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Dienen und erwarten

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    www.BIBELSTUDIUM.de Montag, 19.02.2018
    Dienen und erwarten

    Bibelstellen: 1. Thessalonicher 1,9.10
    Wem dienen wir? Wen erwarten wir?
    Dienen und Erwarten sind zwei Eckpfeiler im Leben des Christen. Obwohl noch jung im Glauben, waren die Thessalonicher gerade durch diese zwei Tätigkeiten gekennzeichnet: Sie hatten sich von den Götzenbildern zu Gott bekehrt, um dem lebendigen und wahren Gott zu dienen und seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten (1. Thes 1,9.10).
    Während der Christ seinem Dienst nachgeht, erwartet er täglich seinen Herrn. Und während er täglich seinen Herrn erwartet, geht er seinem Dienst nach. Martin Luther hat diese Haltung einmal auf den Punkt gebracht, als er sagte: „Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen.“
    Dem lebendigen und wahren Gott dienen
    Die Thessalonicher hatten sich von den toten und falschen Göttern abgewandt, um fortan dem lebendigen und wahren Gott zu dienen. Wie die Thessalonicher damals, so sind auch wir heute dazu berufen, Gott zu dienen. Unser ganzes Leben soll ein Gott wohlgefälliger Dienst sein (vgl. Röm 12,1).
    Das Bewusstsein davon, wem wir dienen, nämlich dem lebendigen und wahren Gott, wird uns in unserem Dienst immer wieder anspornen und motivieren. Gibt es eine höhere Aufgabe, als dem lebendigen und wahren Gott zu dienen?
    Seinen Sohn aus den Himmeln erwarten
    Der Dienst für den Herrn ist das eine, die lebendige Erwartung des Herrn das andere, das uns als Christen kennzeichnen soll. Wie die Thessalonicher damals, so sollen auch wir Gottes Sohn täglich aus den Himmeln erwarten. Das Bewusstsein davon, wen wir erwarten, nämlich den Sohn Gottes, erhält unsere Erwartung lebendig.
    Bevor der Herr Jesus die Erde verließ, hat er verheißen wiederzukommen (vgl. Joh 14,3). Sein Kommen ist heute näher denn je. Doch allein darum zu wissen, reicht nicht aus. Erwartest du täglich die Ankunft deines Herrn?
    Daniel Melui
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

  • #2
    AW: Dienen und erwarten

    Wie kann ein angeblicher Christ
    den Teufel Irrlehrer Judenhasser Primitivling Martin Luther positiv zitieren?

    Die Frage stelle ich mir auch bei Darby, CHM usw. usf..
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

    Kommentar


    • #3
      AW: Dienen und erwarten

      "Zitat: Erwartest du täglich die Ankunft deines Herrn?"

      Ich warte darauf, dass unser HERR JESUS uns holt/ die Entrückung. Meint er das?

      Den ""Heiligen M. Luther " zu kritisieren gleicht einer Mäjestätsbeleidigung. Leider loben ihn auch Christen die ich sehr schätze, R.Liebi z.B. u.Andere.

      Kommentar


      • #4
        AW: Dienen und erwarten

        Lieber Hans Peter

        Wie kann man...

        Vielleicht weil man unter dem täglichen Schreibdruck, wie ein Spurgeon, weltlich-religiöse Sprüchli in ein paar christliche Verse verpackt um das Publikum im Dauerdämmerschlaf zu halten, mit jedem zur Verfügung stehenden, von der Welt akzeptierten Mittel versteht sich.
        Der Spruch mit dem Baum pflanzen ist meiner Ansicht nach nur blöd, geistlich hohl und wertlos; für den Geist eines Luther verm. passend - wenn er das überhaupt selber geschrieben hat - (?), einfach nur ein religiöses Gschnorr.
        Ich habe mich von dieser Mailingliste seit einer Weile abgemeldet, auch im Wissen dass ich hie und da ev. auf einen brauchbaren Beitrag verzichte. Ich verwende meine Zeit nicht mehr dazu.

        Ebenso wenig wie ich auf meinen biologischen Tod warte, warte ich aktiv irgendwie auf die Wiederkunft des Herrn, sei sie heute, morgen oder in einer halben Stunde! Ich weiss es ja eh nicht! Ich schaue doch nicht auf die Uhr sondern auf IHN. Habe gar keine Zeit dazu, zwischen Bibellese, Beten, arbeiten, haushalten, Bibellese, Geschwisterdienst usw..
        Die Erwartung ist meine innere G R U N D H A L T U N G, des GLAUBENS, aktiv glaubend und wandelnd fest zu wissen, dass der Herr jederzeit und ohne Vorankündigung kommt und mein felsenfestes Vertrauen, dass das geschehen wird und ich bis dahin in dieser festen Hoffnung seinen Willen in persönlicher Verantwortung an meinem aktuellen Platz weiter tun kann ohne einen Sorge oder ein weiterer Gedanke dazu verlieren zu müssen. ES STEHT GESCHRIEBEN ALSO KOMMT ES SO. Punkt.

        Die Thessalonicher waren ja eigentlich in ihren Leiden und Trübsalen in dieser Gesinnung der Erwartungshaltung stehend und dennoch liessen sie sich (2. Thess.) durch falsche Worte und Briefe verunsichern, indem gesagt wurde sie hätten die Wiederkunft verpasst. Sie liessen sich versuchen umher zu schauen, nach einer Entrückung zu schauen, anstatt einzig im Glauben ruhend wandeln. Der Rat des Heiligen Geistes durch Paulus ist nicht Tätigkeiten oder einen geschärften Rundumblick zu entwickeln, sondern einfach nur immerfort zu GLAUBEN, an das Wort welches fest geschrieben steht und in dieser Ruhe verharrend weiterhin aktiv gute Werke zu verrichten.

        2. Thessalonicher
        2 15 Also nun, Brüder, stehet fest und haltet die Überlieferungen, die ihr gelehrt worden seid, sei es durch Wort oder durch unseren Brief. 16 Er selbst aber, unser Herr Jesus Christus, und unser Gott und Vater, der uns geliebt und uns ewigen Trost und gute Hoffnung gegeben hat durch die Gnade, 17 tröste eure Herzen und befestige [euch] in jedem guten Werk und Wort.
        Auch heute ist das ja wiederum ähnlich und anscheinend beherzigt man sich gar nicht so wirklich auf das geoffenbarte Ziel der Briefe.
        Solche Sprüchli zeigen auf, dass eben gerade diese Grundhaltung der inneren Ruhe und Gewissheit gar nicht verinnerlicht wird, sondern man hetzt sich äusserlich rundum schauend mit irdischen Dingen ab, die noch schnell erledigt werden sollten, wie mit einem noch jetzt einen Baum pflanzen bevor's dann soweit ist, wobei das dann ja eben nicht bekannt ist ...

        Luther hätte gescheiter das getan was bei ihm nicht vorhanden war: Augenblicklich Busse zu tun und sich zum Herrn zu bekehren, anstatt zu studieren was morgen sein könnte.
        Soll ich jeden Abend mein Geschäft so zurücklassen, wie wenn ich morgen für ein Jahr in die Ferien reiste? Ich würde nichts anderes mehr tun als organisieren und organisieren. Und dann, wenn der Herr bereits um 16:15 kommt anstatt um 07:00 des folgenden Tages???
        Ja, man kann aus fast allem Biblischen ein christlich klingendes Gschwafel machen. Die Kundschaft dankts.

        Liebe Grüsse Olivier
        Maranatha!
        Herzliche Grüsse
        Olivier

        Sprüche 4,20-23
        Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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