Feuer verbrennt

[HPWepf]

"Feuer verbrennt"

Wir sind in der Donnerstags Bibelbetrachtung nun im Markus Evangelium angelangt
Da habe ich mich erinnert, dass ich früher bei den "Freien Brüdern" oft und gerne das Lied
"Herr beuge mich wie Du das Korn der Pfingstler- Irrlehre Komponistin Lucy Ann Benett
In der 2. Strophe des Liedes 167 aus "Glaubenslieder" steht dann:

Und wenn das trotzige Herz sich wehrt,
dem Geist zu folgen, wenn er wirkt,
so komm im Feuer, Kraft des Herrn, verbrenne,
was sich Dir verbirgt.

Der Hinweis, dass das Feuer Gottes bei Wiedergeborenen wirkt, ist unüberlegt und falsch.


Als ich dann die ► "Glaubenslieder", als mir bei einem Lied aufgefallen war, dass das voll Allversöhnung war,
2 Wochen lang durchgearbeitet habe, fand ich auch noch 2. Pfingstler- Irrlehre Gedanken zB.: das 167.

[Olivier]

AW: Feuer verbrennt

Beispiel anhand den Gläubigen am Pfingstfest von APG 2

Apg 2,3 Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden einzelnen von ihnen.

Die Gläubigen wurden nicht durch Feuer gereinigt. 'Zerteilte Zungen wie von Feuer' spricht m.E. nach viel. davon, dass das was sie in Zungen sprachen (jeder in einer anderen Sprache, zerteilt) bereits rein war; der Heilige Geist ist ausgegossen worden und der Heilige Geist spricht durch die Gläubigen das was ER sprechen will.

[Olivier]

AW: Feuer verbrennt

Wir sollten acht geben auf "Unser eigenes Feuer" unter Kontrolle zu haben. Es ist ein Feuer welches blitzartig Brände legt, die oft kaum mehr zu löschen sind:

Jakobus 3,5 So ist auch die Zunge ein kleines Glied und rühmt sich großer Dinge. Siehe, ein kleines Feuer, welch einen großen Wald zündet es an!
6 Und die Zunge ist ein Feuer, die Welt der Ungerechtigkeit. Die Zunge ist unter unseren Gliedern gesetzt, als die den ganzen Leib befleckt und den Lauf der Natur anzündet und von der Hölle angezündet wird.

[Olivier]

AW: Feuer verbrennt

Wir müssen das Wort geistlich beurteilen, nicht irdisch, nicht, fleischlich, nicht weltlich. Das geht nur mit dem innewohnenden Geist und aus Glauben und erst so in Gnade Gottes.

Jesaia 6,
3 Und einer rief dem anderen zu und sprach: Heilig, heilig, heilig ist Jehova der Heerscharen, die ganze Erde ist voll seiner Herrlichkeit!
4 Und es erbebten die Grundfesten der Schwellen von der Stimme der Rufenden, und das Haus wurde mit Rauch erfüllt. –
5 Und ich sprach: Wehe mir! Denn ich bin verloren; denn ich bin ein Mann von unreinen Lippen, und inmitten eines Volkes von unreinen Lippen wohne ich; denn meine Augen haben den König, Jehova der Heerscharen, gesehen.
6 Und einer der Seraphim flog zu mir; und in seiner Hand war eine glühende Kohle, die er mit der Zange vom Altar genommen hatte.
7 Und er berührte meinen Mund damit und sprach: Siehe, dieses hat deine Lippen berührt; und so ist deine Ungerechtigkeit gewichen und deine Sünde gesühnt. 8 Und ich hörte die Stimme des Herrn, welcher sprach: Wen soll ich senden, und wer wird für uns gehen? Da sprach ich: Hier bin ich, sende mich. 9 Und er sprach: Geh hin und sprich zu diesem Volke: Hörend höret, und verstehet nicht; und sehend sehet, und erkennet nicht!

Das galt einzig und allein für Jesai in der dortigen Situation. Wer das auf sich selbst auslegt und Kohle oder Feuer herbeiredet/wünscht/betet, offenbart seinen geistlosen Unverstand.