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Selbsterzeugtes "Zungenreden"

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  • Selbsterzeugtes "Zungenreden"

    Selbsterzeugtes "Zungenreden"

    Wenn man das Wort Gottes liest und als solches achtet, so stellt man fest, daß das von Gott gegebene Fremdsprachenreden keine eigene, willkürliche Angelegenheit war.

    Auch die weit verbreitete Lüge, jeder könne die Pfingsterfahrung auch heute noch erleben kann am Wort geprüft werden.

    Leider sind diese Menschen so beeindruckt von ihrem "Zungenreden", welches nur in Ihren Kreisen fälschlich als Reden des Heiligen Geistes hingestellt wird.
    Kurz gesagt, man hat für sich selber einen heiligen Geist gezaubert und indem man in "Zungen" redet läßt man Gott zu Wort kommen.
    Weil es so furchtbar, übernatürlich, beeindruckend klingt.
    Gotteskinder wissen aber, daß Gott durch verständliches Wort Gottes redet, weil sie ja aus diesem wiedergezeugt sind.

    1Petr 1,22 Da ihr eure Seelen gereinigt habt durch den Gehorsam gegen die Wahrheit zur ungeheuchelten Bruderliebe, so liebet einander mit Inbrunst aus reinem Herzen,
    1Petr 1,23 die ihr nicht wiedergeboren seid aus verweslichem Samen, sondern aus unverweslichem, durch das lebendige und bleibende Wort Gottes;


    Apg 11,15 Indem ich aber zu reden begann, fiel der Heilige Geist auf sie, so wie auch auf uns im Anfang.
    Petrus erinnert sich zurück an Pfingsten wo ihnen Gleiches widerfahren ist. Da war also kein fortwährendes "Zungenreden" da, welches man einfach machen kann, so wie man es leichtfertig herumposaunt. jeder könne ... Auch wurden damals verständlichen Fremdsprachen geredet.

    Rede ich von den großen Taten Gottes (Vergangenheit) ?

    Apg 2,11 Kreter und Araber - wie hören wir sie die großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden?
    So kann sich jeder Charismatiker bzw Pfingstler selber prüfen.

    Rede ich in einer von Gott gewirkten Fremdsprache, oder betrüge ich mich selbst?

    Wenn nein, so kann ich mich auf keine Pfingsterfahrung ("Geistestaufe wie zu Pfingsten") berufen, wo es so war.
    Behaupte ich, es gibt Zeugnisse, wo dies der Fall war, somit bestätige ich ja, ein "anderes Zungenreden" zu haben.
    Somit ist sich jeder selber Beweis, ob er ein biblisches Zeugnis hat, oder nicht.

    Eph 4,29 Kein faules {O. verderbtes} Wort gehe aus eurem Munde, sondern das irgend gut ist zur notwendigen {d.h. je nach vorliegendem Bedürfnis} Erbauung, auf daß es den Hörenden Gnade darreiche. (Elb 1905)
    Jak 1,26 Wenn jemand unter euch meint, fromm zu sein, seine Zungea aber nicht im Zaum hält, sondern sein Herz betrügt b, dessen Frömmigkeit ist wertlos c.
    (a) Kap. 3,3-10; 1Pt 3,10; (b) V. 16.22; (c) Kap. 2,20; Röm 4,14 (Schl. 2000)

    Kurt R.

  • #2
    Sprachenreden

    Lieber Kurt,

    auch wenn diese Thematik nicht Hauptthema ist - obwohl häufig dazu gemacht - habe ich dazu die Frage:

    Soll durch diese Zeilen gesagt werden, dass die Praxis des Sprachenredens, wie wir es in der Apostelgeschichte (und: in apostolischen Ordnungen in 1.Korinther 14) beschrieben finden, für heute noch zu erwarten ist oder nicht?

    Alles Gute und liebe Grüße
    andiP

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    • #3
      Häufig wird argumentiert, daß es heute kein Pfingsten mehr gibt, es war einmalig, dafür aber die Pfingsterfahrung.
      Pfingsterfahrung = "Geistestaufe"

      Prüfung anhand des Wortes Gottes
      Apg 2:8-12

      ... wie hören wir sie die großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden ?

      Wenn dem nicht so ist, so handelt es sich mit Sicherheit nicht um eine "Pfingsterfahrung".
      Wer etwas anderes durch seine Zunge fabriziert, kann sich nicht auf eine Pfingsterfahrung berufen,
      das dürfte jeden klar sein, außer er betreibt Fälschung des Wortes Gottes.

      Daß die Heiden auch die Gabe des Geistes erhalten würden, war zu diesem Zeitpunkt nicht geoffenbart,
      keine Erklärungen aus den Korintherbriefen konnte man den Apostel Petrus geben,

      Prüfen anhand des Wortes Gottes
      Apg 11:15-18

      ... fiel der Heilige Geist auf sie, so wie auch auf uns im Anfang.

      Der Apostel Petrus bezieht sich auf den Anfang und nicht auf eine fortwährend praktiertes "Zungenreden".
      um die großen Taten Gottes in bekannten unterschiedlichen Sprachen zu verkündigen.

      Gott belehrte den Apostel Petrus durch die biblische dokumentierte Pfingsterfahrung, daß auch die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes erhalten.
      Damit war der Weg frei gemacht den Heiden Jesus Christus zu verkündigen.

      Die biblisch dokumentierte Pfingsterfahrung beinhaltet ganz andere Inhalte und Ziele
      als das neumodische Zungenredner tun.


      .

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      • #4
        Re: Selbsterzeugtes "Zungenreden"

        hast du schon mal einen "zungenredner" gefragt, warum er in zungen redet, oder was er davon erwartet?

        Kommentar


        • #5
          Re: Selbsterzeugtes "Zungenreden"

          hast du schon mal einen "Zungenredner" gefragt, warum er in Zungen redet, oder was er davon erwartet?
          Ja, der normale Zungenschnatterer ist einem Betrüger auf dem Leim gekrochen der ihm gesagt hat, dass das das Zeichen der Wiedergeburt sei.
          Da ein Zungenschnatterer ja das Wort nicht im Zusammnhang liest, kann man ihm jede Mähr aufbinden.

          Kommentar


          • #6
            Re: Selbsterzeugtes "Zungenreden"

            Zitat von s.raabforjesus
            hast du schon mal einen "zungenredner" gefragt, warum er in zungen redet, oder was er davon erwartet?
            habe ich, ich habe sogar selbst schon "in Zungen" geredet, aber nur alleine. Vor anderen wäre ich mir da etwas blöd vorgekommen.

            Viele "Zungenredner" erwarten, dass sie von dieser Gabe sich selbst erbauen könnten. Einige denken, dies seien Sprachen der Engel. Andere sagen, es sei ein Mittel zur geistigen Kriegsführung, was immer das auch sein soll.

            Diese Lehren gründen sich auf Halbverse, die brutal aus dem Zusammengang gerissen wurden. Wenn du 1Kor 12 bis 14 komplett im Zusammenhang liest, wirst du feststellen, dass Paulus dort niemanden ermutigen wollte, sich selbst zu erbauen. Auch stehen in 1Kor 13,1 vor den Sprachen der Engel ein dickes WENN und es befindet sich in einer Aufzählung von hypothetischen Situationen.

            Ich sehe, dass du dich hier an vielen Themen zur Charismatik und besonders Zungenrede beteiligst. Es mag dir so vorkommen, dass wir hier etwas vorschnell Dinge ohne Begründung verurteilen. Ich möchte auch niemanden verurteilen. Ich kenne einige Leute, die glauben, sie hätten die Gabe der Zungenrede. Ich glaube sogar, dass dies wiedergeborene Christen sind, aber sie sind in einigen Dingen einfach "Kinder im Verständnis".

            Diese Themen lassen sich nicht in kurzen Beiträgen abhandeln. Ich würde dir daher gerne ein paar gute Bücher empfehlen:

            Wenn du dich über Zungenrede informieren willst, gibt es hier ein gutes Buch von Roger Liebi. Du kannst es kostenlos als PDF downloaden. Es hat knapp 100 Seiten, sollte also relativ schnell gelesen sein.
            http://www.clv.de/index.php?cl=details& ... ype=search

            Für ausführliche Informationen über die charismatische Bewegung, gibt es ein Buch von Rudolf Ebertshäuser:
            http://www.clv.de/index.php?cl=details& ... ype=search

            Auf seiner Homepage hat Hans Peter eine ausführliche Sammlung zu dem Thema:
            http://www.bibelkreis.ch/charism/neue_seite_6.htm

            In jedem Fall solltest du zur Zungenrede die entsprechenden Bibelstellen mehrmals und im Zusammenhang lesen:
            Mk 16,14-20
            Apg 2,1-21
            Joel 3
            Apg 10,44-46
            Apg 19,1-7
            1Kor 12-14
            Jes 28,7-13

            Schöne Grüße
            Holger

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            • #7
              Re: Selbsterzeugtes "Zungenreden"

              Lieber Stefan
              Ich habe Alle mir bekannten Personen, welche meinen in Zungen/Sprachen zu artikulieren sei angebracht, nach deren Grund bzw. Motivation gefragt.
              Die mit Abstand meist genannte Antwort lautete: "Das machen alle bei uns" ganz dicht gefolgt von "es dient zur Erbauung und ist voll Geist". Auf das Zweite muss ich ja nicht weiter eingehen, darüber geben nur schon die obigen Zeilen genügend Auskunft.

              Warum bist Du allenfalls der Meinung es sei angebracht?

              Herzlichen Gruss
              Martin

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              • #8
                Re: Selbsterzeugtes "Zungenreden"

                nun da gibt es meiner meinung nach mehrere dinge.
                zum einen ist gebet ja der kanal zu gott.manchmal hab ich im gebet dinge auf dem herzen, die ich nicht mit eigenen worten formulieren kann, oder mir kommt das bild einer person in den sinn, die evtl sorgen oder probeme hat, die ich nicht kenne.dort fängt dann das zungenreden an.da gott ja ahnung von der materie hat, weiß er auch was ich rede, ohne das ich es weiß.das heißt ich bete weiter, obwohl mir vielleicht die worte in meiner sprache fehlen.

                dann gibt es ja auch leute, die das reden auslegen können, obwohl ich da nicht soviele kenne.
                trotz alledem denke ich, dass diese reden in zungen dort weitergeht, wo meinen eigenen gedanken aufhören.

                das ist eine kurze zusammenfassung meiner meinung.
                tut mir leid, dass ich das jetzt nicht theologisch biblisch begründe und mit bibelstellen zupflastere, aber das ist einfach nicht mein ding, und ich versucghe mich mit einfachen worten kurz zu fassen, also eine riesen exegese zu starten

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                • #9
                  Re: Selbsterzeugtes "Zungenreden"

                  Einige Lehren aus der charismatischen Bewegung hören sich tatsächlich sehr fromm an. So auch, wenn einige sagen, dass die eigene Sprache einfach nicht dazu ausreiche, Gott in seiner ganzen Herrlichkeit zu loben. Trotzdem ist es nicht biblisch. Du findest in der ganzen Bibel keinen Bericht von einem unverständlichen Gebet.

                  Die Psalmen von David sind ein Zeugnis, dass man in verständlicher Sprache wunderschöne Lieder singen kann um Gott zu loben. Der Herr Jesus hat auch nicht "in Zungen", sondern in einer verständlichen Sprache gebetet. Selbst wenn Engel in der Schrift geredet haben, dann immer verständlich. Sogar Engel (Lk 2,9-14) haben sich immer verständlich ausgedrückt.

                  Was hälst du von diesem Vers:
                  1Kor 14,15

                  Es gibt NIE in der Schrift eine Empfehlung in Sprachen zu beten. Die Lehren, dass man das heute tun sollte, sind so aus dem Zusammenhang gemurkst, da werden noch nicht mal ganze Verse zitiert, sondern nur halbe, weil sonst die ganze Argumentation zusammenfallen würde.

                  Schöne Grüße
                  Holger

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                  • #10
                    Re: Selbsterzeugtes "Zungenreden"

                    mir geht es nicht darum irgendwie schon fromm zu klingen.

                    aber gut, in welchem zusammenhang steht dann das zungenreden laut bibel?

                    Kommentar


                    • #11
                      Re: Selbsterzeugtes "Zungenreden"

                      Lieber Stefan,
                      wenn Du manchmal im Gebet an einen Punkt kommst "wo die Gedanken aufhören" oder Du "Dinge auf dem Herzen hast, die" Du "nicht mit eigenen Worten formulieren kannst" - wäre das dann nicht eine schöne Gelegenheit IHN zu bitten Dir diese Unklarheiten aufzuzeigen, so dass Du sie formulieren kannst?
                      Was die Sorgen Anderer betrifft: wäre es nicht besser diese Personen selbst zu fragen was für Sorgen sie haben?
                      Dann könntest Du doch auch ganz gezielt für diese Personen beten?

                      Herzliche Grüsse
                      Schwester Anita

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                      • #12
                        Re: Selbsterzeugtes "Zungenreden"

                        Hallo Stefan,

                        du bist an dem Punkt, wo dir Visionen kommen. Das hat aber genau mit der Apostelzeit und mit den Aposteln aufgehört. Wir haben heute keine göttlichen Visionen mehr und auch Offenbarungen in Träumen finden nicht statt, weil es keinen Grund dafür gibt.

                        Wenn für mich gebetet werden muss, dann spreche ich Geschwister an die das dann auch tun. Aber wenn ich nicht will, dass jemand von meinen Schwierigkeit vielleicht sogar Sünden Kenntnis hat, dann findet keine Offenbarung meiner Umstände durch den Geist Gottes statt.

                        Handlungen in Abhängigkeit und durch Bestätigung des Herr/Heiligen Geistes kommen anders zu Stande. Ich habe gerade in den letzten Tagen von einem Beispiel gehört.

                        An einem Ort gab es ein Problem. Ein Bruder erhielt einen Hinweis darauf. Während der Beschäftigung mit dem Wort Gottes wurde im klar, dass das aufgreifen dieses Problems Gehorsam gegenüber Gott und seinem Wort ist. Auf Grund vernünftiger Überlegungen sprach er einen zweiten Bruder an, mit der Bitte, dass dieser sich vor dem HERRN darüber klar wird, ob er sich auch um diese Sache kümmern soll. Nach einigen Tagen sagte der zweite Bruder zu.

                        Kurz darauf kam es zu einer größeren Brüderbesprechung (mehr als 10 Teilnehmer), wobei ein Bruder, der von dem Vorgang kein Wissen hatte, dass gleiche Problem ansprach. Die beiden Brüder hatten bis zu diesem Zeitpunkt mit niemandem darüber gesprochen. Nach einer langwierigen Erörterung kam die Beprechungsrunde zu dem Ergebnis, dass sich aus ihrer Mitte allein die bieden oben erwähnten Brüder mit dem Fall beschäftigen könnten.

                        Das alles geschah durch vernünftige Überlegungen an Hand des Wortes Gottes. Da kam nicht plötzlich jemandem eine Erleuchtung. 1 Kor 14:33

                        Wenn in einem solchen Prozess jemand mit einer Vision oder Offenbarung kommt, dann versucht er über den Glauben der anderen zu herrschen. Warum sollte mit eine Offenbarung zu einem mir unbekannten Problem kommen? Ich muss mich da schon für sehr wichtig nehmen, damit so etwas geschieht. Visionen und Offenbarungen sind Zeichen überzognenen Egoismusses aber keine Wirkung des Heiligen Geistes. Die 100 Jahre alte Berliner Erklärung kommt auf eine völlig biblischen Grundlage zu dem Ergebnis, dass solche Dinge satanischen Ursprungs sind.

                        Es sind Zeichen für Kinder am Verstande. 1 Kor 14:20
                        Ulrich

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                        • #13
                          Re: Selbsterzeugtes "Zungenreden"

                          Liebe Leute

                          Ich bin 100% einverstanden, dass es heute keine Sprachen/Zungenrede mehr gibt. Also bitte interpretiert
                          meinen Post hier nicht dahingehend, dass ich sie verteidigen möchte. Es gibt aber nun einen Vers,
                          den ich bislang nicht einordnen kann:

                          1. Kor 14,2

                          Dieser Vers scheint zwei Annahmen/Feststellungen zu widersprechen, nämlich:
                          a) es handelte sich um (gesprochene) Fremdsprachen, die also für den Fremden verständlich wären,
                          und
                          b) Sie wurden gebraucht, um eben diese fremdsprachigen Ungläubigen zu erreichen.

                          Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?

                          Mit bestem Gruss
                          René

                          Kommentar


                          • #14
                            Re: Selbsterzeugtes "Zungenreden"

                            Lieber René
                            ich denke wir sind uns alle auch einig, dass wir die Dinge in Korinth damals, heute nicht 100% nachstellen oder bis ins letzte Detail nachvollziehen können. Die Korinther, an die diese Dinge unmittelbar geschrieben sind, schon. Da ein Gedanke von früher:

                            In 1.Korinther 14.2 sagt Paulus nicht nur von sich selbst, dass er Geheimnisse empfangen hat, sondern weitet das aus auf die Redner in Zungen. Paulus und die anderen Apostel, die Gemeinden gründeten, blieben in der Regel nur kurze Zeit an einem Ort. In dieser Zeit konnten sie die zum Glauben gekommenen Heiden und Juden nicht in alle Geheimnisse einweihen. Dieser Mangel wurde erstattet durch den Gabendienst, insbesondere durch die Prophetie, die auch in der Zungenrede mit Auslegung enthalten war. Das geschah so lange, bis die Briefe der Apostel und anerkannten Lehrer geschrieben und verbreitet wurden. Bis dahin standen prophetisch begabte Menschen auf und redeten, was der Heiligen Geist ihnen eingab, zur Verherrlichung Jesu Christi und zur Erbauung der Gemeinde. So geschah es auch durch die in Zungen Redenden. Wenn das nicht übersetzt wurde, hatte die Gemeinde keinen Gewinn davon. Der Redner redete es nur vor Gott. Wurde es aber übersetzt oder ausgelegt, war es der Prophetie gleich. Darum sollte der Zungenredner entweder beten, dass ihm auch die Auslegung geschenkt werde, (Vers 13), oder er durfte nur in Zungen reden, wenn ein anderer Ausleger anwesend war (Verse 27-28). Zungenreden war also durchaus nicht nur Anbetung, wie es etliche aus Vers 2 irrtümlich annehmen.

                            Kommentar


                            • #15
                              Re: Selbsterzeugtes "Zungenreden"

                              Auf Deine Fragen hat Ralph Shallis in seinem Buch:" Zungenreden aus biblischer Sicht" ausführlich geantwortet.Die unsrige Sprache ist in der Übersetzung ungenau.Mit Gott ist nicht unbedingt der GOTT der Bibel/JHWH gemeint, sondern ein Gott, irgendein Gott.
                              Die Korinther dachten mit dieser Sprache einem Gott Geheimnisse zu reden.
                              Bitte dieses Buch lesen, soweit ich mich erinnere, ist es hier in bibelkreis.ch runterzuladen.

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