Sadhu Sundar Singh eine Form des Spiritismus
Sadhu Sundar Singh, eine Sikh der viele Visionen hatte und als Paulus Indien´s berühmt wurde. Er wurde kontroversiell diskutiert. Eine umfassende Lebensgeschichte über ihn hat Paul Gärbler verfaßt, wahrscheinlich die Seriöseste. (Die Lebensgeschichte gratis hier im Downloadbereich)
Die wenigstens wissen, daß die Visionen für Singh selbst zunehmend zum echten Problem wurden. Vieles an Inhalten dieser Visionen geht über die Heiligen Schriften hinaus und ist deshalb fragwürdig. Sadhu Sundar Singh war sicher ein interessanter Mensch mit ehrlichen Charakter, seine Visionen sind aber mit äußerster Vorsicht zu genießen, wenn nicht überhaupt abzulehnen. In vielen Bereichen sind es neue Kundgaben, Visionen, Offenbarungen, eine Form des Spiritismus, der nach der Bibel streng verboten ist! Singh war, nach Beschreibungen eines befreundeten Freundes Bischof´s am Ende richtig süchtig nach den Privat-Offenbarungen und Visionen. Sundar Singh sagte sogar selbst, daß das ein zunehmendes Problem für ihn wurde. Andere Theologen äußerten ernstafte Kritik dahingehend, daß einem die Inhalte der Visionen am Ende vom den Worten Jesu wegführen und eigentlich Verwirrung bringen; ein Phänomen, daß man aus dem Okkultismus kennt. Nicht zuletzt stellt sich einem die Frage, wenn Jesus vor seiner Himmelfahrt zu seinen Jüngern gesagt hat, daß er am Ende der Zeiten wiederkommen würde, warum sollte er dann für Einzelne eine Außnahme machen? Jesus hat damals dem Reichen in der Hölle nicht die Erfüllung der Bitte gewährt, einen Warner zu dessen Brüder zu schicken! Mit dem Hinweis, daß die Worte der Propheten genügen. Warum also sollte dann Jesus seine eigenen Worte konterkarikieren, und selbst irgendwem erscheinen? Die Welt ist voll von Menschen, die behaupten, Jesus sei ihnen erschienen!
Es ist demnach auch kein Wunder, warum die Schriften von Sadhu Sundar Singh bei genauerem Studium eine Nähe zu den sogenannten Schriften der Neuoffenbarung (Swedenborg, Lorber, etc.) aufweisen und ähnliche, unbiblische Lehren vertreten. Vollends bedenkenswert wird es, wenn z. B.: Sundar Sing seinem Freund, dem indischen Bischof A. J. Appasamy über Swedenborg erzählt : Nachdem ich seine Bücher gelesen habe und mit ihm in der geistigen Welt in persönliche Beziehung gekommen bin, kann ich ihn umbedingt als einen großen Seher empfehlen. (Appasamy: Sundar Singh. S. 271)
Kennt Sundar Singh nicht das göttliche Gebot, jeden Kontakt und Befragung von Verstorbenen zu meiden? (3. Mose 20.6) und (5. Mose 10-13) , wo es heißt: ..die Person, die sich zu den Totengeistern wendet und die die Toten befragt
Sadhu Sundar Singh, eine Sikh der viele Visionen hatte und als Paulus Indien´s berühmt wurde. Er wurde kontroversiell diskutiert. Eine umfassende Lebensgeschichte über ihn hat Paul Gärbler verfaßt, wahrscheinlich die Seriöseste. (Die Lebensgeschichte gratis hier im Downloadbereich)
Die wenigstens wissen, daß die Visionen für Singh selbst zunehmend zum echten Problem wurden. Vieles an Inhalten dieser Visionen geht über die Heiligen Schriften hinaus und ist deshalb fragwürdig. Sadhu Sundar Singh war sicher ein interessanter Mensch mit ehrlichen Charakter, seine Visionen sind aber mit äußerster Vorsicht zu genießen, wenn nicht überhaupt abzulehnen. In vielen Bereichen sind es neue Kundgaben, Visionen, Offenbarungen, eine Form des Spiritismus, der nach der Bibel streng verboten ist! Singh war, nach Beschreibungen eines befreundeten Freundes Bischof´s am Ende richtig süchtig nach den Privat-Offenbarungen und Visionen. Sundar Singh sagte sogar selbst, daß das ein zunehmendes Problem für ihn wurde. Andere Theologen äußerten ernstafte Kritik dahingehend, daß einem die Inhalte der Visionen am Ende vom den Worten Jesu wegführen und eigentlich Verwirrung bringen; ein Phänomen, daß man aus dem Okkultismus kennt. Nicht zuletzt stellt sich einem die Frage, wenn Jesus vor seiner Himmelfahrt zu seinen Jüngern gesagt hat, daß er am Ende der Zeiten wiederkommen würde, warum sollte er dann für Einzelne eine Außnahme machen? Jesus hat damals dem Reichen in der Hölle nicht die Erfüllung der Bitte gewährt, einen Warner zu dessen Brüder zu schicken! Mit dem Hinweis, daß die Worte der Propheten genügen. Warum also sollte dann Jesus seine eigenen Worte konterkarikieren, und selbst irgendwem erscheinen? Die Welt ist voll von Menschen, die behaupten, Jesus sei ihnen erschienen!
Es ist demnach auch kein Wunder, warum die Schriften von Sadhu Sundar Singh bei genauerem Studium eine Nähe zu den sogenannten Schriften der Neuoffenbarung (Swedenborg, Lorber, etc.) aufweisen und ähnliche, unbiblische Lehren vertreten. Vollends bedenkenswert wird es, wenn z. B.: Sundar Sing seinem Freund, dem indischen Bischof A. J. Appasamy über Swedenborg erzählt : Nachdem ich seine Bücher gelesen habe und mit ihm in der geistigen Welt in persönliche Beziehung gekommen bin, kann ich ihn umbedingt als einen großen Seher empfehlen. (Appasamy: Sundar Singh. S. 271)
Kennt Sundar Singh nicht das göttliche Gebot, jeden Kontakt und Befragung von Verstorbenen zu meiden? (3. Mose 20.6) und (5. Mose 10-13) , wo es heißt: ..die Person, die sich zu den Totengeistern wendet und die die Toten befragt
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