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  • Tod

    Welchem Tod hat der Herr Jesus Christus die Macht genommen?
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

  • #2
    AW: Tod

    Dem Ewigen Tod, dem zweiten Tod. Durch den biologischen Tod, den ersten Tod, werden die allermeisten Menschen gehen.
    Herzliche Grüsse
    Olivier

    Sprüche 4,20-23
    Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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    • #3
      AW: Tod

      Lieber Hans Peter,

      [14] Weil nun die Kinder Blutes und Fleisches teilhaftig sind, hat auch er in gleicher Weise daran teilgenommen, damit er durch den Tod den zunichtemachte, der die Macht des Todes hat, das ist den Teufel,
      [15] und alle die befreite, die durch Todesfurcht das ganze Leben hindurch der Knechtschaft unterworfen waren. Hebr. 2,14+15
      Ich erkenne nicht wirklich, dass der Herr Jesus dem Tod die Macht genommen hat, sondern er hat die Macht genommen der die Macht des Todes hat. Der Herr Jesus hat nicht den Tod hinweggetan, dass ist nach 1. Kor. 15 noch zukünftig, er hat aber den Starken gebunden.

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      • #4
        AW: Tod

        Wieder was gelernt!
        Wäre nicht darauf gekommen, danke!

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        • #5
          AW: Tod

          Lieber Hans Peter,
          Als letzter Feind wird der Tod weggetan. 1. Kor. 15,26
          [54] Wenn aber dieses Verwesliche Unverweslichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen wird, dann wird das Wort erfüllt werden, das geschrieben steht: „Verschlungen ist der Tod in Sieg.“
          [55] „Wo ist, o Tod, dein Sieg? Wo ist, o Tod, dein Stachel?“
          [56] Der Stachel des Todes aber ist die Sünde, die Kraft der Sünde aber das Gesetz. 1. Kor. 15,54-56
          Ich denke, diese Verse sprechen von einem zukünftigen Ereignis. Ich glaube, dass ist auch wichtig, wenn wir Heimgehende begleiten, dann machen wir nämlich durchaus die Erfahrung, dass der Tod ganz praktisch der letzte Feind ist und eben noch nicht besiegt ist, zumindest in seinem Schrecken nicht. Auch Gläubige machen da einen Schritt ins Unsichtbare.

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