.) und hen (neutr.). Alles die Zahl eins.Zuletzt geändert von Holger; 24.01.2023, 16:50.In Christo
Holger
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Elberfelder 1905 Epheser Eph 4,1 Ich ermahne euch nun, ich, der Gefangene<O. der Gebundene> im Herrn, daß ihr würdig wandelt der Berufung, mit<O. gemäß> welcher ihr berufen worden seid, Gebund.: Eph 3,1; Apg 20,23; Apg 21,11; Apg 21,33; 2. Tim 1,8; Phim 1,1; Phim 1,9
würdig: Kol 1,10; 2. Thes 1,11Eph 4,2 mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander ertragend in Liebe, Demut: Mt 11,29; 1. Petr 5,5
ertragt: Kol 3,12-13; 1. Thes 5,14Eph 4,3 euch befleißigend, die Einheit des Geistes zu bewahren in dem Bande<O. durch das Band> des Friedens. Joh 17,23; 1. Kor 1,10; 1. Kor 12,24-25; Phil 1,27 Eph 4,4 Da ist ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen worden seid in einer Hoffnung eurer Berufung. Leib: Röm 12,5
Geist: Eph 2,18; 1. Kor 12,13
Hoffnung: Eph 1,18Eph 4,5 Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe, Herr: 1. Kor 8,6
Glaube: Tit 1,1; Tit 1,4
Taufe: 1. Kor 12,13; Gal 3,27Eph 4,6 ein Gott und Vater aller, der da ist über allen<O. allem> und durch alle<O. überall> und in uns allen. Mal 2,10; 1. Kor 15,28; 1. Tim 2,5 Eph 4,7 Jedem einzelnen aber von uns ist die Gnade gegeben worden nach dem Maße der Gabe des Christus. 1. Kor 12,4-6; 2. Petr 3,18 Eph 4,8 Darum sagt er: "Hinaufgestiegen in die Höhe, hat er die Gefangenschaft gefangen geführt und den Menschen Gaben gegeben"<[Ps 68,18]>. Apg 2,33; Ps 68,19 Eph 4,9 Das aber: Er ist hinaufgestiegen, was ist es anders, als daß er auch hinabgestiegen ist in die unteren Teile der Erde? Joh 3,13
In den Versen 4-6 wird von einer lehrmäßigen siebenfachen Einheit gesprochen,
die es im Bemühen um die Einheit des Geistes zu wahren gilt. Diese lässt sich den
drei Personen der Gottheit wie folgt zuordnen:
Der »eine Geist« in V. 4 steht in Beziehung zum einen Leib und zur einen
Hoffnung.
Hier wird sein erneuerndes Werk im Leben des Gläubigen vorausgesetzt;
in V. 5 steht der »eine Herr« in Beziehung zum einen Glauben, zur einen Taufe (nicht die Glaubenstaufe!)
und weitet den Kreis der Betroffenen auf den Bereich des christlichen Bekenntnisses aus;
und in V. 6 endlich umfasst »ein Gott und Vater« die ganze Menschheit, ist
doch Er der Gott aller und für alle.
»Ein Leib« (V. 4) ist der einzigartige Charakter
der GdHdG, deren Einheit aus bekehrten Juden und bekehrten aus den Nationen besteht.
In »einem Geist« sind sowohl die Bekehrten aus den Juden [Israel] als auch aus
den Nationen zu einem Leib zusammengefügte, und dieses Geistes Gegenwart und Kraft
ist sowohl notwendig als auch dem Glaubenden zugänglich.
Zu »einer Hoffnung eurer Berufung« wurden die Bekehrten aus Juden [Israel] und aus den Nationen bei
ihrer Bekehrung berufen.
Der Jude hatte eine irdische Hoffnung,
der aus den Nationen war ohne Hoffnung (2,12); jetzt haben beide eine Hoffnung ihrer Berufung –
nicht eine irdische Hoffnung für den bekehrten Juden und eine himmlische für den bekehrten
Heiden, sondern »eine Hoffnung«. n wdbl korr.
Test 28.08.2023Zuletzt geändert von HPWepf; 28.08.2023, 19:11.Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
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