Warum verhärtete Jehova Gott das Herz des Pharao?
Weil die meisten Bibelübersetzungen einen falschen Entschluss Gottes übersetzen!
In 2. Mose 4, 21 steht <mit Verständnis Hilfe>:
Und Jehova sprach zu Mose: Wenn du hinziehst, um nach Ägypten zurückzukehren, so sieh zu, dass du alle Wunder, die ich in deine Hand gelegt habe, vor dem Pharao tust. Und ich will sein Herz stärken, <weil der Pharao> das Volk <nämlich> nicht ziehen lassen wird.
Es steht dort nicht: Dass Jehova Gott das Herz des Pharao verhärtet, so daß er das Volk nicht ziehen lassen wird, sondern, dass Jehova die Überlegungen des Pharao stärkt!
Pharao stärkte sich selbst in seiner Überlegung „das Volk nicht ziehen zu lassen“ und wurde in seiner Überlegung von Jehova gestärkt!
Das Pharao in seiner Passion nicht unwiderstehlich von Jehova sein Herz verhärtet bekommen hat, wird aus dem Zusammenhang klar. Er bezog die Gerichte, vielmehr die Hinweise, nicht in seine Überlegungen mit ein; - er wollte sie nicht mit einbeziehen, das war Pharao‘s Entschluss (siehe z.B. 2. Mose 7, 23), oder Pharao‘s Knechte, die, obwohl Jehova Gott auch diese Knechte in ihrer Überlegung stärkte, zu einem völlig anderen Entschluss gekommen sind als ihr Herrscher (Vergl. Kapitel 10 und 14).
Warum wollte Pharao das Volk nicht ziehen lassen?
Weil sie für Pharao (günstig) als Sklaven gedient hatten (Vergl. 2. Mose 14, 4)!
„Was das Wort „verhärtete“ oder „stärkte“ im Zusammenhang für unterschiedliche Entwicklungen im Entschluss besitzt, wird dem Leser besonders in Kapitel 10 und 14 klar, besonders wenn manche Bibelschwurbler, eine Unwiderstehlichkeitslehre darin erkennen müssen.
Ein großer Zauber, in einem kleinen Verstand.„
Weil die meisten Bibelübersetzungen einen falschen Entschluss Gottes übersetzen!
In 2. Mose 4, 21 steht <mit Verständnis Hilfe>:
Und Jehova sprach zu Mose: Wenn du hinziehst, um nach Ägypten zurückzukehren, so sieh zu, dass du alle Wunder, die ich in deine Hand gelegt habe, vor dem Pharao tust. Und ich will sein Herz stärken, <weil der Pharao> das Volk <nämlich> nicht ziehen lassen wird.
Es steht dort nicht: Dass Jehova Gott das Herz des Pharao verhärtet, so daß er das Volk nicht ziehen lassen wird, sondern, dass Jehova die Überlegungen des Pharao stärkt!
Pharao stärkte sich selbst in seiner Überlegung „das Volk nicht ziehen zu lassen“ und wurde in seiner Überlegung von Jehova gestärkt!
Das Pharao in seiner Passion nicht unwiderstehlich von Jehova sein Herz verhärtet bekommen hat, wird aus dem Zusammenhang klar. Er bezog die Gerichte, vielmehr die Hinweise, nicht in seine Überlegungen mit ein; - er wollte sie nicht mit einbeziehen, das war Pharao‘s Entschluss (siehe z.B. 2. Mose 7, 23), oder Pharao‘s Knechte, die, obwohl Jehova Gott auch diese Knechte in ihrer Überlegung stärkte, zu einem völlig anderen Entschluss gekommen sind als ihr Herrscher (Vergl. Kapitel 10 und 14).
Warum wollte Pharao das Volk nicht ziehen lassen?
Weil sie für Pharao (günstig) als Sklaven gedient hatten (Vergl. 2. Mose 14, 4)!
„Was das Wort „verhärtete“ oder „stärkte“ im Zusammenhang für unterschiedliche Entwicklungen im Entschluss besitzt, wird dem Leser besonders in Kapitel 10 und 14 klar, besonders wenn manche Bibelschwurbler, eine Unwiderstehlichkeitslehre darin erkennen müssen.
Ein großer Zauber, in einem kleinen Verstand.„
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