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Zur Ehe von Christen [I]

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  • Zur Ehe von Christen [I]

    Guten Morgen

    Ich danke Dir für Deine Zeilen.

    Ich habe Gestern Abend mit Deinem Mann gesprochen.

    Nun meine Gedanken zu Dir:

    Schwestern im Herrn Jesus müssen lernen, dass Sie als Ehefrau ihren Ehemann ehren müssen in allem.
    Das muss man lernen, das kann man nicht einfach.
    Wenn Schwestern im Herrn Ihren Mann ehren, dann ehrte er sie auch
    Wenn eine Frau dem Manne gegenüber gesündigt hat, muss sie dem Manne gegenüber Busse tun.
    Dann wird der Mann vergeben.

    Wenn den Mann gesündigt hat dann muss der Mann der Frau gegenüber Busse tun und die Frau wird vergeben.

    Wenn man laut wird im Gespräch ist immer Sünde da.

    Ein Hund akzeptiert 2 Herren, aber er muss das lernen.
    Ein Hund darf man normalerweis beim essen nicht stören.
    Ein Hund darf nie nie nie an der Leine ziehen:


    Wenn man das nicht kann, muss man den Hund weggeben, weil man sich sonst von einem Hund ziehen lässt.
    Nicht alle Menschen haben genügend Autorität über einen Hund.
    Sie müssen dann zuerst lernen, über sich selbst zu herrschen.
    In Jesus Christus
    Hans Peter
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

  • #2
    AW: Zur Ehe von Christen [I]

    unglaublich, ich habe wirklich lange auf die www Adresse gestarrt, ob dies wirklich eine Hundeseite ist.
    Ich verstehe was da steht, und es stimmt, aber ich bin ja auch ein Mann.
    Jetzt gebraucht es noch Geduld und viel Gespräch mit Erklärung und Wollen; dann versteht es auch -die Gegenüber-.

    Kommentar


    • #3
      AW: Zur Ehe von Christen [I]

      Lieber Aaron
      Das liegt daran dass ich früher Deutsche Schäferhunde erzogen habe. Dann 6 Kinder....

      Christliche Ehen, wo die göttliche Orndung der Ehe nicht gelebt wird, da hat die Christliche Liebe kaum noch einen gelebten Platz.
      Ohne "Ja" zur Ordnung keine segensreiche Ehe.

      Wir Menschen werden im Wort ja auch manchmal mit Tieren "verglichen":
      wenn es um die Erlösung geht: mit Eseln,
      Wenn es um die Abhängigkeit geht mit: Hündlein.
      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6

      Kommentar


      • #4
        AW: Zur Ehe von Christen [I]

        Lieber Hans Peter,
        ich habe hier einmal die Bibelstellen kopiert bezüglich dieses Themas - 1. Korinther 7 lasse ich hier denke ich weg.


        Epheser 5,20-33
        danksagend allezeit für alles dem Gott und Vater im Namen unseres Herrn Jesus Christus, 21 einander unterwürfig in der Furcht Christi. 22 Ihr Weiber, seid unterwürfig euren eigenen Männern, als dem Herrn. 23 Denn der Mann ist das Haupt des Weibes, wie auch der Christus das Haupt der Versammlung ist; er ist des Leibes Heiland. 24 Aber gleichwie die Versammlung dem Christus unterworfen ist, also auch die Weiber ihren Männern in allem. 25 Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat, 26 auf daß er sie heiligte, sie reinigend durch die Waschung mit Wasser durch das Wort, 27 auf daß er die Versammlung sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei. 28 Also sind auch die Männer schuldig, ihre Weiber zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer sein Weib liebt, liebt sich selbst. 29 Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, gleichwie auch der Christus die Versammlung. 30 Denn wir sind Glieder seines Leibes, von seinem Fleische und von seinen Gebeinen . 31 “Deswegen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und die zwei werden ein Fleisch sein”. 32 Dieses Geheimnis ist groß; ich aber sage es in Bezug auf Christum und auf die Versammlung. 33 Doch auch ihr, ein jeder von euch liebe sein Weib also wie sich selbst; das Weib aber, daß sie den Mann fürchte.
        1. Petrus 3,1-9
        Gleicherweise ihr Weiber, seid euren eigenen Männern unterwürfig, auf daß, wenn auch etliche dem Worte nicht gehorchen, sie durch den Wandel der Weiber ohne Wort mögen gewonnen werden, 2 indem sie euren in Furcht keuschen Wandel angeschaut haben; 3 deren Schmuck nicht der auswendige sei durch Flechten der Haare und Umhängen von Gold oder Anziehen von Kleidern, 4 sondern der verborgene Mensch des Herzens in dem unverweslichen Schmuck des sanften und stillen Geistes, welcher vor Gott sehr köstlich ist. 5 Denn also schmückten sich auch einst die heiligen Weiber, die ihre Hoffnung auf Gott setzten, indem sie ihren eigenen Männern unterwürfig waren: 6 wie Sara dem Abraham gehorchte und ihn Herr nannte, deren Kinder ihr geworden seid, wenn ihr Gutes tut und keinerlei Schrecken fürchtet. 7 Ihr Männer gleicherweise, wohnet bei ihnen nach Erkenntnis, als bei einem schwächeren Gefäße, dem weiblichen, ihnen Ehre gebend, als die auch Miterben der Gnade des Lebens sind, auf daß eure Gebete nicht verhindert werden. 8 Endlich aber seid alle gleichgesinnt, mitleidig, voll brüderlicher Liebe, barmherzig, demütig, 9 und vergeltet nicht Böses mit Bösem, oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern im Gegenteil segnet, weil ihr dazu berufen worden seid, daß ihr Segen ererbet.
        1. Korinther 11,1-16
        Seid meine Nachahmer, gleichwie auch ich Christi. 2 Ich lobe euch aber, daß ihr in allem meiner eingedenk seid und die Überlieferungen, wie ich sie euch überliefert habe, festhaltet. 3 Ich will aber, daß ihr wisset, daß der Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, des Weibes Haupt aber der Mann, des Christus Haupt aber Gott. 4 Jeder Mann, der betet oder weissagt, indem er etwas auf dem Haupte hat, entehrt sein Haupt. 5 Jedes Weib aber, das betet oder weissagt mit unbedecktem Haupte, entehrt ihr Haupt; denn es ist ein und dasselbe, wie wenn sie geschoren wäre. 6 Denn wenn ein Weib nicht bedeckt ist, so werde ihr auch das Haar abgeschnitten; wenn es aber für ein Weib schändlich ist, daß ihr das Haar abgeschnitten oder sie geschoren werde, so laß sie sich bedecken. 7 Denn der Mann freilich soll nicht das Haupt bedecken, da er Gottes Bild und Herrlichkeit ist; das Weib aber ist des Mannes Herrlichkeit. 8 Denn der Mann ist nicht vom Weibe, sondern das Weib vom Manne; 9 denn der Mann wurde auch nicht um des Weibes willen geschaffen, sondern das Weib um des Mannes willen. 10 Darum soll das Weib eine Macht auf dem Haupte haben, um der Engel willen. 11 Dennoch ist weder das Weib ohne den Mann, noch der Mann ohne das Weib im Herrn. 12 Denn gleichwie das Weib vom Manne ist, also ist auch der Mann durch das Weib; alles aber von Gott. 13 Urteilet bei euch selbst: Ist es anständig, daß ein Weib unbedeckt zu Gott bete? 14 Oder lehrt euch nicht auch selbst die Natur, daß, wenn ein Mann langes Haar hat, es eine Unehre für ihn ist? 15 Wenn aber ein Weib langes Haar hat, es eine Ehre für sie ist? Weil das Haar ihr anstatt eines Schleiers gegeben ist. 16 Wenn es aber jemand gut dünkt, streitsüchtig zu sein, so haben wir solche Gewohnheit nicht, noch die Versammlungen Gottes.
        Kannst du bitte diesen Satz genauer erklären, bzw. wie das mit dem Wenn -> Dann zu verstehen ist? Woraus ergibt sich die Bedingung - so verstehe ich das nämlich.
        Vielen Dank
        Wenn Schwestern im Herrn Ihren Mann ehren, dann ehrte er sie auch

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        • #5
          AW: Zur Ehe von Christen [I]

          Wenn Schwestern im Herrn Ihren Mann ehren, dann ehrte er sie auch
          Lieber Claas
          man kann diesen Satz von verschieden Seiten verstehen.

          Pragmatisch, das ist er in meinen Augen
          Christliche Lehre, das ist er nicht denn er steht so nicht in den Lehrbriefen und nur dort ist die Christliche Lehre zu suchen und zu finden.
          Provokativ, das hoffe ich doch
          Weise? ... ich bin>66J


          Ich unterscheide provokativ zwischen einer Ehe von 2 Christen und einer christlichen Ehe.
          Ich schreibe in diesem zu Thread nur zu Wiedergeborenen Erwachsenen die nicht irrlehrerisch oder sektenhaft gebunden sind.

          Sektenhaft Gebundene sind in Gemeinden zu finden wo alle gleich aussehen und alle die gleichen Kleider anhaben usw. zB.: wo alle Schwestern lange Röcke und ein Kopftuch haben und alle Brüder Bärte nach Männerart wachsen lassen und alle Brüder Krawattenträger sind oder alle Brüder keine Krawatten tragen, und alle dieselbe Bibelausgabe lesen, das sind dann alles Sektierer.
          Wo es keine geschiedene und keine wiederverheiratet Eheleute gibt.


          Irrlehrerisch sind solche, die das oben knapp und falsche richtungsweisend beschriebene aus der ganzen Bibel also auch! AT Bibel "begründen“ ja sogar „lehren was sie offensichtlich gar nicht können.

          So jetzt muss ich erst mal joggen… Fortsetzung folgt
          Im Herrn Jesus Christus
          Hans Peter Wepf
          1. Mose 15.6

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          • #6
            AW: Zur Ehe von Christen [I]

            liebe Brüder -
            Gottes Wort sagt uns im Alten wie im Neuen Testament daß die Zwei zusammegehören, also zwei in Eins sind. Da ist es eigentlich normal, daß sie sich nicht gegenseitig das Leben schwer machen, sich anschreien, beleidigen, sogar schlagen, sondern in Frieden zusammen leben.

            Philipper 2:3
            nichts aus Parteisucht oder eitlem Ruhm tuend, sondern in der Demut einer den anderen höher achtend als sich selbst;


            1 Mose 2:24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und sie werden ein Fleisch sein.
            Epheser 5:31 "Deswegen wird ein Mensch seinen Vater und seine Mutter verlassen und seinem Weibe anhangen, und die zwei werden ein Fleisch sein".

            Dies zu beherzigen ist eine wunderbare Grundlage zum Zusammenleben in einer Ehe.


            Epheser 4:32 Seid aber gegeneinander gütig, mitleidig, einander vergebend, gleichwie auch Gott in Christo euch vergeben hat.
            Epheser 5:21 einander unterwürfig in der Furcht Christi.

            liebe Grüße - Paule
            Epheser 5:25 Ihr Männer, liebet eure Weiber, gleichwie auch der Christus die Versammlung geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
            Kolosser 3:19 Ihr Männer, liebet eure Weiber und seid nicht bitter gegen sie.

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            • #7
              AW: Zur Ehe von Christen [I]

              Ehemänner leben für die Frau die Gott ihnen gegeben hat
              und unternehmen alles, dass Ihre Frau die Ihnen nicht "gehört", sondern Gott, besseren Umgang mit Gott haben.

              Leben heisst, für Gott und den Mitmenschen da sein.
              Im Herrn Jesus Christus
              Hans Peter Wepf
              1. Mose 15.6

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              • #8
                AW: Zur Ehe von Christen [I]

                Lieber Hans Peter,

                hab dank für deine Antwort. Ohne bei diesem Satz stehen bleiben zu wollen oder ihn als christliche Lehre zu betrachten ist dann doch gerade der andere Blickwinkel sichtbar geworden. Manchmal dauert es halt etwas andere Sichtweisen zu erkennen.

                Bücher lesen zu diesem Thema kann man auch viel, Wissen ist nicht immer falsch, aber das ganze im Leben praktisch leben erfordert viel Liebe und Vergebungsbereitschaft und Geduld für einander.
                Dank sei dem Herrn Jesus,
                Joh 1:16 denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade.

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                • #9
                  AW: Zur Ehe von Christen [I]

                  Lieber Claas

                  ist dann doch gerade der andere Blickwinkel sichtbar geworden. Manchmal dauert es halt etwas andere Sichtweisen zu erkennen.

                  Bücher lesen zu diesem Thema kann man auch viel, Wissen ist nicht immer falsch, aber das ganze im Leben praktisch leben erfordert viel Liebe und Vergebungsbereitschaft und Geduld für einander.
                  Dank sei dem Herrn Jesus,
                  Joh 1:16 denn aus seiner Fülle haben wir alle empfangen, und zwar Gnade um Gnade.


                  Als stiller, mitprofitierender Leser darf ich, ebenso wie du es so praktisch realistisch beschreibst, aus dieser Fülle dankbar Seine Gnade um Gnade annehmen.
                  Mögen Gebete erhöhrt werden. Möge Er in Seiner Gnade alle unsere Herzen verändern und wir sie verändern lassen, auf dass wir aus Glauben und in Liebe gefestigt, ausdauern und durch alle schwierigen Umstände hindurch dankbar auf den Herrn Jesus Christus blicken.
                  Herzliche Grüsse
                  Olivier

                  Sprüche 4,20-23
                  Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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                  • #10
                    AW: Zur Ehe von Christen [I]

                    Wenn man "Recht" haben will, verliert man jede Autorität.
                    Im Herrn Jesus Christus
                    Hans Peter Wepf
                    1. Mose 15.6

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                    • #11
                      AW: Zur Ehe von Christen [I]

                      Gnade vor Recht!
                      Recht beruft sich auf das Gesetz und das Gesetz kennt keine Gnade. Glaube rechnet nur mit Gnade.
                      Galater 3,11 Dass aber durch Gesetz niemand vor Gott gerechtfertigt wird, ist offenbar, denn „der Gerechte wird aus Glauben leben“. 12 Das Gesetz aber ist nicht aus Glauben, sondern: „Wer diese Dinge getan hat, wird durch sie leben.

                      Wir aber - immer und in allem - dürfen auf Jesum Christum blicken.
                      Johannes 1,17 Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben; die Gnade und die Wahrheit ist durch Jesus Christus geworden.



                      Gnade geht untrennbar einher mit Wahrheit.
                      Wahrheit löst Sündenbewusstsein aus, ruft zur Umkehr, bekennt schonungslos offen jede Sünde, richtet den Herzensblick auf Christus und trainiert den Willen des Menschen Menschen laufend. Nicht nur einmal oder zweimal, auch nicht 490 mal sondern IMMER. Gnade steht so handelnden Menschen IMMER bereit und sie benötigen sie auch IMMER.
                      Herzliche Grüsse
                      Olivier

                      Sprüche 4,20-23
                      Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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