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Freundlicherweise von
Sascha André Arndt zur Verfügung gestellt.
Über den Sinn des Lebens und den Unterschied zwischen wahrer und falscher Liebe.
Was ist wahre Liebe?
Der Begriff "Liebe" ist heutzutage stark verwässert und sogar missverstanden.
"Ich liebe dich",
"Ich liebe meine Arbeit",
"Ich liebe diesen Film"
"Ich liebe dieses Parfum", etc.
Wir benutzen den Begriff "Ich liebe..." in unterschiedlichen Situationen, um verschiedene Dinge ausdrücken zu wollen.
Wieviele von uns haben vor Augen, was die wirkliche Bedeutung von echter "Liebe" ist?
In vielen Bereichen benutzen wir das Wort "Liebe", um eine starke Zuneigung,
eine positive Haltung gegenüber bestimmten Dingen auszudrücken.
Wenn der Mensch sagt, "Ich liebe diesen Film", dann meint er im allgemeinen nicht,
dass er einen Film liebt im dem gleichen Sinne wie er einen Menschen lieben wird.
Heutzutage werfen wir bestimmte Worte und Begriffe eher wahllos um uns herum, ohne bestimmte,
wichtige Unterschiede zu machen, welches sich aufgrund dieser Ignoranz negativ auf unser Verständnis von Liebe auswirken kann.
Es gibt Fälle, in denen wir materielle Dinge, Hobbies, Arbeit etc. mit all unserer Hingabe nachgehen
und unsere gesamte Zeit, Schaffenskraft, unser Geld und unser Herz für diesen Bereich opfern bzw. hineinlegen.
Die Bibel beschreibt diesen Zustand als "Götzendienst".
Um es einfach auszudrücken:
Wir geben bestimmten Dingen, Aktivitäten oder sogar Menschen den Platz in unserem Leben, der Gott alleine gehört.
Im Laufe unserer jüngsten Menscheitsgeschichte wurde der Begriff Liebe, ähnlich wie der Begriff der Toleranz,
immer weiter verwässert, bis zu dem Punkt, an dem wir nicht mehr in der Lage sind,
objektiv den wahren Kern eines Begriffes definieren und leben zu können.
Vor vielen Jahren hiess Toleranz noch, dass obwohl man mit einem anderen Standpunkt/Lebensstil/Glaubenshaltung klare
Meinungsverschiedenheiten haben mag, man dennoch diese Person respektiert und das Recht dieser Person auf freie Meinungsäußerung.
Wir verfolgen Menschen nicht aufgrund eines anderen Glaubens oder einer anderen Meinung.
(Anmerkung: leider werden unzählige Millionen von Menschen weltweit aufgrund ihres Glaubens an Christus verfolgt,
gequält und umgebracht, oder versucht "mundtot" zu machen in gewissen Gesellschaften.
Dies darf nicht sein im Zeitalter des vermeintlichen "Fortschritts" und der "Toleranz", die scheinbar eher einer Einbahnstraße
gleicht im Namen der "Political Corectness". Was für eine Heuchelei!).
Stattdessen bedeutet Toleranz heutzutage ungefähr so etwas: "Du musst meinen Standpunkt, auch wenn du diesen als falsch erachtest,
als für mich richtig akzeptieren und befürworten, ansonsten hasst du mich und bist ein intoleranter, engstirniger
Fundamentalist etc." Hier sieht man eine Haltung in großen Teilen unserer modernen Gesellschaft,
gefördert von einer sozial-politischen Norm, die besagt dass der Pluralismus das einzig gültige Fundament ist dem wir uns
zu beugen haben.
Die eigentliche Bedeutung der Toleranz wurde weitgehend verloren oder wird heutzutage willentlich ignoriert,
eben im Zuge des politisch-korrekten Pluralismus.
"Du hast deine Meinung/deinen Glauben, und ich meinen. Du hast deinen Lebensstil und ich meinen.
Befürworte meinen, oder ich werte deine Meinungsverschiedenheit als intolerant, hasserfüllt und mittelalterlich ab.
Geh' gefälligst mit der Zeit!"
Solch eine Aussage ist bei weitem keine Ausnahme mehr.
Wie schnell eine Meinungsverschiedenheit doch Behauptungen und Klischees hervorholt, die am eigentlichtlichen Kern der "Toleranz"
vorbeischießen. Hat diese Gesellschaft einen blinden Fleck bekommen, den sie nicht mehr loswerden will?
Nun zurück zum Thema Liebe. Auch die Liebe hat im Laufe der Zeit in den Köpfen vieler Menschen und der Gesellschaft den eigentlichen
Kern der Bedeutung verloren.
Dabei ist es doch so wichtig, Liebe richtig zu verstehen, da Liebe der Sinn des Lebens ist!
Die Bibel beschreibt die zwei größten Gebote, die unserer Existenz und unserem Leben ultimativen Sinn geben, so:
Matthäus 22:37-40 "»Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen
und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«
Das ist das erste und größte Gebot.
Und das zweite ist ihm vergleichbar:
»Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.
An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten."
Ja, Liebe ist der Sinn unseres Lebens. Wir wurden geschaffen um in einer richtigen Liebesbeziehung mit Gott zu leben,
und unseren Nächsten, unseren Mitmenschen, zu lieben (gemäß der richtigen Definition und Entfaltung der Liebe),
und nicht gegen ihn zu sündigen.
Die Bibel spricht davon: "Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes." Römer 10:13.
Ja, Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes Gottes.
Und Liebe ist ein Leben in Heiligkeit.
Wer Gott nicht ehrt mit seinem Leben, der liebt Gott nicht.
Und wer gegen Gott sündigt, gegen seinen eigenen Körpe und/oder seinen Nächsten, der liebt ebenso nicht.
Wer sündigt, der hat die Liebe nicht erkannt, sondern lebt in einem selbstverführten Zustand der Selbstsucht.
Wahre Liebe und Gehorsam gegenüber Gottes Geboten, ist untrennbar mit einander vereint.
Johannes 14, 15: "Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote!"
1 Johannes 5, 3: "Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer."
Wahre Liebe will immer das höchste Gut für seinen Mitmenschen, und will Gott dienen, nachfolgen und gehorchen.
Wenn diese Liebe der Kern deines Lebens ist, dann ist der Sinn des Lebens erfüllt.
Allerdings leben wir Menschen, wenn wir Christus nicht als Retter und Fundament des Lebens haben,
vorbei an diesem Sinn und Zweck, und haben die echte Liebe eingetauscht gegen ein selbstbestimmtes Leben,
unter einem falschen Deckmantel der Definition "Liebe".
Mit einem Rückblick in die eigene Vergangenheit, musste ich einsehen und erkennen, dass ich viele Menschen
nicht wirklich gemäß Gottes Standard liebte, sondern sie nur für das schätzte, wass sie MIR geben konnten,
in bestimmten Momenten und Situationen.
Viele Menschen verlieben sich primär und unwissentlich alleine für diesen Zustand, in dem sie den anderen Menschen als eine Quelle sehen
für die Erfüllung eigener Wünsche. Wahre Liebe aber ist selbstlos, und ist in der Bibel wie folgt beschrieben:
"Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;
sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;
sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles,
sie hofft alles, sie erduldet alles. (1. Korinther 13, 4-7)
Da Gott Liebe ist (1. Johannes 4:8), ist es unsere Aufgabe in DIESER LIEBE zu wandeln, mit Gott.
Das Problem ist, dass Liebe sich NICHT an der Ungerechtigkeit erfreut. Und da Gott heilig ist und sein Gesetz ehrt,
ist es ein Akt der Liebe, dass das Unrecht und die Sünde eine gerechte Strafe bekommt. Und wenn wir der Sünde schuldig sind,
dann hat Gott das Recht, diese Schuld gerechterweise zu bestrafen, ähnlich wie wir von einem guten Richter absolute Unbestechlichkeit,
Objektivität und Gerechtigkeit verlangen. Laut Gottes Wort, der Bibel, haben wir ALLE gesündigt (Römer 3, 23),
und somit ein Problem vor Gott, dass uns als schuldig und verdammt dastehen lässt. Gott ist also nicht nur eine
Form von Liebe gemäß unseres schwachen, fehlbaren Standards, welcher eine Auge zudrückt bei Unrecht.
Wir haben keinen gleichgültigen Gott der Anarchie. Gott ist ein gerechter Richter, intolerant gegenüber Sünde und Gesetzlosigkeit.
Gottes Intoleranz ist also ein Ausdruck echter, wahrhaftiger Liebe, die das Unrecht nicht tolerieren und dulden kann hinsichtlich der Ewigkeit,
auf die wir alle zusteuern. Die Bibel ist eindeutig: kein Ungerechter wird das Königreich der Himmel erben. (1. Korinther 6, 9-10)
Gottes Intoleranz ist eine Realität, die wir alle nachvollziehen können, auch wenn wir uns mit diesem "Schwarz-Weiss" Denken anfänglich
nicht immer anfreunden mögen. Aber die Wahrheit ist: Wenn ich dunkelhäutige Menschen liebe, bin ich intolerant gegenüber Rassismus.
Wenn ich Kinder liebe, bin ich intolerant gegenüber Kindesmissbrauch und Pädophilie, usw. Ein klares Beispiel dass aufzeigt,
wie Liebe und Intoleranz Hand in Hand gehen. Gott ist die Liebe, und daher intolerant gegenüber Sünde, Selbstsucht und das Böse des Menschen.
Liebe ist nicht nur ein Gefühl, ein Zustand der mit unseren momentanen "Herzenswünschen" übereinstimmt.
Wie oft haben wir jemanden oder etwas gemäß unserer Empfindung "geliebt", und unsere Meinung im nachhinein um 180 Grad geändert?
Liebe ist nicht nur eine Emotion! Ja, Liebe beinhaltet auch Gefühle, aber Liebe ist nicht hauptsächlich motiviert und gegründet
in unseren Gefühlen, die uns trügen können. Die Bibel sagt in Sprüche 28:26:
"Wer sich auf sein eigenes Herz verlässt, ist ein Narr; wer aber in der Weisheit wandelt, der wird entkommen."
Sprüche 3,5 Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand;
Anstatt unsere Gefühle und unsere eigene "Weisheit" zum Ankerpunkt unseres Lebens zu machen,
ruft Gottes Wort uns auf, mit unserem Herzen ganz auf Gott zu vertrauen, und unsere Weisheit auf Gottes Weisheit zu gründen.
Willst du deine Ewigkeit, dein ganzes Leben und was darüber hinauskommt, auf das gründen was dir dein
(leicht zu täuschendes) Gefühl sagt? Ist deine Ewigkeit und dein Stand in dieser Welt mehr als nur dein temporäres Bauchgefühl?
Jeremia 17:9-10: "Überaus trügerisch ist das Herz und bösartig; wer kann es ergründen? Ich, der Herr,
erforsche das Herz und prüfe die Nieren, um jedem einzelnen zu vergelten entsprechend seinen Wegen, entsprechend der Frucht seiner Taten."
Sich auf sein eigenes "Herz" zu verlassen, ist laut der Bibel eine Dummheit.
Diese Art von Philosophie ist ein höchst instabiles Fundament. Die Bibel spricht von einem kommenden Gericht,
in dem alle unsere Taten von Gott gerichtet werden. Du kannst sagen: "Es wird kein Gericht geben!"
Aber auf welchen Standard gründest du diese Behauptung. Entweder wir gründen unsere Ansichten auf Gottes Wort und Wahrheit,
oder auf uns selber. Wie töricht, wenn wir glauben, dass sich die Realität des Universums unseren subjektiven
Präferenzen und Wünschen zu beugen hat.
Dies ist ein satanischer Gedanke, der besonders beliebt ist in der "New-Age" Szene, wie zum Beispiel in okkulten
Büchern wie "The Secret". In Wahrheit schaffen nicht wir unsere eigene Realität, sondern versuchen durch
solche Gedankenmuster der einzigen Realität zu entkommen durch das, was wir uns als "Realität" einzureden versuchen.
Ist das weise? Ist das eine kluge Herzenshaltung? Absolut nicht!
Liebe ist immer verbunden mit Wahrheit und Weisheit. In der Lüge findet sich niemals Wahrheit, und Wahrheit wird uns niemals
absichtlich in eine Lüge führen. Wer liebt, der liebt die Wahrheit. Wer liebt, der ist bereit auch einer unbequemen Wahrheit
ins Auge zu blicken, anstatt sich von einer "bequemen Lüge" verführen zu lassen. Die Welt hat ihre eigene Weisheit,
die die Bibel wie folgt beschreibt: "Wenn ihr aber bitteren Neid und Selbstsucht in eurem Herzen habt,
so rühmt euch nicht und lügt nicht gegen die Wahrheit! Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische,
seelische, dämonische." Weiter steht geschrieben in 1. Korinther 3, 19: "Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott;
denn es steht geschrieben: »Er fängt die Weisen in ihrer List«."
Wir Menschen haben alle eine bestimmte Lebens-Philosophie. Niemand lebt ohne sie. Philosophie bedeutet "Liebe zur Weisheit".
Wir können eine richtige Philosophie, eine richtige Liebe zur Weisheit haben, die in Gott gegründet ist,
in Gottes Wahrheit und Weisheit. Oder eine falsche, selbst- gemachte "Liebe zur Weisheit", die sich auf unser eigenes Wissen,
unser Herz und unsere Wunsch-Sichtweisen richtet. Nur eines dieser Fundamente führt zum ewigen Leben.
Nur eines dieser Fundamente bietet eine wirklich Basis für echte LIEBE.
Jesus Christus, der in der Bibel als Gott und Schöpfer deklariert wird, sagt dass jener Mensch gesegnet ist,
der seine Worte hört und tut. Dieses Lebensfundament, da es auf Gottes Wahrheit gegründet ist,
ist auf einem soliden Fels gegründet, und wird zum ewigen Leben führen, wenn wir dieser Wahrheit konsequent nachfolgen,
es unser Leben bestimmen, verändern und führen lassen. Auf der anderen Seite beschreibt Christus den Menschen,
der seine Worte hört und NICHT danach handelt, als einen törichten Menschen der sein Lebensfundament auf reinen
Sand gebaut hat. Und dass dieses Fundament mit allem was der Mensch hat und haben wird, bei einem Sturm
(sinnbildlich für das Gericht Gottes) einstürzen wird.
Wenn du wirklich interessiert bist an der wahren Liebe, dann wirst du Gott mit deinem ganzen Herzen suchen.
Unabhängig davon, was du als richtig und falsch ansiehst. Denn wahre Liebe ist bereit in der Wahrheit zu wandeln,
auch wenn es uns zu einer Änderung des Lebensstils führt. Der Mensch neigt dazu, die Wahrheit zugunsten seines Verlangens
verändern zu wollen, anstatt seine Verlangen zugunsten der Wahrheit zu ändern. Bist du bereit, der Liebe zu folgen?
Unabhängig von Gott gibt es keine Wahrheit und keine echte, ultimative Liebe.
Gott hat in unglaublichem Maße seine Liebe zu uns Menschen geoffenbart. Römer 5, 8:
"Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren."
Gott hat seinen Sohn aus Liebe zu uns in die Welt gesandt, um für uns zu sterben, und uns durch eine Umkehr von Sünden
und eine Hinwendung zu Jesus Christus ewiges Leben zu ermöglichen. Vergebung der
Schuld vor Gott ist möglich IN JESUS CHRISTUS! (Johannes 3, 16 – 21)
Die Frage ist daher nie, ob Gott dich liebt. Er hat seine Liebe zu dir bereits offenbart.
Die Frage ist: liebst du Gott? Wirst du sein liebendes Geschenk annehmen, dass dir Vergebung der Schuld
und ein neues Leben mit Gott schenken kann? Oder wird dein eigener Stolz, Hochmut und deine Form von
"Selbst-Liebe" dich daran hindern, zu Gott zu kommen? Bist du bereit, der Realität ins Auge zu schauen?
Gottes Liebe wird jedem ein gerechtes Urteil erwirken, entweder zum ewigen Leben, oder ewiger Verdammnis,
die Konsequenz von Gottes Heiligkeit und Liebe ist. Da seine Liebe aber unvorstellbar gnädig und barmherzig ist,
will Gott dass niemand verloren geht, sondern dass jeder Vergebung empfängt in Jesus Christus:
1 Timotheus 2, 3-5: "denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will, dass alle
Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn es ist ein Gott und ein Mittler
zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus"
Zum Schluss möchte ich uns alle aufrufen, unser eigenes Lebensfundament zu überdenken,
ob wir wirklich auf dem richtigen Fundament bauen bzw. gebaut haben.
Leben wir in der WAHRHEIT und LIEBE? Oder leben wir in einem selbsterbauten Gefängis einer vermeintlichen Liebe,
die uns am Ende bitter enttäuschen wird...es liegt an uns, diese Frage zur rechten Zeit zu beantworten.
Ich wünsche uns Gottes Segen und die Kraft, der wahren Liebe nachzujagen, egal was es kostet...es ist es wert!
Hebräer 9, 27: "Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,"
1 Timotheus 1, 5 "das Endziel des Gebotes aber ist Liebe aus reinem Herzen und gutem
Gewissen und ungeheucheltem Glauben."
Sprüche 28, 13: "Wer seine Schuld verheimlicht, dem wird es nicht gelingen, wer sie aber bekennt
und läßt, der wird Barmherzigkeit erlangen."
Johannes 3, 16-21: "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet,
weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
Darin aber besteht das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht;
denn ihre Werke waren böse.bDenn jeder, der Böses tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott getan sind."
Sascha André Arndt zur Verfügung gestellt.
Über den Sinn des Lebens und den Unterschied zwischen wahrer und falscher Liebe.
Was ist wahre Liebe?
Der Begriff "Liebe" ist heutzutage stark verwässert und sogar missverstanden.
"Ich liebe dich",
"Ich liebe meine Arbeit",
"Ich liebe diesen Film"
"Ich liebe dieses Parfum", etc.
Wir benutzen den Begriff "Ich liebe..." in unterschiedlichen Situationen, um verschiedene Dinge ausdrücken zu wollen.
Wieviele von uns haben vor Augen, was die wirkliche Bedeutung von echter "Liebe" ist?
In vielen Bereichen benutzen wir das Wort "Liebe", um eine starke Zuneigung,
eine positive Haltung gegenüber bestimmten Dingen auszudrücken.
Wenn der Mensch sagt, "Ich liebe diesen Film", dann meint er im allgemeinen nicht,
dass er einen Film liebt im dem gleichen Sinne wie er einen Menschen lieben wird.
Heutzutage werfen wir bestimmte Worte und Begriffe eher wahllos um uns herum, ohne bestimmte,
wichtige Unterschiede zu machen, welches sich aufgrund dieser Ignoranz negativ auf unser Verständnis von Liebe auswirken kann.
Es gibt Fälle, in denen wir materielle Dinge, Hobbies, Arbeit etc. mit all unserer Hingabe nachgehen
und unsere gesamte Zeit, Schaffenskraft, unser Geld und unser Herz für diesen Bereich opfern bzw. hineinlegen.
Die Bibel beschreibt diesen Zustand als "Götzendienst".
Um es einfach auszudrücken:
Wir geben bestimmten Dingen, Aktivitäten oder sogar Menschen den Platz in unserem Leben, der Gott alleine gehört.
Im Laufe unserer jüngsten Menscheitsgeschichte wurde der Begriff Liebe, ähnlich wie der Begriff der Toleranz,
immer weiter verwässert, bis zu dem Punkt, an dem wir nicht mehr in der Lage sind,
objektiv den wahren Kern eines Begriffes definieren und leben zu können.
Vor vielen Jahren hiess Toleranz noch, dass obwohl man mit einem anderen Standpunkt/Lebensstil/Glaubenshaltung klare
Meinungsverschiedenheiten haben mag, man dennoch diese Person respektiert und das Recht dieser Person auf freie Meinungsäußerung.
Wir verfolgen Menschen nicht aufgrund eines anderen Glaubens oder einer anderen Meinung.
(Anmerkung: leider werden unzählige Millionen von Menschen weltweit aufgrund ihres Glaubens an Christus verfolgt,
gequält und umgebracht, oder versucht "mundtot" zu machen in gewissen Gesellschaften.
Dies darf nicht sein im Zeitalter des vermeintlichen "Fortschritts" und der "Toleranz", die scheinbar eher einer Einbahnstraße
gleicht im Namen der "Political Corectness". Was für eine Heuchelei!).
Stattdessen bedeutet Toleranz heutzutage ungefähr so etwas: "Du musst meinen Standpunkt, auch wenn du diesen als falsch erachtest,
als für mich richtig akzeptieren und befürworten, ansonsten hasst du mich und bist ein intoleranter, engstirniger
Fundamentalist etc." Hier sieht man eine Haltung in großen Teilen unserer modernen Gesellschaft,
gefördert von einer sozial-politischen Norm, die besagt dass der Pluralismus das einzig gültige Fundament ist dem wir uns
zu beugen haben.
Die eigentliche Bedeutung der Toleranz wurde weitgehend verloren oder wird heutzutage willentlich ignoriert,
eben im Zuge des politisch-korrekten Pluralismus.
"Du hast deine Meinung/deinen Glauben, und ich meinen. Du hast deinen Lebensstil und ich meinen.
Befürworte meinen, oder ich werte deine Meinungsverschiedenheit als intolerant, hasserfüllt und mittelalterlich ab.
Geh' gefälligst mit der Zeit!"
Solch eine Aussage ist bei weitem keine Ausnahme mehr.
Wie schnell eine Meinungsverschiedenheit doch Behauptungen und Klischees hervorholt, die am eigentlichtlichen Kern der "Toleranz"
vorbeischießen. Hat diese Gesellschaft einen blinden Fleck bekommen, den sie nicht mehr loswerden will?
Nun zurück zum Thema Liebe. Auch die Liebe hat im Laufe der Zeit in den Köpfen vieler Menschen und der Gesellschaft den eigentlichen
Kern der Bedeutung verloren.
Dabei ist es doch so wichtig, Liebe richtig zu verstehen, da Liebe der Sinn des Lebens ist!
Die Bibel beschreibt die zwei größten Gebote, die unserer Existenz und unserem Leben ultimativen Sinn geben, so:
Matthäus 22:37-40 "»Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen
und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Denken«
Das ist das erste und größte Gebot.
Und das zweite ist ihm vergleichbar:
»Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst«.
An diesen zwei Geboten hängen das ganze Gesetz und die Propheten."
Ja, Liebe ist der Sinn unseres Lebens. Wir wurden geschaffen um in einer richtigen Liebesbeziehung mit Gott zu leben,
und unseren Nächsten, unseren Mitmenschen, zu lieben (gemäß der richtigen Definition und Entfaltung der Liebe),
und nicht gegen ihn zu sündigen.
Die Bibel spricht davon: "Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses; so ist nun die Liebe die Erfüllung des Gesetzes." Römer 10:13.
Ja, Liebe ist die Erfüllung des Gesetzes Gottes.
Und Liebe ist ein Leben in Heiligkeit.
Wer Gott nicht ehrt mit seinem Leben, der liebt Gott nicht.
Und wer gegen Gott sündigt, gegen seinen eigenen Körpe und/oder seinen Nächsten, der liebt ebenso nicht.
Wer sündigt, der hat die Liebe nicht erkannt, sondern lebt in einem selbstverführten Zustand der Selbstsucht.
Wahre Liebe und Gehorsam gegenüber Gottes Geboten, ist untrennbar mit einander vereint.
Johannes 14, 15: "Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote!"
1 Johannes 5, 3: "Denn das ist die Liebe zu Gott, daß wir seine Gebote halten; und seine Gebote sind nicht schwer."
Wahre Liebe will immer das höchste Gut für seinen Mitmenschen, und will Gott dienen, nachfolgen und gehorchen.
Wenn diese Liebe der Kern deines Lebens ist, dann ist der Sinn des Lebens erfüllt.
Allerdings leben wir Menschen, wenn wir Christus nicht als Retter und Fundament des Lebens haben,
vorbei an diesem Sinn und Zweck, und haben die echte Liebe eingetauscht gegen ein selbstbestimmtes Leben,
unter einem falschen Deckmantel der Definition "Liebe".
Mit einem Rückblick in die eigene Vergangenheit, musste ich einsehen und erkennen, dass ich viele Menschen
nicht wirklich gemäß Gottes Standard liebte, sondern sie nur für das schätzte, wass sie MIR geben konnten,
in bestimmten Momenten und Situationen.
Viele Menschen verlieben sich primär und unwissentlich alleine für diesen Zustand, in dem sie den anderen Menschen als eine Quelle sehen
für die Erfüllung eigener Wünsche. Wahre Liebe aber ist selbstlos, und ist in der Bibel wie folgt beschrieben:
"Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, die Liebe prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;
sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;
sie freut sich nicht an der Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles,
sie hofft alles, sie erduldet alles. (1. Korinther 13, 4-7)
Da Gott Liebe ist (1. Johannes 4:8), ist es unsere Aufgabe in DIESER LIEBE zu wandeln, mit Gott.
Das Problem ist, dass Liebe sich NICHT an der Ungerechtigkeit erfreut. Und da Gott heilig ist und sein Gesetz ehrt,
ist es ein Akt der Liebe, dass das Unrecht und die Sünde eine gerechte Strafe bekommt. Und wenn wir der Sünde schuldig sind,
dann hat Gott das Recht, diese Schuld gerechterweise zu bestrafen, ähnlich wie wir von einem guten Richter absolute Unbestechlichkeit,
Objektivität und Gerechtigkeit verlangen. Laut Gottes Wort, der Bibel, haben wir ALLE gesündigt (Römer 3, 23),
und somit ein Problem vor Gott, dass uns als schuldig und verdammt dastehen lässt. Gott ist also nicht nur eine
Form von Liebe gemäß unseres schwachen, fehlbaren Standards, welcher eine Auge zudrückt bei Unrecht.
Wir haben keinen gleichgültigen Gott der Anarchie. Gott ist ein gerechter Richter, intolerant gegenüber Sünde und Gesetzlosigkeit.
Gottes Intoleranz ist also ein Ausdruck echter, wahrhaftiger Liebe, die das Unrecht nicht tolerieren und dulden kann hinsichtlich der Ewigkeit,
auf die wir alle zusteuern. Die Bibel ist eindeutig: kein Ungerechter wird das Königreich der Himmel erben. (1. Korinther 6, 9-10)
Gottes Intoleranz ist eine Realität, die wir alle nachvollziehen können, auch wenn wir uns mit diesem "Schwarz-Weiss" Denken anfänglich
nicht immer anfreunden mögen. Aber die Wahrheit ist: Wenn ich dunkelhäutige Menschen liebe, bin ich intolerant gegenüber Rassismus.
Wenn ich Kinder liebe, bin ich intolerant gegenüber Kindesmissbrauch und Pädophilie, usw. Ein klares Beispiel dass aufzeigt,
wie Liebe und Intoleranz Hand in Hand gehen. Gott ist die Liebe, und daher intolerant gegenüber Sünde, Selbstsucht und das Böse des Menschen.
Liebe ist nicht nur ein Gefühl, ein Zustand der mit unseren momentanen "Herzenswünschen" übereinstimmt.
Wie oft haben wir jemanden oder etwas gemäß unserer Empfindung "geliebt", und unsere Meinung im nachhinein um 180 Grad geändert?
Liebe ist nicht nur eine Emotion! Ja, Liebe beinhaltet auch Gefühle, aber Liebe ist nicht hauptsächlich motiviert und gegründet
in unseren Gefühlen, die uns trügen können. Die Bibel sagt in Sprüche 28:26:
"Wer sich auf sein eigenes Herz verlässt, ist ein Narr; wer aber in der Weisheit wandelt, der wird entkommen."
Sprüche 3,5 Vertraue auf den Herrn von ganzem Herzen und verlass dich nicht auf deinen Verstand;
Anstatt unsere Gefühle und unsere eigene "Weisheit" zum Ankerpunkt unseres Lebens zu machen,
ruft Gottes Wort uns auf, mit unserem Herzen ganz auf Gott zu vertrauen, und unsere Weisheit auf Gottes Weisheit zu gründen.
Willst du deine Ewigkeit, dein ganzes Leben und was darüber hinauskommt, auf das gründen was dir dein
(leicht zu täuschendes) Gefühl sagt? Ist deine Ewigkeit und dein Stand in dieser Welt mehr als nur dein temporäres Bauchgefühl?
Jeremia 17:9-10: "Überaus trügerisch ist das Herz und bösartig; wer kann es ergründen? Ich, der Herr,
erforsche das Herz und prüfe die Nieren, um jedem einzelnen zu vergelten entsprechend seinen Wegen, entsprechend der Frucht seiner Taten."
Sich auf sein eigenes "Herz" zu verlassen, ist laut der Bibel eine Dummheit.
Diese Art von Philosophie ist ein höchst instabiles Fundament. Die Bibel spricht von einem kommenden Gericht,
in dem alle unsere Taten von Gott gerichtet werden. Du kannst sagen: "Es wird kein Gericht geben!"
Aber auf welchen Standard gründest du diese Behauptung. Entweder wir gründen unsere Ansichten auf Gottes Wort und Wahrheit,
oder auf uns selber. Wie töricht, wenn wir glauben, dass sich die Realität des Universums unseren subjektiven
Präferenzen und Wünschen zu beugen hat.
Dies ist ein satanischer Gedanke, der besonders beliebt ist in der "New-Age" Szene, wie zum Beispiel in okkulten
Büchern wie "The Secret". In Wahrheit schaffen nicht wir unsere eigene Realität, sondern versuchen durch
solche Gedankenmuster der einzigen Realität zu entkommen durch das, was wir uns als "Realität" einzureden versuchen.
Ist das weise? Ist das eine kluge Herzenshaltung? Absolut nicht!
Liebe ist immer verbunden mit Wahrheit und Weisheit. In der Lüge findet sich niemals Wahrheit, und Wahrheit wird uns niemals
absichtlich in eine Lüge führen. Wer liebt, der liebt die Wahrheit. Wer liebt, der ist bereit auch einer unbequemen Wahrheit
ins Auge zu blicken, anstatt sich von einer "bequemen Lüge" verführen zu lassen. Die Welt hat ihre eigene Weisheit,
die die Bibel wie folgt beschreibt: "Wenn ihr aber bitteren Neid und Selbstsucht in eurem Herzen habt,
so rühmt euch nicht und lügt nicht gegen die Wahrheit! Das ist nicht die Weisheit, die von oben kommt, sondern eine irdische,
seelische, dämonische." Weiter steht geschrieben in 1. Korinther 3, 19: "Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit vor Gott;
denn es steht geschrieben: »Er fängt die Weisen in ihrer List«."
Wir Menschen haben alle eine bestimmte Lebens-Philosophie. Niemand lebt ohne sie. Philosophie bedeutet "Liebe zur Weisheit".
Wir können eine richtige Philosophie, eine richtige Liebe zur Weisheit haben, die in Gott gegründet ist,
in Gottes Wahrheit und Weisheit. Oder eine falsche, selbst- gemachte "Liebe zur Weisheit", die sich auf unser eigenes Wissen,
unser Herz und unsere Wunsch-Sichtweisen richtet. Nur eines dieser Fundamente führt zum ewigen Leben.
Nur eines dieser Fundamente bietet eine wirklich Basis für echte LIEBE.
Jesus Christus, der in der Bibel als Gott und Schöpfer deklariert wird, sagt dass jener Mensch gesegnet ist,
der seine Worte hört und tut. Dieses Lebensfundament, da es auf Gottes Wahrheit gegründet ist,
ist auf einem soliden Fels gegründet, und wird zum ewigen Leben führen, wenn wir dieser Wahrheit konsequent nachfolgen,
es unser Leben bestimmen, verändern und führen lassen. Auf der anderen Seite beschreibt Christus den Menschen,
der seine Worte hört und NICHT danach handelt, als einen törichten Menschen der sein Lebensfundament auf reinen
Sand gebaut hat. Und dass dieses Fundament mit allem was der Mensch hat und haben wird, bei einem Sturm
(sinnbildlich für das Gericht Gottes) einstürzen wird.
Wenn du wirklich interessiert bist an der wahren Liebe, dann wirst du Gott mit deinem ganzen Herzen suchen.
Unabhängig davon, was du als richtig und falsch ansiehst. Denn wahre Liebe ist bereit in der Wahrheit zu wandeln,
auch wenn es uns zu einer Änderung des Lebensstils führt. Der Mensch neigt dazu, die Wahrheit zugunsten seines Verlangens
verändern zu wollen, anstatt seine Verlangen zugunsten der Wahrheit zu ändern. Bist du bereit, der Liebe zu folgen?
Unabhängig von Gott gibt es keine Wahrheit und keine echte, ultimative Liebe.
Gott hat in unglaublichem Maße seine Liebe zu uns Menschen geoffenbart. Römer 5, 8:
"Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, daß Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren."
Gott hat seinen Sohn aus Liebe zu uns in die Welt gesandt, um für uns zu sterben, und uns durch eine Umkehr von Sünden
und eine Hinwendung zu Jesus Christus ewiges Leben zu ermöglichen. Vergebung der
Schuld vor Gott ist möglich IN JESUS CHRISTUS! (Johannes 3, 16 – 21)
Die Frage ist daher nie, ob Gott dich liebt. Er hat seine Liebe zu dir bereits offenbart.
Die Frage ist: liebst du Gott? Wirst du sein liebendes Geschenk annehmen, dass dir Vergebung der Schuld
und ein neues Leben mit Gott schenken kann? Oder wird dein eigener Stolz, Hochmut und deine Form von
"Selbst-Liebe" dich daran hindern, zu Gott zu kommen? Bist du bereit, der Realität ins Auge zu schauen?
Gottes Liebe wird jedem ein gerechtes Urteil erwirken, entweder zum ewigen Leben, oder ewiger Verdammnis,
die Konsequenz von Gottes Heiligkeit und Liebe ist. Da seine Liebe aber unvorstellbar gnädig und barmherzig ist,
will Gott dass niemand verloren geht, sondern dass jeder Vergebung empfängt in Jesus Christus:
1 Timotheus 2, 3-5: "denn dies ist gut und angenehm vor Gott, unserem Retter, welcher will, dass alle
Menschen gerettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen. Denn es ist ein Gott und ein Mittler
zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus"
Zum Schluss möchte ich uns alle aufrufen, unser eigenes Lebensfundament zu überdenken,
ob wir wirklich auf dem richtigen Fundament bauen bzw. gebaut haben.
Leben wir in der WAHRHEIT und LIEBE? Oder leben wir in einem selbsterbauten Gefängis einer vermeintlichen Liebe,
die uns am Ende bitter enttäuschen wird...es liegt an uns, diese Frage zur rechten Zeit zu beantworten.
Ich wünsche uns Gottes Segen und die Kraft, der wahren Liebe nachzujagen, egal was es kostet...es ist es wert!
Hebräer 9, 27: "Und so gewiss es den Menschen bestimmt ist, einmal zu sterben, danach aber das Gericht,"
1 Timotheus 1, 5 "das Endziel des Gebotes aber ist Liebe aus reinem Herzen und gutem
Gewissen und ungeheucheltem Glauben."
Sprüche 28, 13: "Wer seine Schuld verheimlicht, dem wird es nicht gelingen, wer sie aber bekennt
und läßt, der wird Barmherzigkeit erlangen."
Johannes 3, 16-21: "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, daß er seinen eingeborenen Sohn gab,
damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verlorengeht, sondern ewiges Leben hat.
Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richte, sondern damit die Welt durch ihn gerettet werde.
Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet,
weil er nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes geglaubt hat.
Darin aber besteht das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht;
denn ihre Werke waren böse.bDenn jeder, der Böses tut, haßt das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
Wer aber die Wahrheit tut, der kommt zum Licht, damit seine Werke offenbar werden, daß sie in Gott getan sind."
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