Gefunden in FB. von Kai U. Hs
Entweder man ist Christ oder nicht. Die katholische Kirche hält sich aus naturwissenschaftlichen Fragen weitestgehend raus und versucht das zu trennen.
Das Lesen der Bibel wird leider nicht gelehrt. Vermute man möchte nicht, dass sich Gläubige mit den Themen soweit auseinandersetzen,
dass sie eine kritische Haltung gegenüber den Pastoren bzw. der Kirche einnehmen könnten.
Hier spielen Traditionen und Aberglaube eine große Rolle.
Beides Dinge die i.d.R. nicht biblisch begründet werden können. z.B. darf der Papst Zusatzlehren zu der Bibel einbringen.
Oft kommt bei schwierigeren Themen der Verweis auf "Ja, aber der Papst soundso hat gesagt...".
In der Evangelischen Kirche ist es anders.
Diese verhält sich sehr säkular und liberal im Gegensatz zur Kath. Kirche.
Dort wird oft der Versuch gemacht, den Glauben an den Mainstream der Gesellschaft anzupassen.
Beispiel ist eine Aussage von Margot Käsmann im Spiegel auf die Frage wie sich die Jungfrauengeburt sähe:
Zitat: "Da bin ich ganz Theologin des 20. Jahrhunderts. Josef war der leibliche Vater Jesu"
Das Evangelium wird oft verwässert und Dinge falsch- oder etwas hineinintertpretiert.
Das Fegefeuer der Kath. Kirche z.B. ist auch der menschliche Versuch etwas zu konstruieren was in der Bibel nicht steht.
Hineininterpretation ist eine falsche, unerlaubte Vorgehensweise mit der Heil. Schrift.
In den freikirchlichen Kreisen wo ich herkomme ist es anders.
Wir diskutieren offen und studieren die Schrift im Kontext.
Ich bin kath. aufgewachsen. Aber als ich in eine freikirchliche Gemeinde ging änderte sich meine Einstellung komplett.
Es war dort ganz anders, positiv.
Als ich mehr in der Bibel las und mich mit anderen Gläubigen austauschte wurde mir einiges klar.
Naturwissenschaft und Glaube können sich nicht widersprechen.
Evolution (Makro) habe ich herausgefunden hat soviel Lücken, dass es unglaublich ist, wenn man diese an den Schulen noch lehrt.
Aber wenn man nur Beweise annimmt und zudem noch vielleicht aus einem atheistischen Elternhaus stammt,
kann man sich wie im Fall von Stephen festfahren.
Es gibt neben den Atheisten auch Gnostiker.
Diese glauben dass es einen Schöpfer gibt, aber nicht an einen bestimmten.
Viele die glauben sie seien Atheisten, sind dann eher letzteres.
Entweder man ist Christ oder nicht. Die katholische Kirche hält sich aus naturwissenschaftlichen Fragen weitestgehend raus und versucht das zu trennen.
Das Lesen der Bibel wird leider nicht gelehrt. Vermute man möchte nicht, dass sich Gläubige mit den Themen soweit auseinandersetzen,
dass sie eine kritische Haltung gegenüber den Pastoren bzw. der Kirche einnehmen könnten.
Hier spielen Traditionen und Aberglaube eine große Rolle.
Beides Dinge die i.d.R. nicht biblisch begründet werden können. z.B. darf der Papst Zusatzlehren zu der Bibel einbringen.
Oft kommt bei schwierigeren Themen der Verweis auf "Ja, aber der Papst soundso hat gesagt...".
In der Evangelischen Kirche ist es anders.
Diese verhält sich sehr säkular und liberal im Gegensatz zur Kath. Kirche.
Dort wird oft der Versuch gemacht, den Glauben an den Mainstream der Gesellschaft anzupassen.
Beispiel ist eine Aussage von Margot Käsmann im Spiegel auf die Frage wie sich die Jungfrauengeburt sähe:
Zitat: "Da bin ich ganz Theologin des 20. Jahrhunderts. Josef war der leibliche Vater Jesu"
Das Evangelium wird oft verwässert und Dinge falsch- oder etwas hineinintertpretiert.
Das Fegefeuer der Kath. Kirche z.B. ist auch der menschliche Versuch etwas zu konstruieren was in der Bibel nicht steht.
Hineininterpretation ist eine falsche, unerlaubte Vorgehensweise mit der Heil. Schrift.
In den freikirchlichen Kreisen wo ich herkomme ist es anders.
Wir diskutieren offen und studieren die Schrift im Kontext.
Ich bin kath. aufgewachsen. Aber als ich in eine freikirchliche Gemeinde ging änderte sich meine Einstellung komplett.
Es war dort ganz anders, positiv.
Als ich mehr in der Bibel las und mich mit anderen Gläubigen austauschte wurde mir einiges klar.
Naturwissenschaft und Glaube können sich nicht widersprechen.
Evolution (Makro) habe ich herausgefunden hat soviel Lücken, dass es unglaublich ist, wenn man diese an den Schulen noch lehrt.
Aber wenn man nur Beweise annimmt und zudem noch vielleicht aus einem atheistischen Elternhaus stammt,
kann man sich wie im Fall von Stephen festfahren.
Es gibt neben den Atheisten auch Gnostiker.
Diese glauben dass es einen Schöpfer gibt, aber nicht an einen bestimmten.
Viele die glauben sie seien Atheisten, sind dann eher letzteres.
Kommentar