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Geistliche Autorität: Irrtum und Wahrheit

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    GEISTLICHE AUTORITÄT: IRRTUM UND WAHRHEIT

    Die katholische Kirche lehrt Die Bibel lehrt
    1. Petrus war das Haupt der
    Apostel [552, 765, 880].
    Christus war das Haupt der
    Apostel (Johannes 13,13).
    2. Die Bischöfe sind die
    Nachfolger der Apostel
    [861-862, 938].
    Die Apostel hatten keine Nachfolger,
    denn dazu hätten die
    Nachfolger Augenzeugen des
    auferstandenen Christus sein
    müssen (Apostelgeschichte
    1,21-22).
    3. Der Papst ist als Bischof von
    Rom der Nachfolger des Petrus
    [882, 936].
    Petrus hatte keinen Nachfolger.
    4. Die Bischöfe leiten mit dem
    Papst als ihr Haupt die gesamte
    Kirche [883, 894-896].
    Christus, das Haupt des Leibes,
    leitet die gesamte Kirche (Kolosser
    1,18).
    5. Gott hat den römischkatholischen
    Bischöfen seine
    Offenbarung anvertraut [81, 86].
    Gott hat den Heiligen und
    damit allen wahrhaft gläubigen
    Christen die Offenbarung
    anvertraut (Judas 3).
    6. Das Lehramt ist der bevollmächtigte
    Lehrer der Kirche
    [85-87].
    Der Heilige Geist ist der vollmächtige
    Lehrer der Kirche
    (Johannes 14,26; 16,13; 1. Johannes
    2,27).
    7. Das Lehramt ist der unfehlbare
    Ausleger der Schrift
    [890-891, 2034-2035].
    Die Bibel ist der einzige unfehlbare
    Ausleger der Bibel
    (Apostelgeschichte 17,11).
    8. Der Papst ist unfehlbar,
    wenn er maßgebende Lehren
    erläßt [891].
    Gott allein ist unfehlbar
    (4. Mose 23,19).
    9. Allein das Lehramt hat die
    Fähigkeit und das Recht zur
    Auslegung der Bibel [85, 100,
    939].
    Jeder vom Heiligen Geist geleitete
    Christ hat die Fähigkeit
    und das Recht, die Schrift auszulegen
    (Apostelgeschichte
    17,11; 1. Korinther 2,12-16).
    10. Die Bibel muß in dem Sinn
    ausgelegt werden, wie es vom
    Lehramt bestimmt worden ist
    [113, 119].
    Die Bibel muß in dem
    ursprünglichen, vom Heiligen
    Geist beabsichtigten Sinn
    ausgelegt werden (2. Petrus
    3,14-16).
    11. Das Lehramt hat das Recht,
    Wahrheit zu definieren, die nur
    dunkel oder verborgen in der
    Offenbarung zu finden ist [66,
    88, 2035, 2051].
    Niemand hat das Recht, über
    das hinauszugehen, was in
    der Bibel geschrieben steht
    (1. Korinther 4,6; Sprüche 30,6).
    12. Bibel und Überlieferung
    sind zusammen Gottes Wort
    [81, 85, 97, 182].
    Die Bibel ist das Wort Gottes
    (Johannes 10,35; 2. Timotheus
    3,16-17; 2. Petrus 1,20-21). Die
    Überlieferung ist Menschenwort
    (Markus 7,1-13).
    13. Bibel und Überlieferung
    sind zusammen die höchste
    Richtschnur des Glaubens
    [80, 82].
    Die Bibel ist für die Kirche die
    einzige Richtschnur des Glaubens
    (Markus 7,7-13; 2. Timotheus
    3,16-17).
    Originaltitel: The Gospel According to Rome
    by James G. McCarthy
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6
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