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„Pappa, die Indianer kommen doch auch in den Himmel, oder?“

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  • „Pappa, die Indianer kommen doch auch in den Himmel, oder?“

    Naja, die Art der Frage lässt darauf schließen, dass meine Söhne eine klare Antwort in Richtung „ja“ wünschen.
    Aber geht das? Ich glaube nicht. Die Schlussfolgerungen lassen wahrscheinlich die gewünschte Antwort nicht so einfach zu.

    Nach Ps 19 erzählen die Himmel (Sterne) die Herrlichkeit Gottes. Durch Nachsinnen (Röm 1,18) sollten alle Menschen diesen Schöpfer von Himmel, Erde, Sternen usw. erkennen.
    Das tun sie aber nicht. Wäre „Manitu“ in den Augen dieser der Schöpfer, dann könnten wir Parallelen zu unserem Gott der Bibel feststellen.
    Ich hatte versucht, ein Glaubensvorbild wie Hiob dem gegenüberzustellen.
    Er war ein Mann, gottesfürchtig, gehorsam, gerecht und glaubte, dass sein Erlöser lebt.
    Letztes Tatbestandsmerkmal könnte ein Stolpersein sein, zu dem „ja“ was meine Söhne so sehr erhoffen.
    Darüber hinaus gibt es nach Joh 3 im Dialog mit Nikodemus sehr eindeutige Merkmale,
    wie und wer ins Himmelreich kommt.
    Wie können Kulturen, die nie den Namen ihres Erlösers gehört haben, ins Himmelreich kommen?
    Im Moment habe ich außer „nein“ keine perfekte Antwort. Aber ich weiß, ich bin nicht alleine und habe Euch zur Hilfe.

  • #2
    AW: „Pappa, die Indianer kommen doch auch in den Himmel, oder?“

    Die Antwort auf die Frage ist schon in den ersten drei Zeilen derselben zu entnehmem, wer Ohren hat der höre.
    In Ergänzung dazu den Timotheusbrief Stichwort „Familie“ und über allem das ewige Evangelium wie in Offenbarung Kapitel 14.
    Liebe Grüsse
    Martin

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    • #3
      AW: „Pappa, die Indianer kommen doch auch in den Himmel, oder?“

      An besagte „Jungmannschaft“ eine Frage zu Hiob 19.25, hatte sich Hiob da schon bekehrt, Busse getan?
      Zu wissen, dass der Heiland lebt und das wird kein Mensch jemals abstreiten können, beschehrt keinem die Erlösung.
      Sondern wenn ihr nicht Busse tut....
      Das ist der Schlüssel.

      Liebe Grüsse
      Martin

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      • #4
        AW: „Pappa, die Indianer kommen doch auch in den Himmel, oder?“

        Lieber Martin
        Auch Gottesfurcht rettet nicht für die Ewigkeit.
        So wie ich es sehe, hat Hiob sich im letzten Kapitel bekehrt.
        Im Herrn Jesus Christus
        Hans Peter Wepf
        1. Mose 15.6

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        • #5
          AW: „Pappa, die Indianer kommen doch auch in den Himmel, oder?“

          Lieber Jörg

          Zitat: „Aber geht das? Ich glaube nicht.“

          Du glaubst nicht, dass Indianer in den Himmel kommen?

          Was glaubst Du bezüglich Eskimos, ähm Inuits die vor 2120 Jahren und länger gestorben sind ohne je ein Traktat gelesen zu haben?

          Liebe Grüsse
          Martin A.

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          • #6
            AW: „Pappa, die Indianer kommen doch auch in den Himmel, oder?“

            Ps 19 ist ein sehr guter Ansatz!
            Wer in der Schöpfung Gott erkennt, anerkennt und
            durch das Gesetz im Herzen
            und dem Gewissen (Römer 2) der Sünde überführt wurde und Busse tat;
            wurde errettet wie Adam & Eva & Abraham und alle andern,
            - ohne Bibel
            - ohne Wissen von dem Herrn Jesus Christus.
            Man wird errettet durch Busse und Glauben.

            Aber Achtung:
            AT- Errettete gehören nicht zum Leib Chrsti, Abraham nicht, David, Johannes der Täufer nicht:→ keiner!
            Im Herrn Jesus Christus
            Hans Peter Wepf
            1. Mose 15.6

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            • #7
              AW: „Pappa, die Indianer kommen doch auch in den Himmel, oder?“

              Lieber Martin, ich wollte das nicht von vorneherein so hart negieren, schon wegen meiner beiden kleinen Fragesteller nicht.
              Ich danke allen für die weiteren Hinweise.
              Am Abend werden wir gemeinsam Ps 19, Joh 3, Rö 1,18ff und OFF 14 lesen.
              Dabei den Fokus auf Umkehr und Buße legen.
              Daraus ergibt sich das gewünschte "Ja". Vielleicht kannst du mir noch kurz erklären, wie du das mit "Familie" in Tim. gemeint hast? Da bekomme ich im Moment die Gedankenbrücke nicht so ganz hin.

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              • #8
                AW: „Pappa, die Indianer kommen doch auch in den Himmel, oder?“

                Lieber Jörg

                Zu all den guten Bibelstellen muss man noch die Stellen aus Römer 10, 12- 21 lesen.
                Da sieht man, das Jude und Grieche und auch Indianer gleich errettet werden wen sie den Herrn anrufen.
                In Vers 17 steht das die Verkündigung durch das Wort Gottes ist.
                Nun kommt die rhetorische Frage in Vers 18: Haben die "Indianer" etwa nicht gehört?
                Ja freilich haben sie gehört, nämlich durch die Schöpfung darum hier das Zitat aus Psalm 19,4.


                Die Schöpfung redet so stark von Gott, dass niemand eine Entschuldigung haben kann Röm.1,20.


                12 Denn es ist kein Unterschied1 zwischen Jude und Grieche, denn derselbe Herr von allen ist reich für alle2, die ihn anrufen;
                13 "denn jeder, der irgend den Namen des Herrn anrufen wird, wird errettet werden".
                14 Wie werden sie nun den anrufen, an welchen sie nicht geglaubt haben? Wie aber werden sie an den glauben, von welchem sie nicht gehört haben? Wie aber werden sie hören ohne einen Prediger?
                15 Wie aber werden sie predigen, wenn sie nicht gesandt sind? Wie geschrieben steht: "Wie lieblich sind die Füße derer, welche das Evangelium des Friedens verkündigen, welche das Evangelium des Guten verkündigen!"3
                16 Aber nicht alle haben dem Evangelium gehorcht. Denn Jesaias sagt: "Herr, wer hat unserer Verkündigung4 geglaubt?"5
                17 Also ist der Glaube aus der Verkündigung, die Verkündigung aber durch Gottes6 Wort.
                18 Aber ich sage: Haben sie etwa nicht gehört? Ja freilich. "Ihr Schall ist ausgegangen zu der ganzen Erde, und ihre Reden zu den Grenzen des Erdkreises."7
                19 Aber ich sage: Hat Israel es etwa nicht erkannt? Zuerst spricht Moses: "Ich will euch zur Eifersucht reizen über ein Nicht-Volk, über eine unverständige Nation will ich euch erbittern."8
                20 Jesaias aber erkühnt sich und spricht: "Ich bin gefunden worden von denen, die mich nicht suchten, ich bin offenbar geworden denen, die nicht nach mir fragten"9.
                21 Von10 Israel aber sagt er: "Den ganzen Tag habe ich meine Hände ausgestreckt zu einem ungehorsamen11 und widersprechenden Volke."12
                Liebe Grüsse


                Martin K.

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                • #9
                  AW: „Pappa, die Indianer kommen doch auch in den Himmel, oder?“

                  Gottes Gerechtigkeit

                  Gott will, dass alle Menschen gerettet werden. Er geht jedem einzelnen von ihnen nach, wie Schafen die verloren gingen und nicht mehr zurück finden. Er vergisst niemanden, wir wissen vom Buch des Lebens, dort stehen die Namen aller Menschen die gelebt haben, leben und leben werden geschrieben. Doch wissen wir auch, dass Namen aus diesem Buch gelöscht werden können.

                  Ein einziger Mensch hat das Recht, diese Löschungen durch das Schreiben mit seinen Fingern in Erde zu versinnbildlichen. Er, der das Lamm Gottes welches die Sünde der Welt hinwegnimmt ist, unser Heiland und Erlöser. Er der eins ist mit dem Vater, Gott und Schöpfer: Der Herr Jesus, sein eingeborener und ewiger Sohn.

                  Gott hat den Menschen aufrichtig erschaffen, nach seinem Ebenbild und sucht seitdem Gemeinschaft, will bei ihm wohnen. Er will wahre Anbeter und wahr können diese einzig durch einen eigenen, freien Willen sein. Alles andere wäre eine Lüge, Gott kann aber nicht Lügen, denn er ist heilig, heilig, heilig, wie er auch die Wahrheit, der Weg und das Leben ist.
                  Durch seinen eigenen Willen kam der Mensch von Gottes Weg ab. Anstelle vom Baume des Lebens zu essen entscheid er sich für den Tod. So sind auch wir in unseren Vergehungen und den Augen Gottes tot wenn wir nicht umkehren, Heim zu Ihm wollen. Das ist Gerechtigkeit.

                  Die Leser dieser Zeilen mögen nun bereits Kinder Gottes sein, sind also umgekehrt und haben Busse bei unserem Herrn Jesus getan. Somit haben sie bekannt, dass Er für alle Menschen gestorben ist und nur Er, das dazu nötige und vollkommene Opfer erbringen konnte und wollte. Wenn nicht: Es ist dem Menschen bestimmt einmal zu sterben, danach kommt das Gericht und dann ist es zu spät. Sowohl in der Hölle als auch im Himmel wird es nur Freiwillige geben, durch den eigenen Willen allein.

                  Niemand kommt zu Gott Vater es sei denn durch den Herrn Jesus. Das ist mir in frühen, erwachsenen Jahren klar geworden. Wie sollte ich Gott nahen können mit all meinen bösen Gedanken und Taten? Gute Taten und positive Werte würden auch nichts bringen, diese vermögen keine einzige Schuld die ich mir selber aufgeladen habe, zu tilgen. Meine Werke bringen keine Vergebung, damit kann Gott nichts anfangen. Das ist nur gerecht!

                  Rein gar nichts bringen meine Werke aber Gott sandte seinen Sohn, dieser hat als einziger und einzig seinen Willen getan und sein Leben für alle Menschen gegeben. Der Herr Jesus ist für alle Menschen aus Liebe und Gnade gekommen. Daran glaube ich und es wird mir zur Gerechtigkeit gerechnet und Glaube ist kein Werk. Das ist Gerechtigkeit!

                  Wenn Gott jetzt auf mich sieht, dann sieht er nicht mich und meine Sünden sondern den Herrn Jesus und seine Herrlichkeit. Dieser eine Mensch ist für alle Menschen gestorben und gibt allen die da wollen das Recht Gottes Kinder zu sein, das Geschenk des ewigen Lebens also umsonst für ohne Werke. Nur ein Mensch konnte für die Menschen sterben, sonst wäre es keine Gerechtigkeit.
                  Ja, auch das ist Gerechtigkeit und nur so hat der Jesus auch das alleinige und absolute Recht der Richter aller Menschen zu sein.

                  Das Gericht wird kommen aber wann, das weiss nur Gott allein. Da der Herr Jesus mein Herr und Heiland ist, habe ich nichts zu befürchten. Er ist meine Gerechtigkeit!

                  Ich lebe in einer Zeit und in einem Land wo ich schon früh von Gott zu Christus, Kirchen und Bibel hörte. Seit meiner Erlösung als ich dem Herrn Jesus gedankt habe, dass er für mich gestorben ist und meine Sünden bezahlt hat, gehe ich viel bewusster durch die Welt. Auf Reisen in nicht christlichen Ländern frage ich mich dann, was ist mit diesem oder jenem und hoffentlich hat er schon vom Herrn Jesus gehört, ein Traktat erhalten oder im Internet eine Evangeliumsseite besucht.

                  Aber was geschieht wenn jener kein Internet, kein Traktat in die Hand gedrückt bekommen hat und nicht mal ich es fertig bringe unser Gesprächsthema zur gegebenen Zeit auf den Herrn Jesus hin zu lenken? Überhaupt, wie war das bei Noah vor der Sinftflut, bei Abraham als er noch Abram hiess oder bei einem Fischer der zur Zeit Josuas in China gelebt hat? Haben sie in der Art und Weise wie ich vom Herrrn Jesus wissen können? Nein, Gott offenbart seinen Heilsplan stufenweise, sein Sohn war wie ein Pfeil im Köcher wenn auch in der Ewigkeit gezeugt. In der Ewigkeit, der ewigen Gerechtigkeit.

                  Gott ist also gerecht und sonst keiner, dies bezeugt der Herr Jesus selbst von Ihm, ist nun jener Fischer aus China auf ewig verloren weil er nicht von „Jesus“ hörte oder wusste? Keinesfalls, das wäre keine Gerechtigkeit sondern Unrecht. Gott hat dem Menschen ein Gewissen gegeben und seine Herrlichkeit, Mäjestät und Macht sicht- und spürbar offenbart seit Beginn dieser Schöpfung.

                  Somit kann und konnte jeder Mensch glauben und es wird im zur Gerechtigkeit gerechnet wie Abraham, dem Vater vieler in diesem Sinne.

                  Im Römerbrief habe ich an die 28mal „Gerechtigkeit“ gefunden, Gottes Gerechtigkeit wie in der ganzen Schrift und das ist unser Herr Jesus.

                  Herzliche Grüsse
                  Martin

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                  • #10
                    AW: „Pappa, die Indianer kommen doch auch in den Himmel, oder?“


                    Das ewige Evangelium

                    [6] Und ich sah einen anderen Engel inmitten des Himmels fliegen, der das ewige Evangelium hatte, um es denen zu verkündigen, die auf der Erde ansässig sind, und jeder Nation und jedem Stamm und jeder Sprache und jedem Volk,
                    [7] indem er mit lauter Stimme sprach: Fürchtet Gott und gebt ihm Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen; und betet den an, der den Himmel und die Erde gemacht hat und [das] Meer und die Wasserquellen. Off. 14,6+7
                    Es ist deutlich, dass dieses ewige Evangelium auch Thema in Römer 1 ist.

                    [18] Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit besitzen,[19] weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart –
                    [20] denn das Unsichtbare von ihm wird geschaut, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen werden –, damit sie ohne Entschuldigung seien,
                    [21] weil sie, Gott kennend, ihn weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde. Röm. 1,18-21
                    Wer das Wort vom Kreuz gehört hat, der muss dem Wort vom Kreuz glauben, wer das Wort vom Kreuz nicht gehört hat, der geht verloren, weil er den erkennbaren Schöpfergott nicht verehrt hat. Es ist erschreckend wie sehr die Menschen in Torheit verfallen sind. Sie haben Gott teuflische Eigenschaften zugeschrieben und angedichtet. Das sieht man bei allen Götzen die man für Götter hält wiewohl Dämonen dahinter stehen, aber auch in jeder Religion, die keine bildhaften Götter kennt. Immer halten sie Gott für unberechenbar und willkürlich.
                    [22] Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Toren geworden
                    [23] und haben die Herrlichkeit des unverweslichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes von einem verweslichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren. Röm. 1,22+23
                    die die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauscht und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben anstatt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen. Röm. 1,25
                    Wenn man sich unter dem Aspekt indianische Kulte ansieht, dann muss man die Frage verneinen, es sei denn Indianer hören das Wort vom Kreuz und glauben diesem.

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                    • #11
                      AW: „Pappa, die Indianer kommen doch auch in den Himmel, oder?“


                      Das ewige Evangelium

                      [6] Und ich sah einen anderen Engel inmitten des Himmels fliegen, der das ewige Evangelium hatte, um es denen zu verkündigen, die auf der Erde ansässig sind, und jeder Nation und jedem Stamm und jeder Sprache und jedem Volk,
                      [7] indem er mit lauter Stimme sprach: Fürchtet Gott und gebt ihm Ehre, denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen; und betet den an, der den Himmel und die Erde gemacht hat und [das] Meer und die Wasserquellen. Off. 14,6+7
                      Es ist deutlich, dass dieses ewige Evangelium auch Thema in Römer 1 ist.

                      [18] Denn Gottes Zorn wird vom Himmel her offenbart über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der Menschen, die die Wahrheit in Ungerechtigkeit besitzen,[19] weil das von Gott Erkennbare unter ihnen offenbar ist, denn Gott hat es ihnen offenbart –
                      [20] denn das Unsichtbare von ihm wird geschaut, sowohl seine ewige Kraft als auch seine Göttlichkeit, die von Erschaffung der Welt an in dem Gemachten wahrgenommen werden –, damit sie ohne Entschuldigung seien,
                      [21] weil sie, Gott kennend, ihn weder als Gott verherrlichten noch ihm Dank darbrachten, sondern in ihren Überlegungen in Torheit verfielen und ihr unverständiges Herz verfinstert wurde. Röm. 1,18-21
                      Wer das Wort vom Kreuz gehört hat, der muss dem Wort vom Kreuz glauben, wer das Wort vom Kreuz nicht gehört hat, der geht verloren, weil er den erkennbaren Schöpfergott nicht verehrt hat. Es ist erschreckend wie sehr die Menschen in Torheit verfallen sind. Sie haben Gott teuflische Eigenschaften zugeschrieben und angedichtet. Das sieht man bei allen Götzen die man für Götter hält wiewohl Dämonen dahinter stehen, aber auch in jeder Religion, die keine bildhaften Götter kennt. Immer halten sie Gott für unberechenbar und willkürlich.
                      [22] Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Toren geworden
                      [23] und haben die Herrlichkeit des unverweslichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes von einem verweslichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren. Röm. 1,22+23
                      die die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauscht und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben anstatt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen. Röm. 1,25
                      Wenn man sich unter dem Aspekt indianische Kulte ansieht, dann muss man die Frage verneinen, es sei denn Indianer hören das Wort vom Kreuz und glauben diesem.

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                      • #12
                        AW: „Pappa, die Indianer kommen doch auch in den Himmel, oder?“

                        Lieber Ulrich
                        Vielen Dank für die Ergänzung und Erklärung!
                        Herzliche Grüsse
                        Martin

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                        • #13
                          AW: „Pappa, die Indianer kommen doch auch in den Himmel, oder?“

                          Die Gottlosigkeit ist prinziell über und durch die ganze Welt auch in der sogenannt Christlichen Hemisphäre.


                          → Psalm 19
                          gilt auch über die ganze Welt!
                          Elberfelder 1905

                          Ps 19,1 Dem Vorsänger. Ein Psalm von David. Ps 19,2 Die Himmel erzählen die Herrlichkeit Gottes, und die Ausdehnung verkündet seiner Hände Werk.
                          Ps 19,3 Ein Tag berichtet es dem anderen, und eine Nacht meldet der anderen die Kunde davon.
                          Ps 19,4 Keine Rede und keine Worte, doch gehört wird ihre Stimme.


                          und ihr könnt 100% sicher sein:
                          dass es in jeder Kultur Gottgäubige gab, gibt, uns geben wird,
                          die in götzendienerischen Umgebung nicht Götzen dienen, sondern an den Schöpfer Gott glauben aber nie eine Bibel gesehen haben,
                          uns nie etwas von Jesus Christus gehört haben, siehe Adam Abraham usw, usf.

                          Jeder andere diesbezügliche Gedankengang macht Euch
                          am Morgen zu Calvinismusirrlehrern und
                          am Nachmittag zu Allversöhnungs- Irrlehrern.
                          Im Herrn Jesus Christus
                          Hans Peter Wepf
                          1. Mose 15.6

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