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Maria keine Jüdin sondern eine  Levitin


Lukas
Lu 1,35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr: Der Heilige Geist wird auf dich kommen, und Kraft des Höchsten wird dich überschatten; darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden.
Lu 1,35 καὶ ἀποκριθεὶς ὁ ἄγγελος εἶπεν αὐτῇ· Πνεῦμα ἅγιον ἐπελεύσεται ἐπὶ σέ, καὶ δύναμις Ὑψίστου ἐπισκιάσει σοι· διὸ καὶ τὸ γεννώμενον ἅγιον κληθήσεται, υἱὸς θεοῦ·


Maria war aus Levi, nicht aus Juda!

Lukas Kp 3 ist nicht das Geschlechtsregister von Maria, sondern auch  das von Josef

In  Docrina Jakobi 634 n. Chr kam die Irrlehre auf,  dass das Geschlechtsregister von Maria  sei.
  Auch John Wesley hatte diese katholische  Irrlehre

CBruins

Es fällt auf, dass der Stammbaum Christi hier erst nach seiner Taufe erscheint.
Der Jude würde beim Lesen des Berichts von Matthäus zuallererst gefragt haben:
 „Entsprach die Geburt Jesu den Prophezeiungen des Alten Testaments?“,
bevor er weitergelesen hätte!
Beim Lukasevangelium kann der Leser sich fragen:
Wer ist denn nun dieser getaufte Mann?
Das nachfolgende Geschlechtsregister wird nicht mit seiner Geburt verbunden,
sondern damit, dass Er in Erscheinung tritt, um von Johannes im Jordan getauft zu werden.
Und bemerkenswerterweise geht sein Geschlechtsregister nicht nur zurück auf Adam,
sondern bis auf Gott.

 Christus, der Mensch, war der Sohn Gottes.

Ein anderer wichtiger Punkt ist, dass die Linie hier über Nathan läuft, der auch ein Sohn Davids war (Lk 3,31),
aber ohne Anrecht auf den Königsthron.
Dieses Recht hatte nämlich Salomo.

Was wir hier vor uns haben, ist ohne Zweifel das Geschlechtsregister von Maria.

William Kelly schreibt:

Die richtige Weise, Lukas 3,23 zu lesen, ist:
„Und er selbst, Jesus, begann ungefähr dreißig Jahre alt zu werden, (und war, wie man meinte,
ein Sohn Josephs), des Eli, des Matthat, des Levi, usw.“ Maria war, wie selbst der Talmud bestätigt,?!  wo?
 eine Tochter Elis aus der Nachkommenschaft Nathans.
„Und war, wie man meinte, ein Sohn Josephs“ ist die richtige Wiedergabe dieses Zwischensatzes.
Es verwundert nicht, dass Satan versucht, die beiden Geschlechtsregister,
das von Joseph und das von Maria, die in der Tat verschieden sind, in Widerspruch zueinander zu setzen.
Doch beide sind für die Wahrheit notwendig.
Der Fehler, der meistens gemacht wird, ist, dass man den Hinweis auf Joseph nicht als Einschiebung ansieht,
was er offenkundig ist, sondern als Anfangspunkt der Linie, die in Wirklichkeit mit Eli beginnt, dem Vater der Maria!



Maria im Tamud...
Wenn Brüder,  hier:  WK  Belege aus dem Babylonischen Tamud brauchen um das Wort Gottes zu "erklären",
 beweisen sie damit, dass sie weder das Wort Gottes noch den Talmud richtig kennen
↓↓↓

Extreme Lästerungen Jesu und Marias im babylonischen Talmud


"Der babylonische Talmud (Entstehung des babylonischen Talmuds
– der Mischna ca. 2. Jhdt. n.Chr.) berichtet in Sanhedrin 43a wie folgt von Jesus:
Er wird meist nur mit „jener Mann“ beschrieben. Zudem wird er als falscher Prophet, Verführer Israels, der Zauberei trieb,
 der über die Weisen spottete und fünf Jünger hatte, dargestellt.
Am Vorabend des Pessach sei er gehängt worden, nachdem sich nach einer vierzigtägigen Suche kein Entlastungszeuge
für ihn finden ließ (Mk. 14,53-64). Die Herkunft Jesu wird als Fehltritt Marias gedeutet.
Demnach habe sie sich mit einem römischen Legionär eingelassen; das dabei entstandene Kind wurde dann dem
„Heiligen Geist“ zugeschrieben.
Dementsprechend war Maria für die talmudischen Rabbiner eine „Hure“.
Jesus sei somit durch den römischen Vater „nicht nur ein Bastard, sondern der Sohn eines Nichtjuden“ gewesen.
Die im Neuen Testament erwähnte Abstammung von König David könne er demnach nicht beanspruchen.
Diese Erwähnung, wie auch der „Messias“ und „Sohn-Gottes-Anspruch“, waren für die Autoren des Talmuds reiner Betrug.
Jesus wird als Promisk (sexuell freizügig) dargestellt, der mit einer Prostituierten verkehrt haben soll.
Dies beweise – so die Auffassung gewisser Rabbiner, dass er kein Prophet gewesen sein könne.

Es ist hilfreich, auch das Urteil über Jesus aus orthodoxer Perspektive zu kennen.
Es kann hilfreich sein, die Sicht orthodoxer Juden besser verstehen zu lernen. In den Jeschiwas (Thoraschulen) werden genau solche talmudischen Texte gelesen,
 studiert und diskutiert."

Quelle:
www.israelogie.de/…/was-denken-jude…

Joseph ist als ihr Mann Elis Sohn (eigtl. Schwiegersohn).

I

in dem Evangelium von Christus als Mensch [Lukas] haben wir Maria vor uns, im Evangelium vom Königtum [Matthäus] dagegen Joseph.

Vergleiche:

  1. Bei Matthäus: die königliche Linie, von Abraham über den König David und den König Salomo hin zu Joseph (siehe Jeremia 22,24-30,
    wonach Jekonja – oder Konja – bezüglich des Thrones „kinderlos“ sein sollte.
  2. Bei Lukas: die gesetzliche Linie, von Joseph durch die Heirat mit Maria zu Eli und damit zum Prinzen Nathan (1Chr 3,5).



Effektiv zeigen die beiden Geschlechtsregister, dass der Herr Jesus nicht biologisch von Josef und Maria abstammt,
 sondern von Gott dem Heiligen Geist in die Mutter Maria gelegt wurde.
Da Josef die Levitin Maria geheiratet hat und Maria deswegen durch Heirat Jüdin wurde und IHN den Sohn Gottes  geboren hat,
 ist der Herr Jesus der Verheissene aus Dem Wurzelstock Isaja, ohne aber mit der Sünde Marias und Josef zu

Lukas

Lu 3,22

Lu 3,23 Und er, Jesus, begann seinen Dienst, ungefähr dreißig Jahre alt, und war, wie man meinte, ein Sohn Josephs, des Eli,

Lu 3,24 des Matthat, des Levi, des Melchi, des Janna, des Joseph,

Lu 3,25 des Mattathias, des Amos, des Nahum, des Esli, des Naggai,

Lu 3,26 des Maath, des Mattathias, des Semei, des Joseph, des Juda,

Lu 3,27 des Johanna, des Resa, des Serubbabel, des Schealtiel, des Neri,

Lu 3,28 des Melchi, des Addi, des Kosam, des Elmodam, des Er,

Lu 3,29 des Joses, des Elieser, des Jorim, des Matthat, des Levi,

Lu 3,30 des Simeon, des Juda, des Joseph, des Jonan, des Eliakim,

Lu 3,31 des Melea, des Menna, des Mattatha, des Nathan, des David,

Lu 3,32 des Isai, des Obed, des Boas, des Salmon, des Nachschon,

Lu 3,33 des Amminadab, des Ram, des Hezron, des Perez, des Juda,

Lu 3,34 des Jakob, des Isaak, des Abraham, des Tarah, des Nahor,

Lu 3,35 des Serug, des Reghu, des Peleg, des Heber, des Sala,

Lu 3,36 des Kenan, des Arpaksad, des Sem, des Noah, des Lamech,

Lu 3,37 des Methusalah, des Henoch, des Jered, des Mahalalel, des Kenan,

Lu 3,38 des Enos, des Seth, des Adam, des Gottes.


(*1)  νομίζω (nomizo): folgern

wie man meinte meien: wie man meinte


  1. folgern
  1. etw. nach Brauch und Sitte halten; pflegen. Apg 16,13; Hss.
  2. etw. meinen, denken, annehmen, glauben, wähnen, für etw. halten; "den Schluß ziehen, daß". Mt 5,17; Lk 2,44; 3,23; Apg 7,25; 1Kor 7,26.36; 1Tim 6,5; ua.

    Hebräer

    Hebr 7,14 Denn es ist offenbar, dass unser Herr aus Juda entsprossen ist, einem Stamm, über den Mose in Bezug auf Priester nichts geredet hat.

    Hebr 7,15 Und es ist noch weit augenscheinlicher, wenn, nach der Gleichheit Melchisedeks, ein anderer Priester aufsteht,

    Hebr 7,16 der es nicht nach dem Gesetz eines fleischlichen Gebots geworden ist, sondern nach der Kraft eines unauflöslichen Lebens.


    Die Mutter von Johannes des Täufers war eine Tochter Aarons

    Lukas

    Lu 1,5 Es war in den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, ein gewisser Priester, mit Namen Zacharias, aus der Abteilung Abijas;
    und seine Frau war von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.

    Lu 1,36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch mit einem Sohn schwanger in ihrem Alter, und dies ist der sechste Monat bei ihr,
    die unfruchtbar genannt war;

    Auch im Mt 1 haben Königsöhne 3 x eine Levitin geheiratet.


    Marias besucht keine Jüdische Familie sondern sie ging zu ihrer Verwandten (*2)

    συγγενής (syngenes) : Verwandte

    1. subst.: d. Verwandte
    1. von d. selben Großfamilie bzw. Geschlecht stammend, blutsverwandt; im weiteren Sinn: stammesverwandt, von d. selben Rasse,
      Volk oder Land; subst.: d. Landsmann. Mk 6,4; Apg 10,24; Röm 9,3; 16,7.11; ua.

    Das Leviratsgesetz bekommt auch hier zur Anwendeung.
    Der Herr Jesus ist gesetzlich ein Sohn von Josef aber er ist nicht biologisch aus "Erde".
    Der Herr Jesus  ist aus Gott weil Er Gott ist.

    Weil Josef die schwangere Maria heiratete,  kam der Sohn durch das Leviratsgestz zum Sohn Davids Recht.

    Matthäus 1.   Da geht es um physikalische Zeugung bis Joseph, der Zeugungsstammbaum endet bei Joseph
    .

    Matthäus

    Mt 1,16 Jakob aber zeugte Joseph, den Mann der Maria, von der Jesus geboren wurde, der Christus genannt wird.

    Mt 1,17 So sind nun alle Geschlechter von Abraham bis auf David vierzehn Geschlechter, und von David bis zu der Wegführung nach Babylon vierzehn Geschlechter,
    und von der Wegführung nach Babylon bis auf den Christus vierzehn Geschlechter.

    Mt 1,18 Die Geburt Jesu Christi aber war so: Als Maria, seine Mutter, mit Joseph verlobt war, fand es sich, ehe sie zusammengekommen waren,
    dass sie schwanger war von
    dem Heiligen Geist.

    Joseph hat aber Jesus nicht gezeugt.
      Warum ist Jesus  Sohn Davids? 
    →→ weil Joseph der Sohn Davids ist.


    Der Herr Jesus ist aus dem Heiligen Geist gezeugt,
    Gott allein kann Fleisch und Blut aus sich selbst erzeugen.

    1. Korinther

    1. Kor 15,45 So steht auch geschrieben: „Der erste Mensch, Adam, wurde eine lebendige Seele“; der letzte Adam ein lebendig machender Geist.

    1. Kor 15,46 Aber das Geistige war nicht zuerst, sondern das Natürliche, danach das Geistige.

    1. Kor 15,47 Der erste Mensch ist von der Erde, von Staub; der zweite Mensch vom Himmel.

    1. Kor 15,48 Wie der von Staub ist, so sind auch die, die von Staub sind; und wie der Himmlische, so sind auch die Himmlischen.

    1. Kor 15,49 Und wie wir das Bild dessen von Staub getragen haben, so werden wir auch das Bild des Himmlischen tragen.


    Das Wort Gottes wurde Fleisch

    aber ER war kein Mensch vom Staub der Erde, >>>> sodern vom Himmel 

    ER tat keine Sünde
    ER kannte keine Sünde
    IN IHM war keine Sünde

    Lukas

    Lu 1,30 Und der Engel sprach zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria, denn du hast Gnade bei Gott gefunden;

    Lu 1,31 und siehe, du wirst im Leib empfangen und einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen.

    Lu 1,32 Dieser wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden; und Gott der Herr wird ihm den Thron seines Vaters David geben;

    Lu 1,33 und er wird über das Haus Jakobs herrschen in Ewigkeit, und sein Reich wird kein Ende haben.


    In Matthäus wird aber Josph, Sohn Davids genannt, das wird aber Maria als Levitin nicht.

    Wie war Marias mit der Levitin > Aaronitin Elisabeth verwandt?
    Sie waren aus demselben Stamm = Levi!

    Elisabeth war in hohen Alter, Maria war jung.

    Lu 1,5 Es war in den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, ein gewisser Priester,
    mit Namen Zacharias, aus
    der Abteilung Abijas; und seine Frau war von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth.


    >

    4. Mose

    4. Mo 1,2 Nehmt die Summe der ganzen Gemeinde der Kinder Israel auf nach ihren Familien, nach ihren Vaterhäusern, nach der Zahl der Namen, alle Männlichen nach ihren Köpfen;

    4. Mo 1,3 von zwanzig Jahren und darüber, jeden, der zum Heer auszieht in Israel, die sollt ihr mustern nach ihren Heeren, du und Aaron.

    4. Mo 1,4 Und je ein Mann für den Stamm soll bei euch sein, ein Mann, der das Haupt von seinem Vaterhaus ist. LXX = patrimony


    Vaterhaus ist. LXX =
    patrimony Das heist  bei den Israeliten geht die Abstammung immer über den Vater nie über die Mutter.  (https://studybible.info/interlinear/Num)

    Maria hatte keinen Vater aus demn  Haus Davids!
     

    Lukas

    Lu 1,36 Und siehe, Elisabeth, deine Verwandte, ist auch mit einem Sohn schwanger in ihrem Alter, und dies ist der sechste Monat bei ihr, die unfruchtbar genannt war;


    Literatur: