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Ziehet nicht am ungleichen Joch mit den Ungläubigen

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  • Ziehet nicht am ungleichen Joch mit den Ungläubigen

    Hallo,

    ich habe mich gestern in der Bibellese mit dem Abschnitt aus 2. Korinther 6 ab Vers 14 beschäftigt.
    Dort steht geschrieben, "Ziehet nicht in einem ungleichen Joch mit den Ungläubigen".

    In Bezug auf die Ehe ist es für mich eigentlich ganz klar zu Verstehen. Wie sieht es aber im Bereich der
    Freundschaft oder der Wirtschaft aus. Alo wäre es problematisch Freundschaft zu Ungläubigen Menschen
    zu haben ?. Auf der Arbeit sind wir ja mit nicht gläubigen Meschen zusammen. Völlig normal. Aber
    könnte ein Wiedergeborener Christ sich z. B. mit einem nicht Gläubigen Selbstständig machen, Verein gründen
    etc. ?. oder Freundschaften haben. Echte Gemeinschaft ist natürlich nur mit Geschwistern möglich.

    Gruß
    Stefan

  • #2
    AW: Ziehet nicht am ungleichen Joch mit den Ungläubigen

    9. Ich habe euch in dem Brief geschrieben, daß ihr keinen Umgang mit Unzüchtigen haben sollt;
    10. nicht überhaupt mit den Unzüchtigen dieser Welt, oder den Habsüchtigen und Räubern oder Götzendienern; sonst müßtet ihr ja die Welt räumen.
    11. Nun aber habe ich euch geschrieben, daß ihr keinen Umgang haben sollt mit jemandem, der sich Bruder nennen läßt und dabei ein Unzüchtiger oder Habsüchtiger oder Götzendiener oder Lästerer oder Trunkenbold oder Räuber ist; mit einem solchen sollt ihr nicht einmal essen.
    12. Denn was soll ich die richten, die außerhalb der Gemeinde sind? Ihr richtet nicht einmal die, welche drinnen sind?
    13. Die aber draußen sind, wird Gott richten. Tut den Bösen aus eurer Mitte hinweg!


    Ich verstehe es so, dass sich 2.Kor. 6 vor allem auf geistliche Gemeinschaft bezieht. Oder?

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    • #3
      AW: Ziehet nicht am ungleichen Joch mit den Ungläubigen

      Lieber Stefan lieber Bobby
      das verstehe ich auch so, dass wir wirkliche Gemeinschaft nur mit Wiedergeboren haben können.
      An der Arbeitsstelle haben wir nie Gemeinschaft im Geiste, im Glauben, ausser wenn man wie ich das Glück hatte mit Wiedergeborenen zusammenzuarbeiten.
      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6

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      • #4
        AW: Ziehet nicht am ungleichen Joch mit den Ungläubigen

        Lieber Stefan, lieber Bobby, lieber Hans Peter,

        gemeinsames Geschäft mit Ungläubigen geht ganz offensichtlich gar nicht. Ich kenne ausschließlich Fälle in den dies zur Katastrophe führte.
        [14] Seid nicht in einem ungleichen Joch mit Ungläubigen. Denn welche Genossenschaft haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit? Oder welche Gemeinschaft Licht mit Finsternis?
        [15] Und welche Übereinstimmung Christus mit Belial? Oder welches Teil ein Gläubiger mit einem Ungläubigen?
        [16] Und welchen Zusammenhang der Tempel Gottes mit Götzenbildern? Denn ihr seid der Tempel des lebendigen Gottes, wie Gott gesagt hat: „Ich will unter ihnen wohnen und wandeln, und ich werde ihr Gott sein, und sie werden mein Volk sein.“ 2. Kor. 6,14-16

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        • #5
          AW: Ziehet nicht am ungleichen Joch mit den Ungläubigen

          Lieber Ulrich
          Das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen

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          • #6
            AW: Ziehet nicht am ungleichen Joch mit den Ungläubigen

            Lieber Ulrich
            das ist klar!
            da geht es um Firmeninhaber / Firmenleitung, das gilt aber nie für den normalen Arbeitnehmer.
            Im Herrn Jesus Christus
            Hans Peter Wepf
            1. Mose 15.6

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            • #7
              AW: Ziehet nicht am ungleichen Joch mit den Ungläubigen

              Die Frage von Stefan war ja Wirtschaft und Freundschaft.

              Wirtschaft ist klar, es gibt keine wirtschaftlich Führungsgemeinschaft wo kein Joch besteht.

              Frendschaften mit Menschen aus der Welt - also von dort wo ich bis zur Bekehrung auch war - werden, wenn ich wirklich ein Nachfolger Leben leben will, nie besser sondern meist schwieriger bis zu demhin, dass sich solche Menschen mehr und mehr von mir abwenden. Man findet den gemeinsamen Nenner nicht mehr bzw. es fehlt die notwendige Essen, der Kern des Gemeinsamen. Wenn ich einem Freund (auch ganz allg. einem Menschen) vom Herrn nichts mehr erzählen darf, dann wende ich mich von diesem ab und warte und bete.

              Von "Christen" die nicht den Herrn und sein Wort zum schönsten und liebsten und wichtigsten Thema haben, sondern nur fortdauernd über ihre Tätigkeiten, ihre Erfolge, ihre Ansichten, ihre Bekanntschaften, ihre Ferientätigkeiten, ihre Gesundheitsprobleme, ihre immer nur extern gewurzelten Problemursachen, also alle ihre selbstzentrierten Dinge des irdischen Lebens sprechen, von denen wende ich mich auch ab. Wir dürfen uns über vieles intensiv unterhalten, wenn wir nicht beim Herrn als dem Schöpfer und Erlöser und Löser aller Probleme und Spender aller Freuden 'landen' scheint mir jedes intensivere Gespräch wertlos.
              Herzliche Grüsse
              Olivier

              Sprüche 4,20-23
              Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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              • #8
                AW: Ziehet nicht am ungleichen Joch mit den Ungläubigen

                Lieber Oliver,
                nun von dem das Herz voll ist, von dem wird es zeugen. Auch ich kenne Äußerungen von Christen, dass man sich mit mir über nichts anderes mehr unterhalten kann als über Jesus. Das ist doch ein gutes Zeugnis für uns, oder? Und ja wenn der gemeinsame Nenner fehlt (unser Herr Jesus), werden Gespräche ziemlich öde. Wir sind nie allein, denn der Herr hat gesagt, ich bin bei euch alle Tage. Wir können beten für die verlorenen Schafe und auch für Geschwister, die die Welt und das eigene ich noch mehr lieben als unseren Herrn, mehr so denke ich, können wir nicht tun.

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