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Nun habe ich einige Auslegungen zu Apg. 23 gelesen, aber offenbar ist das noch keinem der Ausleger aufgefallen,
warum der Schwestersohn des Paulus, nachdem er von der Nachstellung gehört hatte,
eine etwas andere Aussage macht als jene, die sich verfluchten, um ihn umzubringen.
Das sagen Letztere:
Machet ihr nun jetzt mit dem Synedrium dem Obersten Anzeige, damit er ihn zu euch herabführe, als wolltet ihr seine Sache genauer entscheiden;
Das sagt der Schwestersohn:
Die Juden sind übereingekommen, dich zu bitten, dass du morgen den Paulus in das Synedrium hinabbringest, als wollest du
etwas Genaueres über ihn erkunden.
Nun meine Frage: Geschah diese Verdrehung der Worte bewußt (also sozusagen als Taktik),
oder hat er - nachdem er von der Nachstellung gehört hatte, es einfach mit seinen Worten wiedergegeben
- und - wie es oft ja auch bei Gerüchten oder auch Weitertragen von Erzähltem - geschieht - etwas an der Message geändert?
warum der Schwestersohn des Paulus, nachdem er von der Nachstellung gehört hatte,
eine etwas andere Aussage macht als jene, die sich verfluchten, um ihn umzubringen.
Das sagen Letztere:
Machet ihr nun jetzt mit dem Synedrium dem Obersten Anzeige, damit er ihn zu euch herabführe, als wolltet ihr seine Sache genauer entscheiden;
Das sagt der Schwestersohn:
Die Juden sind übereingekommen, dich zu bitten, dass du morgen den Paulus in das Synedrium hinabbringest, als wollest du
etwas Genaueres über ihn erkunden.
Nun meine Frage: Geschah diese Verdrehung der Worte bewußt (also sozusagen als Taktik),
oder hat er - nachdem er von der Nachstellung gehört hatte, es einfach mit seinen Worten wiedergegeben
- und - wie es oft ja auch bei Gerüchten oder auch Weitertragen von Erzähltem - geschieht - etwas an der Message geändert?