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Mutter Jesu

Jesu Mutter und Brüder

Matthäus 13,55 Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heißt nicht seine
Mutter Maria, und seine Brüder Jakobus und Joseph und Simon und Judas?

Markus 3,31 Und es kommen seine Mutter und seine Brüder; und draußen
stehend, sandten sie zu ihm und riefen ihn.

Lukas 8,19 Es kamen aber seine Mutter und seine Brüder zu ihm; und sie
konnten wegen der Volksmenge nicht zu ihm gelangen. 20 Es wurde ihm aber
berichtet: Deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und wollen dich
sehen.

Matthäus 12,46 Während er noch zu den Volksmengen redete, siehe, da
standen seine Mutter und seine Brüder draußen und suchten ihn zu sprechen.

12,46 Ἔτι <δὲ> αὐτοῦ λαλοῦντος τοῖς ὄχλοις ἰδοὺ &
eegr; μήτηρ καὶ οἱ ἀδελφοὶ αὐτοῦ εἱστήκεισαν ἔξω ζητοῦντε
ς αὐτῷ λαλῆσαι

Wort Herkunft: von alpha (als Cop. Präfix) und Delphus (Gebärmutter)

ἀδελφός , (οῦ , ὁ (von ἆ kopulativ und δελφύς , aus demselben Mutterleib ;
Ein Bruder muss von denselben beiden Elternteilen oder nur vom selben Vater
gezeugt oder von derselben Mutter geboren worden sein!

αδελφος, ου a-delphós Übersetzung: Bruder
Herkunft: Aus G1 α (cop.) + δελφυς d. gewölbte, d.h. schwangere Mutterleib
In den apokryphen Schriften (nicht Inspiriert) finden wir die Theorie, dass die
Brüder des Herrn, Joseph Kinder aus seiner ersten Ehe waren.
Matthäus 1, 24 Joseph aber, vom Schlaf erwacht, tat, wie ihm der Engel des
Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich; 25 und er erkannte sie
nicht, bis sie ihren erstgeborenen Sohn geboren hatte; und er nannte seinen
Namen Jesus.
Joseph + 1. Frau von Joseph Der Heilige . Geist
zeugten zeugte in Maria
Jakobus, Joseph, Simon, Judas
die Schwestern
Jesus
Wenn man keinen gleichen Elternteil, weder Vater noch Mutter feststellen kann,
darf man nicht von leiblichen Brüdern sprechen. Wie kann Jesus diese seine Brüder nennen?
Ist das Doc biblisch richtig?

Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit


Der Grund welcher hier gezeugt ist, ist Halbwahrheit, diese gebiert Unsicherheit, diese ist wiederum das koitierte Fundament für Fama.
In Matthäus lesen wir, das die Geburt Jesu Christi wie folgt war: Als nämlich Maria, Seine Mutter, dem Joseph verlobt war, wurde sie, ehe (das ist: bevor) Maria und Joseph zusammengekommen, schwanger war von dem Heiligen Geist, denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist (hervorgebracht, hervorgerufen, gezeugt), welcher ist, Jesus der Christus.

Das Wort, Vater / Mutter / Bruder / Schwester, ist in Gottes Wort niemals statisch nur in Bezug auf Fleisch und Blut 
(leiblich), aber statisch im Prinzip auf den Zusammenhang, nämlich, in Familie (leiblich / geistlich - zugehörig, durch Levirat, Verwandtschaft, Stamm, Dynastie, Geschlecht, Haus, Clan, usw. etc. etc.)

Paulus zum Beispiel, spricht in Bezug auf die Familie Joseph`s und Maria, das er in Jerusalem keinen anderen der Apostel sah, außer Jakobus den Bruder des Herrn.

Jakobus, Joses, Judas, Simon sind Kinder von Joseph und Maria und 
in Familie Brüder des Herrn.
Gottes Wort spricht, das Joseph und Maria Eltern sind, nämlich von ihrem Kindlein und Knaben Jesus 
(siehe Lukas Kapitel 2).

Ohne mit viel Fachlichkeit auszukommen, - Gottes Wort - ganz klar und einfach.


In Christus
Holger

 Ich hoffe, dass alle die hier im Forum schreiben meine Brüder in Christo sind, mein eigener leiblicher Bruder ist nicht in Christo und schreibt deshalb nicht in den Foren,
Dann haben wir noch einige CH- Eidgenossen hier im Foren, das sind gewissermassen 
auch Brüder aber nicht leibliche.

Auch schön ist es, in dieser Hinsicht auch die diversen Arten von Brüder


αδελφος, ου a-delphós
Übersetzung: Bruder
Anzahl: 344
Grammatik: N m
Herkunft: Aus G1 α (cop.) + δελφυς d. gewölbte, d.h. schwangere Mutterleib

Kautz
Gräz.: brüderlich, gleich; ähnlich; übertr. subst. Pl.:
 "Brüder", von den Mitgliedern einer relig. Vereinigung oder Gemeinschaft (z.B. in den Mysterienkulten, bei d. Essenern, usw.). Auch in Briefen bei d. Anrede gebraucht; jmd. d. man in herzlicher Liebe zugetan ist: d. (intime) Freund.
Bedeutung
  1. subst.: d. Bruder
  1. d. leibliche Bruder; im Pl.: Geschwister (aber nur von leiblichen Geschwistern oder Verwandten). 1Mo 4,2; Mt 1,2.11; 4,18.21; 12,46; Mk 3,32; Lk 21,6; ua.
  2. übertr.:
  1. die selbe Volkszugehörigkeit habend, zur selben Nation gehörig: der Landsmann. 2Mo 2,14; 3Mo 10,4; 5Mo 15,3; Apg 2,29; 3,17.22.25; Röm 9,3;
  2. d. Nächste (auch anderer Nationalität); auch: d. Ausländer. 1Mo 9,5; 3Mo 19,17; Mt 5,22; 7,3; 18,15.21.35; Lk 6,41; 17,3;
  3. d. Glaubensbruder, d. Bruder in Christus (weil d. Gläubigen alle "Kinder Gottes" sind). Apg 9,30; 1Kor 1,1; Phil 2,25; 1Thes 3,2; uva. Wortamilie:

MK: → Und vor allem haben sie nicht bis Vers 50 von Matt.12 gelesen. Wer sind seine Mutter und seine Brüder??
Elberfelder 1905
Matthäus
Mt 12,50 denn wer irgend den Willen meines Vaters tun wird, der in den Himmeln ist, derselbe ist mein Bruder und meine Schwester und meine Mutter. Mt 7,21; Joh 15,14
Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.

Der Herr Jesus Christus wurde durch Gott den Heiligen Geist in die Gebärmutter der Levitin Maria, bevor sie mit dem Juden Josef verheiratet war, gelegt.
Gott ging keine Verbindung mit einer sündigen Frau (Maria) ein.
Wochen später hat Josef die Levitin Maria vor der Niederkunft, durch Ehelichung in die Jüdische Stammes-Linie auf Basis des 
→→Leviratsprinzip aufgenommen.
Der 
Herr Jesus ist Gott und Mensch aber kein Griechisch- mythologisch- heidnisch katholischer Gottmensch.

Dass Gott eine Verbindung mit Maria eingegangen sei, ist dieselbe Blasphemie wie die der Karfreitag- Bibel Wahrheit Leugner, dass:
3. Tage und 
→→ 3 Nächte, von Freitag Nachmittag Abend bis Sonntag Morgen dauere ......
Im Herrn Jesus Christus
Hans Peter Wepf
1. Mose 15.6
Und er glaubte Jehova; und er rechnete es ihm zur Gerechtigkeit.


Geistlich zwar nicht massgebend und erst seit der Möglichkeit einer künstlichen Befruchtung ein Thema in der Welt ist die Frage, "Wer ist die Mutter eines Kindes bei einer sog. Leihmutterschaft", also einer Mutterschaft bei der das Ovum biologisch-genetisch nicht von der Leihmutter stammt:
Bsp. Deutschland:
Die Mutterschaft regelt in Deutschland der 1997 neu eingefügte § 1591 BGB:
Mutter eines Kindes ist die Frau, die es geboren hat.
Rechtliche Mutter ist also die Leihmutter und nicht eine spätere „Sorgemutter“, die ggf. den Auftrag gegeben hat.
Beim Vater sieht das dann wiederum anders aus.
Interessant ist dabei, dass sogar die Welt diese Dinge (rechtlich) im Grundsatz immer noch so versteht, wie es die Schrift 2000 Jahre vorher schon beschreibt und anwendet, wenn auch selbstverständlich auf einer rein biologischen Ebene, der Ebene des Menschen vom Staub.

Auch interessant ist der Umstand, dass zwar die Plazenta der Mutter den Embryo/Fötus mit allen notwendigen Stoffen versorgt, der Blutkreislauf Mutter-Kind aber total getrennt und eigenständig existiert (auch versch. Blutgruppen).
Der wunderbare Schöpfergott Jesus Christus hat in Seiner Schöpfung rein gar nichts dem Zufall überlassen oder irgend etwas so gemacht, dass es Theolügen später dann irgendwie nach ihren philosophischen Fabeln verbiegend, falsch erklären müssten. Das Wort ist klar und eindeutig.
Herzliche Grüsse
Olivier

Sprüche 4,20-23
Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –
3 Sabbate und 3 Rüsttage des 7D Passah Fest


3 Sabbate und 3 Rüsttage des 7D Passah Fest
Die 7 Tage der Ungesäuerten Brote
1 2 3 4 5 6 7 8
14. Nissan
5. Wochentag
15. Nissan
5. Wochentag
Hoher Sabbath
Passah-Sabbat.
16. Nissan
6. Wochentag
Rüsttag

ungesäuerte Brot. Sabbath
17. Nissan
7. Wochentag
ERSTER SABBAT

der wöchentliche Sabbat.
18. Nissan
1. Wochentag
19. Nissan
2. Wochentag
20. Nissan
3. Wochentag
21. Nissan
4. Wochentag
3 Tag und 3 Nächte Im Grabe
Matthäus 12.40
Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag
In der Woche, in der Christus starb, gab es mindestens drei Sabbate!
A) Einer war Donnerstag, der vierzehnte des Monats, der Passah-Sabbat.
b) Der zweite war Freitag, der fünfzehnte des Monats, das war das ungesäuerte Brot.
C) Der dritte war der Samstag, der Sechzehnte des Monats, der wöchentliche Sabbat.

Der Herr Jesus war während dieser drei Sabbate im Grab.
3 Sabbate von Mittwoch bis Freitag

https://www.bbkr.ch/BEGRIFFSERKLAERUNG/3%20Sabbathe.html
Elberfelder 1905
Matthäus
Mt 12,40 Denn gleichwie Jonas drei Tage und drei Nächte in dem Bauche des großen Fisches war, also wird der Sohn des Menschen drei Tage und drei Nächte in dem Herzen der Erde sein.



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