Hallo liebe Geschwister,
seit einiger Zeit stellt sich mir die Frage wie ich recht handeln soll. Ich merke, dass es in der Versammlung immer flacher wird. Entscheidungen werden nicht unter ernstem Gebet getroffen, die Seelsorge lenkt die Geschwister nicht zum Herrn sondern zum Psychiater, Geschrei wie auf einem Spielplatz, schlimmer als unter weltlichen Menschen auch von der Wortwahl her... (die Kinder in der Gemeinde)
Einwände oder Hinweise an die Gemeindeleitung werden durch diese ignoriert oder verharmlost. Die Abwärtsspirale ist spürbar vorhanden.
Nun stellt sich mir immer öfter und deutlicher die Frage was ich machen soll. Geschwister aus der Versammlung beobachten das gleiche. Wie wir darüber gesprochen haben erzählte mir eine Schwester wie sie das ganze versteht.
Sie bezieht sich darin auf Offenbarung 3,1-6, das Sendschreiben an die Gemeinde von Sardes.
… Du hast den Namen, dass du lebst, und bist doch tot... Off.3,1
… Doch, du hast einige wenige Namen auch in Sardes, die ihre Kleider nicht befleckt haben... Off.3,4
Aus diesem Abschnitt versteht sie, dass sie auch wenn die Gemeinde tot ist doch bleiben muss.
Ich verstehe aus dem Kontext der Bibel, dass ich mich von Orten wo der Herr nicht verherrlicht wird auch, wenn in der Predigt alles gut klingt und an der Lehre, die in dieser vermittelt wird nichts auszusetzen ist distanzieren soll und muss.
Der Predigt folgen keine Taten ( <== … seid Täter des Wortes... )
Bitte teilt mir mal eure Auffassungen mit. Meint ihr es gibt in dieser letzten Zeit noch Versammlungen wo alles gut ist? Wo es Einigkeit wie zur Zeit der ersten Gemeinde gibt? Nach dieser Ruhe und Liebe sehne ich mich.
seit einiger Zeit stellt sich mir die Frage wie ich recht handeln soll. Ich merke, dass es in der Versammlung immer flacher wird. Entscheidungen werden nicht unter ernstem Gebet getroffen, die Seelsorge lenkt die Geschwister nicht zum Herrn sondern zum Psychiater, Geschrei wie auf einem Spielplatz, schlimmer als unter weltlichen Menschen auch von der Wortwahl her... (die Kinder in der Gemeinde)
Einwände oder Hinweise an die Gemeindeleitung werden durch diese ignoriert oder verharmlost. Die Abwärtsspirale ist spürbar vorhanden.
Nun stellt sich mir immer öfter und deutlicher die Frage was ich machen soll. Geschwister aus der Versammlung beobachten das gleiche. Wie wir darüber gesprochen haben erzählte mir eine Schwester wie sie das ganze versteht.
Sie bezieht sich darin auf Offenbarung 3,1-6, das Sendschreiben an die Gemeinde von Sardes.
… Du hast den Namen, dass du lebst, und bist doch tot... Off.3,1
… Doch, du hast einige wenige Namen auch in Sardes, die ihre Kleider nicht befleckt haben... Off.3,4
Aus diesem Abschnitt versteht sie, dass sie auch wenn die Gemeinde tot ist doch bleiben muss.
Ich verstehe aus dem Kontext der Bibel, dass ich mich von Orten wo der Herr nicht verherrlicht wird auch, wenn in der Predigt alles gut klingt und an der Lehre, die in dieser vermittelt wird nichts auszusetzen ist distanzieren soll und muss.
Der Predigt folgen keine Taten ( <== … seid Täter des Wortes... )
Bitte teilt mir mal eure Auffassungen mit. Meint ihr es gibt in dieser letzten Zeit noch Versammlungen wo alles gut ist? Wo es Einigkeit wie zur Zeit der ersten Gemeinde gibt? Nach dieser Ruhe und Liebe sehne ich mich.
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