Ich brauche Hilfe zum Thema Buddhismus. Kenne Leute, die so erzogen wurden in der Kindheit.
Wie führe ich Buddhisten zu Jesus Christus?
Da wir je länger je mehr Menschen aus dem Osten hier bei uns im Westen haben, kann
diese Frage sehr schnell konkret werden.
Ein Beispiel:
An der Arbeitsstelle zeigt mir ein Arbeitskollege ein Emblem, mit einer indischen Rachegöttin, die
mit den vielen Händen.
Der ist Buddhistisch erzogen worden, musste die ca. 200 Götter auswendig lernen etc. - er wisse
aber nichts mehr davon, habe alles vergessen... aber tief im Innern schlummert noch das Wissen
und die Praxis aus der Kindheit.
Beispiel: Ein anderer Mitarbeiter nimmt aus einer neu gekauften Wasserpackung die erste
Pet-Flasche und schüttete sie auf dem Balkon über die Erde des dort stehenden Pflanzentrogs.
Der sagt: "XY (der Buddhist) habe ihn gelehrt, dass das erste Wasser der Natur gehöre."
PS: Buddhismus: Wenn Gut und Böse zusammen gehören (Jin-Jan Symbol), dann gibt es auch
kein Konzept für Sünde/Schuld/Vergebung.
Einiges findet sich unter sermon-online.de:
http://www.sermon-online.de/search.pl?l ... Buddhismus
(Primär von "Elke und Martin Kamphuis".)
"Viele dieser buddhistischen Anschauungen erscheinen dem Christen sehr vertraut.
Und ohne Zweifel rührt ein grosser Teil der Faszination, den der Buddhismus auf den
Westen ausübt, von dieser Ähnlichkeit her.
Dennoch darf man nicht übersehen, dass der Buddhis eine ganz andere Schau vom Menschen
hat als der Christ."
[...]
Der Buddhist erlöst sich selbst, weil er sich von seinem eigenen Selbst erlöst.
Der Christ dagegen ist auf den Erlöser Jesus Christus angewiesen: Nur von ihm kommt das Heil."
(Auszug aus: "Religionen der Welt", Edition XXL, Aktuelles Wissen, ISBN 3-89736-704-1)
http://www.gateway-ev.de --Kenn ich nicht. Scheinen auch Bücher von Ex-Buddhis Martin Kamphuis zu haben.
Over 2,500 years ago, one man showed the world a way to enlightenment. This beautifully produced Buddhist film meticulously reveals the fascinating story of Prince Siddhartha and the spiritual transformation that turned him into the Buddha
(Dokumentation)
Zusammenfassung, Problem des Leidens: Da SEIN Leiden bedeutet, ist das beste Sein NICHT-SEIN. - Die Flucht ins Leere, Meditation.
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Teil 1: DIE UNTERSUCHUNG "Mensch": Unter der Sonne, auf der Erde, unter dem Himmel (1)
Kapitel 1
1 Worte des Predigers, des Sohnes Davids, des Königs in Jerusalem.
2 Eitelkeit der Eitelkeiten {Eitelkeit: hohl und leer, sinnlos. Eitelkeit der Eitelkeiten (Superlativform): Totale Sinnlosigkeit.}! spricht der Prediger; Eitelkeit der Eitelkeiten! Alles ist Eitelkeit. 3 Welchen Gewinn hat der Mensch bei all seiner Mühe, womit er sich abmüht unter der Sonne {/unter der Sonne/.}?
a) Untersuchung: Alles in dieser Welt verläuft im Kreislaufform (Siehe vorwiegend fernöstliche Religionen) - Alles immer dasselbe, ewiger Alltagstrott (4-11)
b) Die Welt, nur eine Bühne, auf der Akteure kommen und gehen? (1,4ff)
4 Ein Geschlecht geht, und ein Geschlecht kommt; aber die Erde besteht ewiglich. 5 Und die Sonne geht auf und die Sonne geht unter; und sie eilt ihrem Orte zu, wo sie aufgeht.
6 Der Wind geht nach Süden, und wendet sich {Eig. kreist.} nach Norden; sich wendend und wendend geht er, und zu seinen Wendungen {Eig. Kreisungen.} kehrt der Wind zurück. 7 Alle Flüsse gehen in das Meer, und das Meer wird nicht voll; an den Ort, wohin die Flüsse gehen, dorthin gehen sie immer wieder.
8 Alle Dinge mühen sich ab: niemand vermag es auszusprechen {d.h. mit Worten völlig erschöpfen.}; das Auge wird des Sehens nicht satt, und das Ohr nicht voll vom Hören.
9 Das, was gewesen, ist das, was sein wird; und das, was geschehen, ist das, was geschehen wird. Und es ist gar nichts Neues unter der Sonne. 10 Gibt es ein Ding, von dem man sagt: Siehe, das ist neu, längst ist es gewesen in den Zeitaltern {Eig. nach Ewigkeiten (unabstellbar langen Zeiträumen) gemessen.}, die vor uns gewesen sind. 11 Da ist kein Andenken an die Früheren; und für die Nachfolgenden, die sein werden, für sie wird es auch kein Andenken bei denen geben, welche später sein werden.
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FRAGE: Wie also ausbrechen aus dem ewigen Kreislauf? -> Christus.