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Schaubrote

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  • Schaubrote

    1. Samuel 21:3-4
    Und nun, was ist unter deiner Hand? Gib fünf Brote in meine Hand, oder was sich vorfindet. Und der Priester antwortete David und sprach: Es ist kein gemeines Brot unter meiner Hand, sondern nur heiliges Brot ist da; wenn sich nur die Knaben der Weiber enthalten haben!

    Wieso hatte das essen der hochheiligen Schaubrote keine Konsequenzen für David & seinen Trupp?

  • #2
    AW: Schaubrote

    Weil die Gnade über dem Gesetz steht.

    Das Volk, die Seinen hatten IHN den Herrn der Herrlichkeit nicht angenommen (Joh 1; Mt 12) aber Gott hat für IHN gesorgt,
    weil das Gesetz sich nie gegen die Bedürfnisse des Menschen richtete.
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

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    • #3
      AW: Schaubrote

      Zitat von H. P. Wepf Beitrag anzeigen
      Weil die Gnade über dem Gesetz steht.

      Das Volk, die Seinen hatten IHN den Herrn der Herrlichkeit nicht angenommen ( Joh 1; Mt 12) aber Gott hat für IHN gesorgt,
      weil das Gesetz sich nie gegen die Bedürfnisse des Menschen richtete.
      Lieber Ernö und Hans Peter
      Offenbar wusste David von dieser Gnade.

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      • #4
        AW: Schaubrote

        Lieber Andy,

        David wusste davon und es war nie anders gewesen.
        [4] Dem aber, der wirkt, wird der Lohn nicht nach Gnade zugerechnet, sondern nach Schuldigkeit.
        [5] Dem aber, der nicht wirkt, sondern an den glaubt, der den Gottlosen rechtfertigt, wird sein Glaube zur Gerechtigkeit gerechnet;
        [6] wie denn auch David die Glückseligkeit des Menschen ausspricht, dem Gott Gerechtigkeit ohne Werke zurechnet:
        [7] „Glückselig die, deren Gesetzlosigkeiten vergeben und deren Sünden bedeckt sind!
        [8] Glückselig der Mann, dem der Herr Sünde nicht zurechnet!“ Röm. 4,4-8
        Man muss auch sehen, dass es zu allen Zeiten nie eine Auswahl der Werke oder des Gesetzes gab, sondern immer nur eine Auswahl der Gnade
        [5] So besteht nun auch in der jetzigen Zeit ein Überrest nach Auswahl der Gnade.
        [6] Wenn aber durch Gnade, so nicht mehr aus Werken; sonst ist die Gnade nicht mehr Gnade. Röm. 11,5+6
        auch in der jetzigen Zeit macht deutlich, dass es auch in anderen Zeiten Bleibendes oder Samen nur nach Auswahl der Gnade gab.
        Grundsätzlich war und ist das immer so gewesen.
        Einen anderen Grund kann niemand legen. Auch die Rechtfertigung aus Glauben bei Abraham basiert allein auf dieser Gnade.

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        • #5
          AW: Schaubrote





          Brot wird beständig als Speise des Menschen bezeichnet,
          obwohl auch Tiernahrung einbezogen sein kann, und es steht daher an einigen Stellen für „Nahrung" im Allgemeinen (1. Mo 3,19; Rt 1,6; Ps 41,10).

          Brot wurde aus reinem Weizenmehl oder einer Mischung aus Weizen- und Gerstenmehl gebacken,
          von den Armen auch aus reinem Gerstenmehl.

          Üblicherweise wurden dünne Kuchen zubereitet, die bei Besuch schnell gebacken werden konnten (1. Mo 18,6; 19,3; 1. Sam 28,24).
          Das Brot wurde normalerweise durch ein Stück alten, vergorenen Teig angesäuert.

          Siehe Sauerteig.
          Ungesäuertes Brot sollte zu gewissen Opfern gegessen werden (3. Mo 6,16.17)
          sowie zum siebentägigen Fest in Verbindung mit dem Passah, das oft als „Fest der ungesäuerten Brote" bezeichnet wird
          (2. Mo 34,18; 2. Chr 8,13; Lk 22,1; 1. Kor 5,8).

          Es steht symbolisch dafür, dass alles Böse weggetan werden muss, um das Fest feiern zu können.
          Der Herr Jesus nannte sich selbst das Brot von Gott, das Brot, das vom Himmel herabkam, das Brot des Lebens, das lebendige Brot,
          durch welches jeder Mensch, der davon isst, ewiges Leben haben sollte.
          Er sagte:
          „Wer mich isst, der wird auch leben meinetwegen" (Joh 6,57).

          Er ist die geistliche Speise, die das neue Leben aufrecht erhält (Joh 6,31–58).
          Das wurde in Israel durch das Schaubrot versinnbildlicht - die zwölf Laib Brot, die jeden Sabbat neu auf den Tisch im Heiligtum gelegt wurden.
          Es war heilig und wurde nur von den Priestern gegessen (3. Mo 24,5–9).
          Wörtlich bedeutet es „Brot des Angesichts" (2. Mo 25,30) und „Schichtbrot", wie in 1. Chronika 9,32.
          Es versinnbildlichte die Nahrung, die Gott in Christus für Israel bereitstellte,
          sowie die Ordnung der zwölf Stämme vor ihm.
          In ihnen wurde die Verwaltung des Segens Gottes durch Christus für die Erde gesehen, so wie jetzt Christus den Christen erhält.

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          • #6
            AW: Schaubrote

            Wenn wir Joh 4,4-42 sowie auch Joh 8,2-11 & Joh 9 lesen erkennen wir dass das Wort Gottes auch Menschen anspricht welche IHN nicht bzw. noch nicht und/oder nicht richtig kennen.
            Dazu diese Schriftstelle:
            Tit 2,11 Denn die Gnade Gottes ist erschienen, heilbringend für alle Menschen,

            In interessanter Weise schreibt der Apostel dem Titus dass die Gnade nun für alle Menschen gekommen ist.
            Können wir nun von uns aus, irgend jemandem das Evangelium "verschliessen" indem wir es vorziehen die gute Botschaft NICHT weiter zu geben?

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            • #7
              AW: Schaubrote

              Lieber Ernö
              Ich denke nein, ausser den Antichristen nach 1. und 2. Johannesbriefen, die dort beschriebene Personengruppe hält es in ihrer Hand, ging weg und pervertieren es komplett.
              Gottes Wege sind immer gerecht, wir dürfen uns darauf verlassen.

              Inwiefern denkst du dabei an die Schaubrote?
              Herzliche Grüsse
              Olivier

              Sprüche 4,20-23
              Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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