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Wahre Demut

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  • Wahre Demut

    Wahre Demut besteht nicht so sehr darin, schlecht von uns zu denken, als vielmehr darin, gar nicht an uns zu denken.
    Ich bin zu schlecht, als dass ich es wert wäre, über mich nachzudenken {*}.
    Was ich nötig habe ist, mich zu vergessen und auf Gott zu schauen, der aller meiner Gedanken wert ist.

    Das einzig wahre Demütigsein, die einzig wahre Kraft und Segnung ist, sich selbst in der Gegenwart und Glückseligkeit Gottes zu vergessen.

    Mögest du in dir selbst so zerbrochen sein, dass du den Wunsch hast, Den zu suchen und zu finden, der niemals zerbricht.

    von John Nelson Darby
    https://www.bibelkommentare.de/index...61&part_id=665




    {*} stimmt. Wichtig dabei: der Mensch ist Gott gleichsam so wertvoll, dass ER Seinen Sohn in den Tod gab.
    Herzliche Grüsse
    Olivier

    Sprüche 4,20-23
    Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

  • #2
    AW: Wahre Demut

    LieberOlivier,

    leider erliegen auch bewährte Brüder immer wieder der Versuchung zu behaupten, dass der Mensch wertvoll für Gott sei. Sie vergessen dabei ganz, was die Bibel lehrt, nämlich dass der Mensch seit dem Sündenfall ohne Hoffnung, ein Feind Gottes (Röm 5,10) und ohne Gott (gott-los!) in dieser Welt ist (Eph 2,12).

    Der natürliche Mensch ist unverständig, verfinstert am Verstand (Röm 1,21.22; Eph4,18; Tit 3,3) und tot in Sünden (Eph 2,1-3). Jeder Mensch hat gesündigt (Röm3,9-18.23). Aber er begeht nicht nur einzelne Sünden (Mk 7,21-23; Röm 1,24-32;Gal 5,19-21), sondern sein ganzes Wesen ist gekennzeichnet von Sünde und Verdorbenheit (1. Mo 6,5; 8,21; Jer 17,9). Wie könnte er da teuer und kostbar für Gott sein?

    Als Ungläubiger steht er unter dem Zorn Gottes (Röm 1,18; Joh 3,36b; Röm 2,5.6). Wie könnte er da „wertvoll für Gott“ sein?

    Die Bibel lehrt uns, dass Gott keine Sünde ungestraft lassen kann, weil Gott gerecht und heilig ist. Denn jede Sünde ist in erster Linie Sünde gegen Gott (vgl. 2. Sam12,13; Ps 51,4.6). So steht jeder Mensch unter dem Zorn Gottes (Röm 1,18), den er beleidigt hat und ist auf dem Weg in die ewige Verdammnis (Offb 21,8).

    Der Mensch braucht Versöhnung mit Gott (2. Kor 5,20). Dabei hat er keine Möglichkeit, sich selber zu erlösen oder auch nur ein wenig zu seiner Errettung beizutragen (Eph2,8.9). Keine "guten Werke" können ihn in den Augen Gottes angenehm machen oder ihn erretten (Röm 3,20.28; 4,4.5). Er weiß von sich aus auch nicht,wie er sich dem lebendigen Gott nähern und Ihn anbeten soll (Apg 17,23.27.29). So ist er völlig auf Gottes Gnade angewiesen (Lk 18,13).

    Gott aber erbarmte sich über die gefallene Menschheit und sandte den Herrn Jesus Christus in diese Welt (Joh 3,16). In Ihm erkennen wir auch die Größe der Liebe Gottes (Röm 5,8). Und allein diese unergründliche Liebe Gottes ist es, weshalb er Dich und mich rettete, nicht etwa unser angeblicher Eigenwert.
    Ihm allein gebührt Dank, Ehre und Anbetung!


    HerzlicheGrüße
    Herbert.De

    Kommentar


    • #3
      AW: Wahre Demut

      Lieber Herbert

      Wie könnte er da „wertvoll für Gott“ sein?
      Rhetorische Fragen sind so schwierig wie Definitionen welche die Schrift selber direkt nicht macht.

      Liebe braucht ein Objekt um sich zu erweisen. Dieses Objekt ist der Mensch.
      Du hast jetzt oben einen anderen Aspekt des verlorenen Menschen aufgezeigt der nichts aus sich tun kann und völlig auf die Gnade Gottes angewiesen ist.

      "Wert" als solches müsste also zuerst definiert werden und die verschiedenen Blickpunkte auf diesen Begriff.
      Das tust du und ich auf verschiedene Weise bzw. ich beabsichtigte das gar nicht so darzustellen, schon gar nicht im Absoluten.

      Du zeigst auf, dass es Gottes Liebe ist, welche dem Verlorenen Gnade erweist. Was ist jetzt das Verlorene wert ihm Gnade zu erweisen? Würde ich jetzt fragen. Die Sünde? der Mensch? der in Sünde gefallene Mensch?

      --
      Bei Darby's obigem Hinweis, nie auf sich selbst zu schauen sondern immer und einzig auf den Herrn, habe ich daran gedacht keinen Umkehrschluss zu ziehen. Da man hin und wieder hören kann, dass der Mensch Dreck sei und machte ich damit meinen 'internen gedanklichen Vergleich', dass der Mensch als Dreck also "Wertlos" angenommen wird. Paulus schreibt aber von was ganz anderem was Dreck ist: Der hinter ihm liegende Versuch durch Judentum und Gesetz eigene Gerechtigkeit zu erlangen. Er spricht nicht von sich als Mensch, sondern von seinem ehemaligen religiösen menschlichen Trachten.
      Philipper 3,5 Beschnitten am achten Tage, vom Geschlecht Israel, vom Stamme Benjamin, Hebräer von Hebräern; was das Gesetz betrifft, ein Pharisäer; 6 was den Eifer betrifft, ein Verfolger der Versammlung; was die Gerechtigkeit betrifft, die im Gesetz ist, tadellos erfunden. 7 Aber was irgend mir Gewinn war, habe ich um Christi willen für Verlust geachtet; 8 ja, wahrlich, ich achte auch alles für Verlust wegen der Vortrefflichkeit der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck achte, auf daß ich Christum gewinne 9 und in ihm erfunden werde, indem ich nicht meine Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz ist, sondern die durch den Glauben an Christum ist, die Gerechtigkeit aus Gott durch den Glauben;
      --

      Lieber Herbert,
      wenn ich denken würde, dass der Mensch völlig WERTLOS sei, dann müsste ich auch denken, dass der Herr Jesum am Kreuz für etwas völlig Wertloses gestorben sei, also ER alles gegeben hat, dass Sein Werk für 'Nichts' sei. Das kann ich anhand der Schrift unmöglich tun, müsstest du mir direkt mit entsprechenden Versen belegen.

      Ich unterscheide jedoch sehr wohl, dass ich in mir und aus mir, vor Gott, nichts bin oder habe oder tun kann um Ihm zu gefallen, um etwas zu sein, um IHM nahe zu kommen.
      ER aber hat die ganze Welt mit dem Menschen so geliebt, dass ER seinen Sohn gab, um mich bei IHM in Ewigkeit zu haben, um alle Menschen - den schlimmsten inklusive - bei sich zu haben. Dieser grösser nicht mögliche Gegensatz von Verlorenheit und Seiner Gnade zeigt mir Gottes Wesen: Gott ist Liebe.

      Man könnte bei unseren zwei etwas verschiedenen Blickrichtungen auf dasselbe Objekt sagen, dass ein Pferd verschiedene Seiten hat wo man hinunterfallen kann. Oben bleiben geht nur, wenn man durch Festhalten am Wort ein Balancieren gar nicht benötigt. Wir alle balancieren dennoch immer wieder und halten uns deshalb auch immer wieder am Wort alleine fest.
      Herzliche Grüsse
      Olivier

      Sprüche 4,20-23
      Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

      Kommentar


      • #4
        AW: Wahre Demut

        Lieber Olivier,

        je länger ich dem Herrn Jesus nachfolgen darf, desto mehr erfahre ich auch über mich selbst. Und da ist nicht viel, dessen ich mich rühmen könnte, ich elender Mensch. Ich darf meine ganze Sündhaftigkeit immer tiefer erkennen und würde nicht glauben, dass Gott mich liebt, wenn ich es nicht aus Seinem Wort wüsste. Dort steht es schwarz auf weiß und daran allein halte ich mich fest, an Sein kostbares Wort.

        Gott liebt uns, obwohl Er uns kennt und weiß, was in uns ist, nämlich nichts Gutes. Er liebt uns dennoch, weil Er die Liebe ist. Er liebt uns, auch dann, wenn der Gegenstand Seiner Liebe alles andere als liebenswert ist. Diese außergewöhnliche Liebe werden wir mit unserem begrenztenVerstand niemals erfassen können.

        Lieber Olivier, Du schreibst: „wenn ich denken würde, dass der Mensch völlig WERTLOS sei, dann müsste ich auch denken, dass der Herr Jesum am Kreuz für etwas völlig Wertloses gestorben sei, also ER alles gegeben hat, dass Sein Werk für 'Nichts' sei.“Denkst Du hier nicht nach Menschenweise? Ist Sein Werk wirklich für „Nichts“?

        Unser Herr kam auf die Erde, um den Willen des Vaters zu tun, damit verdorbene Menschen, wie Du und ich, Buße tun und gerettet werden können.Und Er tat es mit ganzem Herzen und mit Freuden. Sein einziges Anliegen war, Seinem Vater zu gefallen und dessen Willen zu tun. Dies erfreut das Herz des Vaters und verherrlicht den Vater, wenn die Geretteten dann auch Frucht bringen.

        Unseren Wert haben wir allein in Christus. Nur so sind wir in den Augen des Vaters wertvoll, weil mit dem teuren und kostbaren Blut Seines Sohnes erkauft. Gott ist Liebe und diese Liebe braucht ein Gegenüber, das sie lieben kann. Dies ist Sein Sohn und die Gemeinschaft der Erlösten in Ihm. Mit dem natürlichen Menschen ist eine solche Gemeinschaft aufgrund der Sündhaftigkeit des Menschen und der Heiligkeit Gottes nicht möglich.

        Herzliche Grüße
        Herbert.De

        Kommentar


        • #5
          AW: Wahre Demut

          Siehst du lieber Herbert
          Zitat von Herbert.De Beitrag anzeigen
          Unseren Wert haben wir allein in Christus
          Das ist ja meine unausgesprochene, selbstverständliche Grundlage, vielleicht halt etwas umständlich erklärt: Der Mensch hat TROTZ seiner Verlorenheit einen "Wert" für Gott: In Christo. Gottes Blickwinkel geht immer über Christo. Unser Blick geht leider nur zu oft nur horizontal und wir schauen im besten Fall vertikal von unten nach oben. Er schaut immer von oben zu uns.

          Überstrapaziere und überfülle bitte nicht mein verwendets Wort 'wertvoll'. Wertvoll sind Menschen nur aus Gottes Sicht im Blick zu Christus.
          Wenn ich aber einem natürlichen Menschen sage, er sei in Gottes Augen wertlos, greife ich indirekt das Kreuz an. Er ist verloren, nicht aber ohne Wert, so dass ich ihn zu Christus weise.
          Ich weise auch nie auf einen Wert des sündigen Menschen, sondern auf das was der Herr für Sünder tat.
          Gott hasst Sünde und Gott hasst auch den Sünder (so lese ich die Schrift); ER liebt jedoch den MENSCHEN.
          Ich versuche solches immer im rechten Masse zu unterscheiden.
          Es mag Brüder geben die da viel zu viel hineinlagen, tun sie vermutlich dann, wenn sie einen Wert in Rtg. losgelöst von Christus lehren.


          Darby hatte oben den horizontalen Blickwinkel des Menschen angesprochen: Es hat keinen Wert über MICH nachzudenken, deswegen bin ich aus Gottes Blickwinkel nicht wertlos. Wertlos wenn losgelöst von Gott, aber um das geht es gar nicht. Gottes Wunsch Menschen in Christo bei sich in Gemeinschaft zu haben hörte nie auf. Gott wusste vor Schaffung des Menschen was kommt. Und der Blick Gottes geht deshalb immer über Christo, auch bei den noch sündlosen Adam und Eva vor ihrem Fall.

          Nein Herbert, ich denke ganz und gar nicht nach Menschenweise. Mein Menschenbild des gefallenen Menschen ist ebenso: Tot ind Sünde und Schuld, unfähig daran etwas zu ändern.
          Gottes Wesen ändert sich nie. Seine Liebe zu mir bestand schon vor Grundlegung der Welt und hörte seitdem nie auf. Seine Liebe begann auch nicht erst als ich glaubte:
          Römer 5,8 Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, daß Christus, da wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.
          Die Gnade hat den Weg gefunden um das Verlorene zurückzubringen. IHM war es das vor Grundlegung der welt 'wert'. In mir ohne Christo bin ich nichts wert. In Christo, aus Gnade, hat Gott seinen kostbaren Sohn für alle Menschen gegeben.
          Wunderbare, nie auslotbare Gnade des Herrn!!

          1. Johannes 2,2 Und er ist die Sühnung für unsere Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die ganze Welt.
          Herzliche Grüsse
          Olivier

          Sprüche 4,20-23
          Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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          • #6
            AW: Wahre Demut

            Ist der verlorene Mensch nicht auf eine Art unglaublich wertvoll, dass sogar Gott der Sohn zum Sohn des Menschen wurde
            um Menschen durch Seinen Tod die Möglichkeit gab durch Busse und Glauben errettet zu werden?
            Im Herrn Jesus Christus
            Hans Peter Wepf
            1. Mose 15.6

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            • #7
              AW: Wahre Demut

              Der Wert des verlorenen Menschen ist der, dass er errettet werden kann.


              Römer 4,6-10
              Gleichwie auch David die Glückseligkeit des Menschen ausspricht, welchem Gott Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet: "Glückselig die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt sind! Glückselig der Mann, dem der Herr Sünde nicht zurechnet!" Diese Glückseligkeit nun, ruht sie auf der Beschneidung, oder auch auf der Vorhaut? denn wir sagen, daß der Glaube dem Abraham zur Gerechtigkeit gerechnet worden ist. Wie wurde er ihm denn zugerechnet? als er in der Beschneidung oder in der Vorhaut war? Nicht in der Beschneidung, sondern in der Vorhaut.
              Herzliche Grüsse
              Olivier

              Sprüche 4,20-23
              Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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              • #8
                AW: Wahre Demut

                Lieber Olivier,

                in den von Dir zitierten Bibelstellen (Röm 4,6-10) geht es um das Thema Rechtfertigung, die durch den Glauben erlangt wird und nicht durch menschliche Werke (Röm 4,5). Dabei wird uns gesagt, dass Gott den Gottlosen aus Gnade rechtfertigt. Dies gilt auch für den Mörder und Ehebrecher David, der dies auch erkannt hat und deshalb von Paulus hier mit Ps 31,1.2 zitiert wird.

                Gottlose, Mörder und Ehebrecher sind gewiss keine wertvollen Menschen, weder für Gott, noch für ihre Mitmenschen – und Gott rettet sie doch, wenn sie Buße tun und glauben. Hier geht es um Gnade, ein unverdientes, freiwilliges aus Liebe geschehenes Handeln Gottes an uns Menschen, auf das wir keinerlei Anspruch haben (weil wir etwa besonders wertvoll für Gott wären). Nein, das sind wir nicht und deshalb können wir das Geschenk der Gnade nur dankbar annehmen.


                Den Juden wird in den Versen 9 und 10 gesagt, dass nicht nur die gläubig gewordenen Juden einen Anspruch auf Gottes Rechtfertigung haben, sondern auch die Unbeschnittenen, die gläubig gewordenen Heiden, indem Paulus erwähnt, dass Abraham gerechtfertigt wurde, ehe er beschnitten wurde (1.Mose 15,6; 17,24). Der Grund weshalb Abraham gerechtfertigt wurde, war sein Glaube und nicht seine Beschneidung.

                Herzliche Grüße

                Herbert.De

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                • #9
                  AW: Wahre Demut

                  Lieber Herbert, du hast mich nur noch nicht verstanden. Du must unterscheiden, z.bsp. Wert von verdient bzw. wertlos von unverdient.
                  Es gibt eben noch andere Facetten und Blicke auf den Menschen als Stellung und Zustand (was ja auch nicht so in der Bibel steht, diese das aber klar so lehrt). Vertikal- nicht horizontal denken, aufwärts- und abwärts blicken unterscheiden, menschlich-bildlich gesprochen. Und bitte nie das Vertikale zum Horizontalen machen; es aber sehen und verstehen tut not.
                  Herzliche Grüsse
                  Olivier

                  Sprüche 4,20-23
                  Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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