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Ölbaum in Römer 11

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  • Ölbaum in Römer 11

    Liebe Freunde,

    ich höre gerade einen Vortrag in dem ausgeführt wird, dass der Ölbaum in Römer 11 Israel sei. Dies würde dann bedeuten, dass Gläubige aus den Nationen in Israel hineingepflanzt wurden. Kann dies sein?

  • #2
    AW: Ölbaum in Römer 11

    Ich habe es so verstanden, dass es die Wurzel ist, der Glaube Abrahams.
    Bestimmt niemals Israel.

    Kommentar


    • #3
      AW: Ölbaum in Römer 11

      Lieber Bobby,

      ich bin auch immer von Abraham ausgegangen, weil sich dies aus Gal. 3+4 und aus Römer 4 heraus begründet. Jetzt kommt hier aber jemand, der belegt seine Behauptung mit Stellen aus dem AT wo Israel junger oder grüner Ölbaum genannt wird. Man muss nur nach Olivenbaum suchen, dann kommt man zu Jeremia 11,16. Tatsächlich wird Israel im AT als Ölbaum und Olivenbaum bezeichnet.

      Man muss also mehr Fundament suchen.

      Kommentar


      • #4
        AW: Ölbaum in Römer 11

        Lieber Ulrich
        das Auslegungs Problem rührt daher, dass die Bibel zu Römer 11 keine direkte Lehre / Auslegung gibt,
        darum kommt man ja auch zusammen oder schreibt im Forum und denkt darüber nach.

        Ein Gedanke dazu der mir soeben zugestellt wurde:

        Öelbaum
        Die Epheserstelle macht klar, dass es die Heiden sind, die durch Christus„nahegebracht wurden",
        damit sie ebenfalls an den Segenswirkungen derjüdischen Bundesschlüsse teilhaben können;
        der Bund selbst aber gehört immernoch Israel.
        Die Heiden sind demnach „Miterben und Miteinverleibte undMitgenossen seiner Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium
        (Epheser3,6).

        Die Heiden sind Teilhaber, aber keine Besitznachfolger.

        Das Zeitalter derGemeinde hat sein Hauptziel darin, Menschen aus den Heiden durch das Evangeliumherauszurufen,
        wie es in Apostelgeschichte 15,14.
        NachRömer 11,25-27 wird die Predigt des Evangeliums, die die Heiden aus den Völkernherausruft,
        so lange dauern, bis die Vollzahl der Heiden nach dem Willen Gotteseingegangen ist.
        Mit diesem Werk Gottes unter den Heiden ist nicht nur eineAbsicht für die Heiden, sondern auch eine für die Juden verbunden.
        Tatsächlichbeabsichtigt Gott dadurch, die Juden zur Eifersucht zu reizen, so dass währenddieser Zeit der Gemeinde auch viele Juden
        zum Glauben an den Messias Jesuskommen (Römer 11,11-15).
        Die Heidenchristen erfreuen sich des geistlichenSegens, der aus dem Bund Gottes mit den Juden kommt.
        Sie werden in einen jüdischenÖlbaum eingepfropft, der sich auf Israel bezieht, „denn
        das Heil kommtvon den Juden" (Johannes 4,22).
        Im Herrn Jesus Christus
        Hans Peter Wepf
        1. Mose 15.6

        Kommentar


        • #5
          AW: Ölbaum in Römer 11

          "Der gute Ölbaum bezeichnet Israel in der Vertragsbeziehung zu Gott im abrahamitischen Bund. Der Ölbaum ist immer grün, und so ist auch der Bund Gottes mit Abraham unwandelbar. Weder Israels Untreue noch sein Ungehorsam können diesen Bund aufheben. Die Wurzel ist Abraham, der heilig war, abgesondert für Gott. Wegen des Unglaubens wurden einige Zweige abgebrochen. Sie sind nun vom guten Ölbaum abgetrennt und vertrocknet. Der wilde Ölbaum ist ein Bild der Nationen. Die Zweige dieses wilden Ölbaums sind in den guten Ölbaum eingepfropft worden, damit sie an den Wurzeln und der guten Ernährung des guten Ölbaums Anteil haben. Die eingepfropften Zweige des wilden Ölbaums stellen aber nicht die wahre Gemeinde dar. Damit sind vielmehr die Nationen gemeint, die nach Israels Unglauben auf den Boden der Verantwortung gestellt sind, die einst Israel hatte, um nun an den verheißenen Bundessegnungen Teil zu haben. Die veredelten Zweige repräsentieren das christliche Bekenntnis, das, was wir die Christenheit nennen. Diese eingepfropften Zweige werden ernst verwarnt. Sie sollen nicht stolz sein, sie sollen nicht hochmütig sein, sie sollen in der Tugend verharren. Bleibt die Warnung unbeachtet, werden sie nicht verschont, sondern abgeschnitten. Und wenn das geschieht, wird Gott wieder die natürlichen Zweige in ihren eigenen Ölbaum einsetzen, wenn sie nicht mehr im Unglauben verharren. Das kann Gott tun. Er kann und wird Israel in die frühere Beziehung zu sich zurückversetzen. Das ist prophetisch. Die Christenheit ist genau das geworden, wovor es hier gewarnt wird: prahlerisch, hochfahrend, nicht in Tugend verharrend – mit einem Wort: sie ist abgefallen. Der Unglaube und das Versagen des Namenschristentums ist genauso groß, wenn nicht noch größer als der Unglaube und das Versagen Israels. Es wird die Zeit kommen, da Gott die Christenheit nicht verschonen, sondern das Gericht über sie ausführen wird. Er wird Laodizea aus seinem Munde ausspeien (Offb 3,16). Dann ist die Stunde der Wiederherstellung Israels gekommen." A. Gaebelein

          "Die Wurzeln dieses Bundes Abrahams sind jüdisch, doch Gott plante von Anfang an, dass auch die Heiden daran Anteil haben sollten.... Das Einpflanzen der Heiden in den «edlen Baum» (Röm 11,16-24) sollte nicht als Reduzierung der Verheissungen für Israel, sondern als Verbesserung der Stellung der Heiden verstanden werden." Dr. M. Vlach _ Artikel ab S. 4:
          http://www.mnr.ch/index.php?o1=1346&c=237...

          Die "Wurzel" deutet auf Abraham hin, mit dem die Segenslinie begann....
          http://www.jesus.ch/.../132814-bibelstudium_roemer_11...

          "In diesem Kontext wurzelt der Ölbaum in den Vätern (Abraham, Isaak und Jakob) und dem Abrahamsbund und versinnbildlicht den Ort des Segens; der Segen ist zugänglich durch die Bündnisse mit dem jüdischen Volk. Man kann sich entweder am Ort des Segens befinden oder davon entfernt sein. Paulus spricht hier nicht von individuellen Gläubigen, sondern vielmehr von zwei nationalen Gruppen – Juden und Nichtjuden. Die Juden waren am Ort des Segens, wurden aber wegen ihres Ungehorsams von dort entfernt; Nichtjuden, die zuvor außerhalb des Orts des res Gehorsams an den Ort des Segens gesetzt worden und erhalten etwas vom Segen der jüdischen Bündnisse. Danach warnt Paulus die Nichtjuden, dass auch sie vom Ort des Segens „ausgebrochen“ werden können, ebenso wie es mit Israel geschah. Das Thema hier ist aber nicht eine Unterscheidung zwischen individuellen Gläubigen, die ihre Rettung bewahren, und individuellen Gläubigen, die sie verlieren, sondern Paulus behandelt zwei nationale Gruppen – Juden und Nichtjuden." A. Fruchtenbaum

          Die Bedeutung des edlen Ölbaumes
          http://www.soundwords.de/artikeldr.asp?id=1009
          http://www.soundwords.de/artikel.asp?id=1056

          "Israel, in der Gestalt des Überrestes, wird am Ende der Drangsalszeit ganz naturgemäss wieder in seine frühere Segensstellung eingeführt, die natürlichen Zweige in ihren eigenen Ölbaum eingepfropft werden."
          http://haltefest.ch/1025-die-guete-und-strenge-gottes

          "Abraham ist die Wurzel, und der Ölbaum ist ein Bild des Segens und des Eingehens in die Verheißungen Gottes."
          http://www.soundwords.de/artikel.asp?id=1081

          "Um die Stellung Israels und die der Nationen zu veranschaulichen, verwendet der Apostel das Bild eines Oelbaumes, der Israel darstellt, mit den Verheissungen Gottes, die einst dem Abraham, der Wurzel, gegeben wurden."
          http://www.bibelkommentare.de/index.php?page=comment...
          http://www.bibelkommentare.de/index.php?page=comment...
          http://www.bibelkommentare.de/index.php?page=comment...

          "Die Heiden sind in einen jüdischen Ölbaum eingepfropft worden und nicht die Juden in einen heidnischen (Römer 11,16-24). Die Epheserstelle macht klar, daß es die Heiden sind, die durch Christus „nahegebracht wurden", damit sie ebenfalls an den Segenswirkungen der jüdischen Bundesschlüsse teilhaben können; der Bund selbst aber gehört immer noch Israel. Die Heiden sind demnach „Miterben und Miteinverleibte und Mitgenossen seiner Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium (Epheser 3,6). Die Heiden sind Teilhaber, aber keine Besitznachfolger. Das Zeitalter der Gemeinde hat sein Hauptziel darin, Menschen aus den Heiden durch das Evangelium herauszurufen, wie es in Apostelgeschichte 15,14 steht." Nach Römer 11,25-27 wird die Predigt des Evangeliums, die die Heiden aus den Völkern herausruft, so lange dauern, bis die Vollzahl der Heiden nach dem Willen Gottes eingegangen ist. Mit diesem Werk Gottes unter den Heiden ist nicht nur eine Absicht für die Heiden, sondern auch eine für die Juden verbunden. Tatsächlich beabsichtigt Gott dadurch, die Juden zur Eifersucht zu reizen, so daß während dieser Zeit der Gemeinde auch viele Juden zum Glauben an den Messias Jesus kommen (Römer 11,11-15). Die Heidenchristen erfreuen sich des geistlichen Segens, der aus dem Bund Gottes mit den Juden kommt. Sie werden in einen jüdischen Ölbaum eingepfropft, der sich auf Israel bezieht, „denn das Heil kommt von den Juden" (Johannes 4,22). Deshalb gibt es nicht so etwas wie eine Gemeinde der Heiden. Die Gemeinde ist einfach ein Leib, der sich aus jüdischen und heidnischen Gliedern zusammenfügt, die durch den Glauben an Christus miteinander verbunden sind." A.Fruchtenbaum

          "Durch Gnade stellt Gott Israel nach dem Versagen der Nationen wieder her."
          http://www.bibelkommentare.de/index.php?page=comment...
          http://www.bibelkommentare.de/index.php?page=comment...
          Im Herrn Jesus Christus
          Hans Peter Wepf
          1. Mose 15.6

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          • #6
            AW: Ölbaum in Römer 11

            WMCD

            ....Nun gebraucht Paulus zwei Bilder.

            Das erste Bild beschreibt
            »das Erstlingsbrot« und den »Teig«,

            das zweite Bild die
            »Wurzel« und die »Zweige«.

            Beim Bild der »Erstlingsbrotes« und des Teiges geht es darum, woraus das Entsprechende hergestellt wurde, nicht um die Frucht.
            In 4. Mose 15,19-21
            lesen wir von einem Stück Teig, das dem Herrn als Hebopfer geheiligt war.
            Hier wird nun die Schlussfolgerung gezogen:
            Wenn das Teigstück für den Herrn geheiligt ist, dann ist aller anderer Teig, der mit diesem Teigstück erzeugt wird, ebenfalls heilig.

            Die Übertragung geschieht folgendermaßen:
            Das »Erstlingsbrot« ist Abraham.
            Er war in dem Sinne heilig, dass er für Gott ausgesondert wurde. Wenn das für ihn galt, dann traf das auch auf seine auserwählten Nachkommen zu. Sie wurden für eine äußerliche Vorrangstellung vor Gott ausgesondert.

            Das zweite Bild handelt von der »Wurzel« und den »Zweigen«. »Wenn die Wurzel« ausgesondert wird, »so auch die Zweige«. Abraham ist in dem Sinne »die Wurzel«, dass er derjenige war, der von Gott auserwählt wurde, um der Stammvater einer neuen Gemeinschaft zu sein, die sich von den anderen Völkern unterscheiden sollte. Wenn Abraham ausgesondert war, dann waren es auch seine Nachkommen der auserwählten Linie.

            11,17 Der Apostel führt nun seine Metapher von der »Wurzel« und den »Zweigen« weiter aus.

            Die Zweige, die »ausgebrochen worden sind«, stellen ein Bild für den ungläubigen Teil der zwölf Stämme Israels dar. Weil sie den Messias abgelehnt haben, wurde ihnen ihre bevorrechtigte Stellung als Gottes auserwähltes Volk genommen. Doch nur »einige der Zweige« sind weggenommen worden. Ein Überrest des Volkes, darunter Paulus selbst, hatte den Herrn angenommen.

            Der »wilde Ölbaum« steht für die Heiden
            , die hier als ein Volk gesehen werden. Sie wurden in den Ölbaum »eingepfropft«.

            Die Heiden haben dadurch Anteil an »der Wurzel und der Fettigkeit des Ölbaumes«. Die Heiden haben nun dieselbe bevorrechtigte Stellung, die ursprünglich Israel gegeben war und die der gläubige Überrest Israels noch immer einnimmt.

            Im Blick auf dieses Bild ist die Erkenntnis wichtig, dass der Hauptstamm des Ölbaumes nicht Israel, sondern Gottes Segenslinie durch die Jahrhunderte ist. Wenn der Stamm Israel wäre, dann würden wir das seltsame Bild haben, dass Israel aus Israel ausgeschnitten und dann wiedereingepfropft würde.

            Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass der »wilde Ölbaum« nicht die Gemeinde ist, sondern die Heiden allgemein umfasst.
            Anderenfalls würde sich die Möglichkeit ergeben, dass echten Gläubigen die Vorrechtsstellung vor Gott wieder genommen werden könnte. Paulus hat jedoch schon gezeigt, dass das unmöglich ist (Kap. 8,38.39).

            Wenn wir sagen, dass der Stamm des Ölbaums Gottes Segenslinie durch die Jahrhunderte darstellt, dann erhebt sich die Frage: Was meinen wir dann mit dem Wort »Segenslinie«? Gott entschied sich, bestimmte Menschen auszuwählen, welche die Stellung der besonderen Nähe zu ihm einnehmen sollten. Sie sollten vom Rest der Welt abgesondert sein und mit besonderen Vorrechten gesegnet werden. Sie würden sich einer Stellung erfreuen, die wir heute als »Meistbegünstigtenstatus« bezeichnen könnten. In den verschiedenen geschichtlichen Zeitaltern gab es stets einen solchen Personenkreis, der Gott »besonders nah« war.

            Das Volk Israel stand am Anfang dieser Segenslinie. Es war das von alters her erwählte irdische Volk Gottes. Weil die Angehörigen dieses Volkes den Messias jedoch ablehnten, wurden »einige der Zweige ausgebrochen« und verloren so ihre Stellung als »bevorrechteter Sohn«. Die Heiden wurden in den Ölbaum »eingepfropft« und wurden mit den gläubigen Juden Teilhaber an »der Wurzel und der Fettigkeit« dieses Ölbaums. Die »Wurzel« deutet auf Abraham hin, mit dem die Segenslinie begann. Die »Fettigkeit« des Ölbaums bezieht sich auf seine Fruchtbarkeit – d. h. auf seine reiche Olivenernte und das Öl, das daraus gepresst wurde. Hier steht die »Fettigkeit« für die Vorrechte, die man durch die Vereinigung mit dem Ölbaum erhalten hat.
            Im Herrn Jesus Christus
            Hans Peter Wepf
            1. Mose 15.6

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            • #7
              AW: Ölbaum in Römer 11

              IglL

              Frage:
              Was bedeutet in Römer 11 der „Ölbaum“?
              Antwort: Es wird dem Verständnis des Abschnittes in Römer 11 dienlich sein, wenn man bedenkt, daß die erste Anspielung auf die Versammlung, den Leib Christi, in dem Brief an die Römer
              erst in Kapitel 12,5 vorkommt.

              Und auch dort finden wir nicht die Lehre über die Versammlung entwickelt, sondern den praktischen Wandel der Glieder, die untereinander als „ein Leib in Christo“ eins sind.
              Die Versammlung ist nicht der Gegenstand des Römerbriefes.
              Der Apostel beginnt mit dem Gegenstand des Ölbaums, indem er schreibt:
              „Denn ich sage euch, den Nationen“ (Vers 13). Das zeigt uns, daß er nicht zu der Versammlung als solcher spricht, obwohl seine Belehrung für die Versammlung ist.
              So ist es offenbar, daß er die Haushaltung oder Epoche der Nationen vor sich hat.
              Mit dem Bild des Ölbaums stellt der Heilige Geist die Linie des Zeugnisses und der Verheißungen Gottes vor unsere Blicke – eines Baumes,
              dessen Wurzel Abraham ist, weil er der Träger der Verheißungen ist, und dessen Zweige die Nation Israel sind. Die „Zweige“ stellen zudem den Gedanken der Fettigkeit, der Wohlfahrt Israels gemäß den Verheißungen Gottes vor.
              Dieser Baum der Verheißung beginnt mit Abraham und geht bis ins Tausendjährige Reich.
              Gott erhält immer einen Wurzelstock (d. i. Christus), hält in jeder Haushaltung den Treuen aufrecht, der das Zeugnis Gottes auf der Linie der Verheißung für die Erde stützt.
              Die jüdische Haushaltung hat ihr Versagen deutlich unter Beweis gestellt.
              Die Juden waren die natürlichen Zweige, und es war „ihr eigener Ölbaum“; „sie sind ausgebrochen worden durch den Unglauben.“

              Dann begann die Haushaltung der Nationen, und die wilden Ölbaumzweige wurden in den edlen Baum
              eingepfropft und so an den Platz des Zeugnisses und in die Linie der Verheißungen (für sie geistliche) gebracht.
              „Durch Glauben“ stehen sie an diesem Platz, verantwortlich, an der Güte Gottes zu bleiben, sonst werden auch sie ausgeschnitten werden.
              Gott würde sie ebensowenig schonen, wie Er die natürlichen Zweige schonte.
              Die Nationen blieben nicht an der Güte Gottes, und so werden auch sie abgeschnitten werden.
              In der Zwischenzeit erfüllt Gott Seinen eigenen Vorsatz, und die Langmut unseres Herrn ist Errettung.
              „Verstockung ist Israel zum Teil widerfahren, bis die Vollzahl der Nationen eingegangen sein wird.“
              Dann werden die Juden wieder als die natürlichen Zweige eingepfropft werden, und Israel wird als Nation – nicht, wie jetzt, persönlich – errettet werden.
              Es ist das alles in keiner Weise eine Frage der Versammlung, des Leibes Christi.
              Auch geht es nicht um die persönliche Errettung, sondern um die jüdische und heidnische Haushaltung und um das Ergebnis des Versagens in beiden.
              F.G.P.
              Im Herrn Jesus Christus
              Hans Peter Wepf
              1. Mose 15.6

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