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Markus 14

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  • Markus 14

    Welche Bücher empfehlt ihr mir zum Markus Evangelium?

  • #2
    AW: Markus 14

    Lieber Martin

    Herzlich Willkommen im Forum!


    empfehlen ist immer eine Sache ich schreibe Dir aber gerne welche das ich dazu lesen.

    Hilfen zum Studium: ►
    Einführung in die 4 Evangelien
    Abriss und Gliederung Robert Lee
    Darby John Betrachtung über Markus ex Synopsis
    Kelly William Eine Auslegung des Markus Evangelium
    Markus Evangelium WDBL Übersicht Arend Remmers
    Hilfen zum Wortstudium: http://bibeltext.com/ http://biblehub.com/

    Markus Evangelium mp3 mit Synopsis JND / MW
    Kapitel 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 11 12 13 14 15 16
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

    Kommentar


    • #3
      AW: Markus 14

      DAS EVANGELIUM NACH MARKUS →→ ►►► Abriss und Gliederung der biblischen Bücher


      BOTSCHAFT: Jesus, der gehorsame Diener bis zumTode.
      SCHLÜSSELWORT : „Alsbald“.

      SCHLÜSSELVERS: Kap. 10,45.


      DAS EVANGELIUM NACH MARKUS
      BOTSCHAFT: Jesus, der gehorsame Diener bis zum Tode.

      SCHREIBER:
      1. Der Schreiber des zweiten Evangeliums war kein Apostel, sondern nur ein Genosse der Apostel, also ein einfacher Arbeiter im Werke des Herrn.
      2. Er war der Sohn einer der Marien des Neuen Testaments, die augenscheinlich eine Frau in guten Verhältnissen war (Apostelg. 12,12).
      3. Er war der Neffe des Barnabas, und Schuld daran, dass Barnabas und Paulus uneins wurden (Apostelg. 15,36-41).
      4. Man nimmt an, dass Markus durch Petrus bekehrt wurde; jedenfalls wurde er dessen Begleiter und gab dessen Mitteilungen wieder. 5. Petrus nennt Markus in 1. Petri 5, 13 -mein Sohn», vermutlich in geistlicher Beziehung, wie
      Paulus den Timotheus sein Kind nennt.

      URSPRUNG:

      Die ersten Kirchenväter, besonders Clemens von Alexandrien, schildern den Eindruck, den die anschaulichen Predigten des Petrus hinterliessen und die Sorge seiner Zuhörer, schriftlich zu besitzen, woran sie sich beim Hören
      erfreut hatten. Ferner, wie sie zu Markus, Petri Begleiter, kamen mit der Bitte, die Worte seines Lehrers niederzuschreiben, ferner des Markus Einverständnis mit diesem Wunsche und endlich des Petrus apostolische Bestätigung des
      Werkes. Justin, der Märtyrer, bezieht sich darauf, als auf die -Erinnerungen- oder das -Evangelium» des Petrus.

      ZWECK:

      1. Es wurde, wie man annimmt, zu Rom für die Römer geschrieben. Infolgedessen besitzt es
      1. wenige Hinweise auf die Schriften des Alten Testamentes.
      2. Jüdische Ausdrücke werden erklärt (Kap. 3, 17; 5,41; 7,11.34; 14,36), ebenso jüdische Gebräuche (Kap. 7,3.4; 14,12; 15,42).
      3. Häufig werden lateinische Wörter gebraucht (Legion, Centurio usw.).
      2. Die ganze Art des Buches spiegelt des Petrus, seines Lehrers, energische und impulsive Natur wieder, so dass es besonders geeignet war für den römischen Bürger, der ein Draufgänger., ein Mann der Tat war.
      3. Das Bild, das es vom Herrn gibt, ist das des Dieners oder des vorbildlichen Arbeiters. Da der Durchschnitts-Römer wenig nach Dogma und Lehre fragte, sondern hauptsächlich nach Taten, so wird in diesem Evangelium der Hauptnachdruck auf die Taten gelegt, nicht auf Seine Worte.


      GLIEDERUNG:


      Dieses Buch vereitelt fast jeden Versuch einer Zerlegung, denn es besitzt ein Übermass von Handlung, und doch erkennen wir klar fünf Teile.
      A. Ankunft und Einführung des
      Dieners
      B. Die Treue des Dieners C. Der Diener bei der Arbeit, Charakter und Natur Seines Werke D. Der Diener ist gehorsam bis zum Tode E. Der Auferstandene und Verherrlichte noch weiter Diener
      (Kap. 1,1-11) (Kap. 1,12-13) (Kap. 1, 14 bis Kap. 13) (Kap. 14 und 15) (Kap. 16)
      1. Kein Geschlechtsregister und kei
      ne Erwähnung Seiner Geburt und
      Kindheit. So wichtig diese Dinge
      sind, sind sie doch nicht am Platze
      bei der Schilderung des Dieners.

      2. Er ist der Diener Aller, nicht nur der Juden.

      3. Der Diener ist der Sohn Gottes, als
      solcher erklärt in Vers 1.

      4. Er ist ausgerüstet zu Seinem
      Dienst durch den Heiligen Geist.
      LEHRE:
      Auch ich kann Gott nicht annehm-
      bar dienen, solange ich nicht Sein
      Kind bin durch den Glauben an
      Jesus Christus und nicht das Zeug-
      nis und Siegel des Heiligen Geistes
      habe.
      1. Nur in diesem Buche wird
      erwähnt, dass Er während der
      Ver- suchungszeit bei den wilden
      Tieren war.
      2. Auch David kämpfte, ehe er
      in den Dienst für Gott und Israel trat,
      mit wilden Tieren (1. Sam.
      17,34).
      3. In dieser Versuchung war der
      göttliche Diener treu.
      LEHRE:
      Ich muss Gott treu sein, ein Ue
      berwinderleben führen, ehe ich
      zum Dienst an meinen Mitmen-
      schen fähig bin.
      1. Er ist der weise Diener. Er erwählt andere und setzt sie in ihre Arbeit ein (Kap.
      1,16-20; 2,13-14; 3,14-19; 6,7-13).
      2. Er ist der mit Autorität ausgerüstete Diener. Er hatte Macht über Dämonen, Ele-
      mente und Tod, sowie Autorität in der Rede (Kap. 1, 21-28; 4,35-41; 5,1-16; 6,47-51;
      9,14-29).
      3. Sein Dienst war ein zarter und liebevoller, das Ergebnis des Er- barmens (Kap.
      1,29-34, 40-45; 5,41; 6,34; 8,2; 10,13-16.21).
      4. Sein Dienst war das Ergebnis des Gebets (Kap. 1,35; 6,46; 14, 32-38).
      5. Sein Dienst war ein eifriger Dienst der Tat, ohne Lärm und Auf- regung (Kap.
      1,36-39).
      6. Er war ein Diener aller Orten (Kap. 2,1-12,15-22).
      7. Sein Dienst war ein opferreicher, verbunden mit viel Kummer (Kap. 3,5), Seufzen
      (Kap. 7,34 bis Kap. 8,12) und brachte Ihm. schliesslich den Tod (Kap. 8,27-31).
      8. Es war ein Dienst voller Selbstverleugnung (Kap. 3,20; 6,31).
      9. Er war ein Diener, der göttliche Wahrheit in einfache Worte kleidete (Kap. 4,9.33-
      37; 12,1-12; 1,22 vergl. mit 12,37).
      10. Er setzte Seinen Dienst fort, obgleich Er verachtet und missver- standen wurde
      (Kap. 6, 1-6).
      11. Bei Seinem Dienst anerkannte Er den Dienst Anderer (Kap. 9, 38-40; 12,41-44).
      12. Er war nicht nur der von Gott vollkommen abhängige Diener (Kap. 13,32) und
      nicht nur Diener, sondern auch Neu-Schaffender und Neues- Wirkender, der die
      gleichen Phasen durchläuft, wie Er sich im Anfang als Schöpfer-Gott offenbart.
      LEHRE:
      Er ist das Vorbild eines wahren Dieners. Möchte unser Dienst mehr dem Seinen
      gleichen!
      1. Es gibt eine römische Münze.
      Auf der einen Seite ist ein
      Stier ab- gebildet, und auf der
      anderen Seite stehen die Worte:
      Sowohl zum Dienste als zum
      Opfer bereit.
      2. Sein Tod war ein unschätzba-
      rer Dienst. Er starb für uns!
      3. Beachte die interessante Ver-
      mutung, dass der junge Mann
      in Kap. 14:, 51-52, der damals in
      Gethsemane war, Markus selber
      gewesen sei.
      1. Er stand auf aus den Toten,
      und Seine Auferstehung kann
      im Lichte des Dienstes geschaut
      werden.
      2. Beachte die Kraft und Bedeu-
      tung des Wortes: und Petrus- in
      Vers 7.
      3. Beachte Vers 20. Er ist noch
      jetzt der Wirkende, in gemeinsa-
      mer Arbeit mit Seinen Dienern.
      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6

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