Q.: O.R.
1. PETRUS 4
„Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit demselben Sinn; denn wer im Fleisch gelitten hat, ruht von der Sünde,
um die im Fleisch noch übrige Zeit nicht mehr den Begierden der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben“ (Verse 1–2).
Das Problem scheint mir das Wort «Fleisch» zu sein. Meint es die böse Gesinnung, die adamitische Natur, oder meint es den geistlich neutralen Leib,
mit dem wir Gott oder der Sünde dienen können? (Leib als Waffe der Gerechtigkeit, (Röm. 6:13) oder eben Werkzeuge der Sünde (1. Kor. 6:13-20)
In der Vergangenheit: Wir haben den Leib für die Sünde eingesetzt, ab jetzt, resp. ab Bekehrung, sollen wir den Leib für den Willen Gottes einsetzen.
Die Antwort muss so sein, das mit Fleisch der Leib gemeint ist: Die übrige Zeit im Fleisch , also Leib, der ja auch ein Tempel des heiligen Geistes ist.
Im Fleisch haben wir als Ungläubige gelitten, weil wir etwas Gottgegebenes missbraucht haben, vielleicht sogar beschädigt und verunreinigt haben durch die
Begierden.
1. PETRUS 4
„Da nun Christus für uns im Fleisch gelitten hat, so wappnet auch ihr euch mit demselben Sinn; denn wer im Fleisch gelitten hat, ruht von der Sünde,
um die im Fleisch noch übrige Zeit nicht mehr den Begierden der Menschen, sondern dem Willen Gottes zu leben“ (Verse 1–2).
Das Problem scheint mir das Wort «Fleisch» zu sein. Meint es die böse Gesinnung, die adamitische Natur, oder meint es den geistlich neutralen Leib,
mit dem wir Gott oder der Sünde dienen können? (Leib als Waffe der Gerechtigkeit, (Röm. 6:13) oder eben Werkzeuge der Sünde (1. Kor. 6:13-20)
In der Vergangenheit: Wir haben den Leib für die Sünde eingesetzt, ab jetzt, resp. ab Bekehrung, sollen wir den Leib für den Willen Gottes einsetzen.
Die Antwort muss so sein, das mit Fleisch der Leib gemeint ist: Die übrige Zeit im Fleisch , also Leib, der ja auch ein Tempel des heiligen Geistes ist.
Im Fleisch haben wir als Ungläubige gelitten, weil wir etwas Gottgegebenes missbraucht haben, vielleicht sogar beschädigt und verunreinigt haben durch die
Begierden.
Kommentar