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2. Korinther 11.4 (einen andern Geist empfangen)


Der Gegensatz zwischen Paulus und den falschen Aposteln (11,1-12,13)

Elberfelder 1905

2. Korinther

2. Kor 11,1 Ich wollte, ihr möchtet ein wenig Torheit von mir ertragen; doch ertraget mich auch.

2. Kor 11,2 Denn ich eifere um euch mit Gottes Eifer; denn ich habe euch einem Manne verlobt, um euch als eine keusche Jungfrau dem Christus darzustellen.

2. Kor 11,3 Ich fürchte aber, daß etwa, wie die Schlange Eva durch ihre List verführte, [also] auch euer Sinn<Eig. eure Gedanken> verderbt und abgewandt werde von der Einfalt gegen den Christus.

2. Kor 11,4 Denn wenn der, welcher kommt, einen anderen<O. andersartigens, ein anders Wort als vorher> Jesus predigt, den wir nicht gepredigt haben, oder ihr einen anderen Geist empfanget, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes<O. andersartigens, ein anders Wort als vorher> Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so ertrüget ihr es gut.

2. Kor 11,5 Denn ich achte, daß ich in nichts den ausgezeichnetsten<O. den übergroßen; in ironischem Sinne von den falschen Aposteln> Aposteln nachstehe.


Elberfelder CSV

2. Korinther

2. Kor 11,4 Denn wenn der, der kommt, einen anderen Jesus predigt, den wir nicht gepredigt haben, oder ihr einen anderen<O. andersartigen.> Geist empfangt, den ihr nicht empfangen habt, oder ein anderes<O. andersartiges.> Evangelium, das ihr nicht angenommen habt, so ertragt ihr es gut.

Gal 1,6-9; Apg 4,12




David K. Lowery
Denn die Korinther sind in Gefahr, wenn sie es vielleicht auch selbst nicht wissen.
 Anscheinend sind sie nahe daran, die Tragödie des Paradieses zu wiederholen.
Wie Paulus an anderer Stelle Christus mit Adam verglichen hat ( 
Röm 5,14; 1Kor 15,21-22.45 ), so vergleicht er hier die Korinther mit Eva .
Statt der Verführung des Teufels zum Ungehorsam zu widerstehen (vgl. 
Jak 4,7; 1Pet 5,9 ), hörte Eva auf die Schlange,
die sie mit 
ihrer List verlockte ( panourgia ; vgl. 2Kor 4,2 ), und erlag ihren Einflüsterungen ( 1Mo 3,1-6 ).

Auch Paulus' Widersacher in Korinth sind als teuflische Verführer aufgetreten
2Kor 11,13-15 ).
Die Gläubigen hätten sie verjagen müssen, doch statt dessen tolerieren sie sie ( 
2Kor 11,4 ).
Noch schlimmer ist allerdings, daß die Gemeinde, wenn sie wie Eva der Lüge gehorcht,
sich des Ungehorsams gegen Gott und der Untreue gegen Christus,
den sie doch von ganzem Herzen lieben und dem sie gehorchen soll, schuldig macht.
"Lauterkeit" ist die Übersetzung des griechischen Begriffs haplotEtos ,
"Einfachheit im Sinn von Aufrichtigkeit"; vgl. 
2Kor 1,12 .)

Paulus vergleicht die Gemeinde mit einer "Jungfrau", die Christus bei der Bekehrung anverlobt wurde.
 Als Diener der Gnade Gottes fungiert er als ihr geistlicher Vater ( 
1Kor 4,15 ). Bis die Ehe bei der Rückkehr Christi vollzogen wird,
 soll die Braut des Lammes  ausschließlich Christus treu sein (vgl. 
Eph 5,25-27 ). x
Die Korinther aber sind gefährlich nahe daran, diese Hingabe und den Geist der Freiheit, in dem sie sich entfalten können,
 zu vergessen.
Sie haben sich einem 
anderen Evangelium und einem anderen Geist geöffnet (d. h. der Knechtschaft des Gesetzes; 2Kor 3,7-18; vgl. Gal 4,21-5,1 ).


Aus Kapitel 10 lerne wir stets  das Vorbild des Herrn vor Augen zu haben, auch wenn man mit Gegnern zu tun hat.

Es besteht immer die Möglichkeit, dass man uns Inkonsistenz *1) vorwirft,
aber wir müssen uns dadurch nicht beunruhigen lassen, wenn die Leute, die uns Vorwürfe machen, nur auf die Dinge schauen,
die vor Augen sind.
3._Ist es möglich, dass ein jeder Gläubi- 681 2. Korinther 11,1-6 ge in einem gewissen Sinn eine ihm vom Herrn zugeteilte Aufgabe hat?
Für Paulus traf das zu, und er war ein einmaliges Werkzeug. Aber es ist auch für den einfachsten Gläubigen gut zu fragen: »Was soll ich tun, Herr?«
4._Wir sollten mehr als alles andere nach der Bestätigung des Herrn suchen, damit wir an jenem Tag zu hören bekommen: »Wohl getan.«

=====
*1
In der Logik versteht man unter der Inkonsistenz die Widersprüchlichkeit einer Menge von Aussagen
oder eines axiomatischen Systems oder die Unerfüllbarkeit einer Formel
(sie hat keine wahre Interpretation), siehe Widerspruchsfreiheit.
In der Informatik bedeutet Inkonsistenz von Daten Widersprüchlichkeit zwischen den Daten.
====


Man muss um in Kp 11. 4 eindringen zu können, das Umfeld auch von Kp 10 vor Augen haben.
in Kp 10 verteidigt  Paulus sich gegen persönliche Angriffe

in Kp 11 sehen wir die Lauterkeit des Apostels und die Unlauterkeit der falschen  Apostel.


. Der Gegensatz zwischen Paulus und den falschen Aposteln (11,1-12,13) wdbl

Paulus ist sich der Tatsache vollkommen bewusst, dass das einzige, das wirklich zählt, nicht das ist, was ein Mensch sich zu sein rühmt,
sondern was der Herr an ihm erkennt.

Weil nun aber seine Gegner sich in schamloses Rühmen ergangen und so die Herzen der Heiligen gewonnen hatten,
st er genötigt, so ungern er es tut, zum selben Mittel zu greifen, um diese Leute mit ihren eigenen Waffen zu schlagen.

Er bekennt freimütig, dass er dabei zum Toren wird,
aber die Korinther hatten die Torheit der falschen Apostel geduldet
und sich davon hinreißen lassen, so dass er erwarten durfte, dass sie auch ein wenig Torheit seinerseits ertragen würden.

Taten sie es,
würden sie feststellen, dass er nicht ein selbsternannter Apostel war, wie seine Gegner behaupteten,
sondern in der Tat vom Herrn beauftragt und bestätigt war.
Wir dürfen uns nicht vorstellen, er habe das Ziel, sich selbst zu rechtfertigen,
oder er könne es nicht ertragen, verachtet und verleumdet zu werden.

Sein einziger Beweggrund, so zu schreiben, ist sein Verlangen,
dass die  Korinther aus der Schlinge der Verführung befreit werden möchten.

Sollten sie nämlich seine von Gott gegebene Autorität nicht anerkennen,
würden sie als Zeugnis des Herrn nicht überleben. Er wird in überzeugender Weise belegen,
dass der entscheidende Unterschied zwischen den falschen Lehrern und ihm der ist,
 dass sie sich rühmten, wiewohl sie wenig oder nichts zu rühmen hatten,
während er handfeste Gründe hatte, sich zu rühmen.

In diesem Kapitel und im ersten Teil des Kap. 12 zeigt er systematisch auf, wie er diese Männer in jeder Beziehung übertraf.
Er beginnt mit dem Hinweis,
seine Bemühungen seit Beginn des Werkes in Korinth seien stets gewesen, dass die Bekehrten Christus treu ergeben bleiben (V. 1-6).

Er fährt fort und zeigt,
dass er diesen Prahlern an Erkenntnis in nichts nachsteht, sich aber bezüglich persönlicher Bereicherung ganz gewaltig von ihnen unterscheidet (V. 7-12).

Er beschreibt die falschen Arbeiter, stellt ihre Bosheit bloß und zeigt den Korinthern, dass sie sich von ihnen nur zu leicht haben betören lassen (V. 13-20).
Wenn sie sich ihres religiösen Standes rühmten, wie es offensichtlich der Fall war,
dann konnte auch er auf ehrwürdige Herkunft verweisen, aber wenn es um den Dienst Christi in Arbeit und Leiden ging, dann stellte er sie alle hoffnungslos in den Schatten (V. 21-33).

Schließlich hat er noch einen Grund, sich zu rühmen,
 der ihnen vollständig fremd ist, nämlich Offenbarungen des Herrn (12,1-13).

a) Die Sorge des Paulus um die Reinheit der Korinther (V. 1-6)
Dieses Kapitel beginnt mit der eindringlichen Bitte, die Korinther möchten doch trotz der damit einhergehenden unvermeidlichen
Torheit ein wenig Rühmen seitens des Paulus ertragen.

 In Anbetracht seiner Aussage am Ende von Kap. 10
muss ihm der bloße Gedanke ans Rühmen ein Gräuel gewesen sein.

Aber seine Feinde hatten diese Waffe mit Erfolg eingesetzt und so die Herzen einiger in der Gemeinde gewonnen.
Folglich sah er sich genötigt, ihnen mit ihrem eigenen Schwert entgegenzutreten und sie in die Flucht zu schlagen.

Wenn der Feind Panzer einsetzt, muss man ihm mit Panzern begegnen, und wenn er Kanonen in Stellung bringt,
ist ihm mit Flinten nicht beizukommen.
Darum greift Paulus ihre Methode auf und setzt sie geschickt ein, um die Verlogenheit ihrer Anmaßungen bloßzustellen.

Wie David, der das Schwert des Goliath – des großen Prahlers jener Tage – benutzte und ihm so den Kopf abschlug -
und damit die Nation rettete, so erschlägt Paulus hier die Riesen, welche die Heiligen in Korinth als Beute weggeführt hatten.

Wir müssen uns darüber sehr klar sein, dass es ihm nie darum ging, einen persönlichen Sieg zu erringen,
sondern die Seelen zu befreien, denen seine ganze Liebe galt.

Kapiel 11
1_In diesen Versen gibt er drei Gründe an,
 warum sie ihn ertragen sollten:
1._Er eiferte um ihre Reinheit.
2._Sie hatten Eindringlinge ertragen, die
ihnen nichts gebracht hatten.
3._Er stand den ausgezeichnetsten Aposteln
in nichts nach.

     Er hatte jedes Recht, seine Kinder um
Nachsicht zu bitten, denn er war nicht
allein ihr geistlicher Vater, sondern trug ihr
 Wohlergehen im Herzen.

2_Er vergleicht sie mit einer Tochter, welche
von ihrem Vater einem Mann verlobt
worden ist. Als die Korinther sich bekehrten,
 wurden sie für Christus abgesondert.
 Ihre Liebe sollte allein Ihm gelten, und es
war das tiefe Verlangen des Apostels, dass
 sie sich für den »Geliebten« rein erhielten
bis zum Tag ihrer Darstellung. Sollte sich
eine verlobte Jungfrau einem andern zu-
wenden, würde sie nicht allein sich selbst
entehren, sondern auch Schande über den
Vater bringen, der sie verlobt hatte. Paulus
legt Wert darauf zu sagen, dass er nicht
eifersüchtig darüber wacht, dass nicht ein
anderer seinen Platz einnehme, sondern
dass er mit Gottes Eifer(sucht) eifert. Seine
Sorge gilt ihrer Beziehung zu Christus,
denn Er ist dieser » eine Mann«. Bei ihrer
Bekehrung waren sie gereinigt und »abge-
waschen« worden (1Kor 6,11) und so für
 die Gemeinschaft mit Ihm passend gemacht
 worden, und diese Gemeinschaft wird an
dem Tag vollendet werden, wenn sie als
eine keusche Jungfrau Ihm dargestellt
werden wird. Es hätte Paulus das Herz
gebrochen, wäre es den falschen Lehrern
gelungen, die Korinther dieser herrlichen
Aussicht zu berauben.
     Das Bild der Braut und des Bräutigams
zur Veranschaulichung der Beziehung
zwischen Gott und Seinem Volk
ist nicht
 neu, denn im ganzen AT wird es oft für
Israel und Jahwe verwendet. Der andere
äußerst wichtige Abschnitt, der diese Bezie-
hung der Gesamtgemeinde zu Christus
 darstellt, ist Eph 5,25-32. Im vorliegenden
Abschnitt ist es Paulus, der die Heiligen
Christus darstellen wird, in jenem aber ist es
Christus selbst, der sie darstellt. Es wird in
diesem Brief fast nichts über das Kommen
des Herrn gesagt, und wiewohl es auch hier
nicht erwähnt wird, können wir nicht daran
 zweifeln, dass die Darstellung der Braut bei
Seinem Kommen erfolgen wird.

3_Es ist immer das Ziel Satans gewesen,
das Werk Gottes zu verderben. So wie er in
den Garten eingedrungen war und in der
Gestalt der Schlange Eva verführt hatte, so
war er durch die falschen Arbeiter in die
Korinther Gemeinde eingedrungen und
hatte erfolgreich einige von ihrer Einfalt
gegenüber dem Christus abwendig ge
macht. Die Gedanken des Apostels schei-
nen beim Abfassen dieses Briefes oft zum
1. Mosebuch gewandert zu sein. Es ist gut
möglich, dass Paulus an den in 1Mo 2
beschriebenen Tag dachte, da Eva Adam
zugeführt wurde, als er von der Darstellung
der Heiligen dem Herrn gegenüber sprach.
Es war also naheliegend, in Gedanken zum
 Kapitel 3 fortzuschreiten, um daraus eine
zweite Illustration zu entnehmen. Das
oberste Ziel Satans ist es, in den Herzen der
Geschöpfe Gottes den Platz einzunehmen,
der allein Gott zusteht. Um das tun zu
können, bietet er etwas an, von dem er
weiß, dass es sie ansprechen wird. In Ko-
rinth betörten seine Diener die Heiligen mit
ihrer Präsentation von Erkenntnis, ihren
hochtrabenden Ansprüchen und ihrer Red-
nergabe. Diese Qualitäten kamen ihrem
natürlichen Geschmack entgegen, machten
sie aber zu Nachfolgern von Menschen und
Abtrünnigen Christi. Es ist möglich, dass
die Verwandlung ihres Herzens auf so
subtile Weise erreicht wurde, dass sie es
 nicht einmal merkten. Im einzigen anderen
Abschnitt im NT, der Eva erwähnt, heißt
es, dass sie »betrogen« wurde (1Tim 2,14)
und so, anders als Adam, die Tragweite
ihrer Handlung nicht erkannte. Das Wort
»verderbt« will uns lehren, dass Unreinheit
direkt auf dem Fuß folgt, sobald sich das
 Herz von Christus abwendet. Das war
gewiss der Fall in Korinth. Solche, die mit
ungeteilter Zuneigung für den Herrn leben,
 sind stets besorgt, dass sie nichts des Ge-
nusses Seiner Gegenwart berauben kann.
Hierin haben wir mehr als einen bloßen
Hinweis, dass die Einbrüche im Zeugnis
der Korinther auf natürlichen Schwächen
und einer schlechten Herkunft beruhten.


Satan spielte darin seine Rolle und muss
sich gefreut haben, als er sah, wie sie in die
Praktiken ihrer Zeit vor der Bekehrung
zurückfielen.

4_Der zweite Grund, den Paulus vor
bringt, warum sie sein Rühmen doch
ertragen möchten, ist der, dass sie die
falschen Apostel mit ihrer ewigen Ruhm
redigkeit so willig aufgenommen hatten.

Wenn dem so war, so hatte er als ihr
Vater im Glauben allen Grund, von ihnen
die gleiche Willigkeit zu erwarten. Ein
neuer Gedanke wird eingeführt, denn erst
 jetzt wird uns gesagt, dass die Stören-
friede in Korinth ihnen bei ihrem Kom-
men einen anderen Jesus gepredigt hatten.
 Sie gebrauchten denselben Namen, den er
gebrauchte, aber es war nicht der Jesus
des NT, den sie verkündigten, sondern
einer nach ihren eigenen Vorstellungen.
Wenn sie Judaisten waren, wofür einige
Gründe sprechen, dann werden sie am
ehesten von Ihm so gedacht haben, dass er
jüdischen Erwartungen an den Messias
entgegenkam. Sie hatten sich nicht nur
Ungebührliches angemaßt, sondern auch
falsche Lehre eingeführt.

    Alle, die das von Paulus gepredigte
Evangelium und dessen zentrale Person
annahmen, empfingen den Heiligen Geist,
der in ihnen Wohnung nahm. Der den
Betrogenen gegebene Geist war ein völlig
anderer und erzeugte Wesenszüge, die der
Frucht des Geistes nicht entsprachen.
Der
Gedanke ist traurig, dass solche Pseudo-
Apostel und ihre falsche Botschaft von den
Heiligen immer wieder so willig aufge-
nommen worden sind. Ihre Gegenwart wird
bei ihrem ersten Auftreten große Erwartun-
gen geweckt haben, aber letzten Endes
brachten sie der Gemeinde nichts von
bleibendem Wert.


5_Er führt einen dritten Grund an, warum
sie ihn in seinem törichten Rühmen er-
tragen sollten: Er hält dafür, dass er diesen
Super-Aposteln oder »übergroßen Apo-
steln«, wie die Rev.Elberf und Zürcher
treffend übersetzen, in nichts nachsteht. Es
 besteht kein Zweifel, dass er hier von den
falschen Aposteln spricht und nicht von
»den Zwölfen«; denn keiner der Galiläer,
 die jene Schar bildeten, hatte akademische
Schulung genossen, auch nicht so viel wie
Paulus, und sie wurden daher »ungelehrte
und ungebildete Leute« genannt (Apg
5,13). Zudem war noch keiner von ihnen in
 Korinth gewesen, so dass die Korinther
Paulus nicht gut mit einem der Zwölf hät-
ten vergleichen können. Daher müssen wir
 annehmen, Paulus bediene sich der Ironie.
Es könnte gut sein, dass einige in Korinth
dachten, diese Männer seien den Aposteln
 überlegen, weshalb sie ihren Einflüsterun-
gen Gehör schenkten und bald glaubten,
Paulus sei überhaupt kein Apostel, sondern
er nütze ganz einfach ihre Gutgläubigkeit
 aus.

Quintessenz:
 Der Apostel war besorgt dass ettliche,
 in der Geimnde der Korinther,
 kein
Erretteten waren.