Die grundlegende Fundamente,

[HPWepf]

Die grundlegende Fundamente, die wir ganz am Anfang der Bibel finden, werden heutzutage rundweg geleugnet:


1. Mose 1: Gott ist der Schöpfer.

1. Mose 2: Die lebenslange Einheit von Mann und Frau.

1. Mose 3: Der Mensch ist ein Sünder.

gefunden bei:

Bibelstudium.de

[Gast]

AW: Die grundlegende Fundamente,

Lieber Hans Peter,

da Gott Schöpfer ist bin ich Geschöpf und ich bin damit dem Schöpfer gegenüber verantwortlich. Ich kann nicht einfach tun und lassen was ich will ohne nach dem Willen des Schöpfers zu fragen.

Adam erkennt sofort was ein Mann tun wird, nämlich Vater und Mutter verlassen, seiner Frau anhangen und sie werden ein Fleisch sein. Adam weiß doch noch gar nicht, was ein Vater und was eine Mutter ist, oder? Zumindest hat er es noch nicht erlebt, trotzdem hat er Kenntnis der Gedanken Gottes Adam besitzt die Wahrheit in Unschuld. Adam ist noch nicht eins mit Eva geworden, er kennt aber das Ergebnis nämlich ein Fleisch zu sein.

[1] Dies ist das Buch von Adams Geschlechtern. An dem Tag, als Gott Adam schuf, machte er ihn im Gleichnis Gottes.
[2] Mann und Frau schuf er sie, und er segnete sie und gab ihnen den Namen Mensch, an dem Tag, als sie geschaffen wurden. 1. Mose 5,1+2

Ich denke, 1. Mose 5 drückt auf beeindruckende Weise aus, dann nur Mann und Frau gemeinsam das Gleichnis Gottes darstellen. Es ist wohl nicht von ungefähr, dass die Hauptsprachen der Bibel, nämlich Hebräisch und Griechisch für zeugen und gebären jeweils nur ein und dasselbe Wort kennen. Gott ist ein einiger Gott, ER zeugt und gebiert aus sich selbst, er braucht dazu niemanden. Mann und Frau bringen in ihre Einheit die Fähigkeit zu zeugen und zu gebären zusammen. Gott fügt es in dem Augenblick zusammen. Gott gibt Leben und Menschen sollen diese Leben gebende Einheit nicht zerstören, nicht scheiden. Darum sind Hurerei und Ehebruch Götzendienst. Das Geschöpf zerstört das Gleichnis Gottes.

Dies steht natürlich damit in Verbindung, dass man den Schöpfer leugnet. Es ist erschreckend. Menschen verhalten sich wie unvernünftige Tiere.

Diese aber, wie unvernünftige, natürliche Tiere, geschaffen zum Fang und Verderben, lästernd über das, was sie nicht wissen, werden auch in ihrem eigenen Verderben umkommen, 2. Petr. 2,12

Diese aber lästern, was sie nicht kennen; was irgend sie aber von Natur wie die unvernünftigen Tiere verstehen, darin verderben sie sich. Judas 10

Das alles hängt mit Namensgebung zusammen. Gott gab Mann und Frau den Namen Mensch = Adam. Darin drückt sich der Anspruch Gottes an die Menschen aus, nämlich Gottesdienst zu üben, fruchtbar zu sein, sich die Erde untertan zu machen und zu herrschen.

Jetzt hat aber der Mensch, nachdem er den Schöpfer leugnet, sich selbst den Namen "evolutioniertes Tier" gegeben. Es ist kein Wunder, sie verhalten sich wie unvernünftige Tiere, sie sind sogar noch unvernünftiger als Tiere, sie haben nicht nur wechselnde Partner, Sie treiben auch noch Männer mit Männern und Frauen mit Frauen Schande.

Ja. der Mensch ist Sünder und er dokumentiert das so gut wie möglich.

[28] Und weil sie es nicht für gut befanden, Gott in Erkenntnis zu haben, hat Gott sie hingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht geziemt;
[29] erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit; voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke; Ohrenbläser,
[30] Verleumder, Gott Hassende, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, den Eltern Ungehorsame,
[31] Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige;
[32] die, obwohl sie Gottes gerechtes Urteil erkennen, dass die, die so etwas tun, des Todes würdig sind, es nicht allein ausüben, sondern auch Wohlgefallen an denen haben, die es tun. Röm. 1,28-32