Was haben diese Verse gemeinsam?

[Gast]

Liebe Freunde,

mir fiel heute eine dramatische Tatsache beim Lesen im Johannesevangelium auf.

Wenn wir lesen:

Joh 14:1 Euer Herz werde nicht bestürzt. Ihr glaubet an Gott, glaubet auch an mich.

Joh 14:2 Im Hause meines Vaters sind viele Wohnungen; wenn es nicht so wäre, würde ich es euch gesagt haben; denn ich gehe hin, euch eine Stätte zu bereiten.

Joh 14:14 Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun.

Joh 14:17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht noch ihn kennt. Ihr aber kennet ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein.

Joh 14:19 Noch ein Kleines, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber sehet mich: Weil ich lebe, werdet auch ihr leben.

Joh 15:11 Dies habe ich zu euch geredet, auf daß meine Freude in euch sei und eure Freude völlig werde.

Joh 15:15 Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut; aber ich habe euch Freunde genannt, weil ich alles, was ich von meinem Vater gehört, euch kundgetan habe.

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Diese Verse und noch mehrwerden durch eine erstaunliche Tatsache geeint:Judas Iskariot hörte sie nicht mehr, er war bereits draussen und draussen war es finster...tragisch! Er wird allezeit in der Dunkelheit bleiben, weil er nicht geglaibt hat an den Sohn Gottes.

Joh 13:30 Als nun jener den Bissen genommen hatte, ging er alsbald hinaus. Es war aber Nacht.

[Olivier]

AW: Was haben diese Verse gemeinsam?

Lieber Harald

der dem 30. Vers nachfolgende Vers spricht ja eine ausserordentlich deutliche Sprache:

13,31 Als er nun hinausgegangen war, spricht Jesus: Jetzt ist der Sohn des Menschen verherrlicht, und Gott ist verherrlicht in ihm.

Im Zusammenhang mit dem hinausgegangenen Judas Ischariot ist auch das Kapitel 15 "Weinstock" zu besehen und es ist dann klar, wer angesprochen ist.