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Erlittenes Leid; Missbrauch

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  • Erlittenes Leid; Missbrauch

    aus ursprünglichem Thema: Joyce Meyer
    Sie tut mir leid, sie wurde als Kind von ihrem Vater sexuell mißbraucht, hat in USA nur falsche Propheten kennengelernt.
    Lieber Bobby
    Ich denke dich recht zu verstehen. Es ist jedoch sehr heikel einem Bekenner/Wiedergeborenen sein Mitleid zu seinem vergangenen Lebens-Leid im rechten Mass zu bekunden.

    Dieses Bekunden steht leider oftmals dem rechten Mass des Bewusstseins des Betroffenen zum Leid und Ursache des Herrn Jesum im Wege.

    Bsp: Ich kenne eine Frau von der ich unbedingt glauben will dass sie wiedergeboren ist, die sich permanent um sich selber dreht und ihre eigene Missbrauchs-Geschicht nie aus dem Blickfeld verlieren kann weil sie diese immer wieder hervornimmt und betrachtet - trotz angeblicher Vergebung dem inzwischen verstorbenen Vater gegenüber.
    Ihr Leben verläuft in einer stetig abwärts führende Katastrophenspirale. Dass sie, welche das Wort als einzige Glaubensbasis immer hervorgehoben hatte und fleischliches Suchen immer angeklagt hatte, heute JM hört liest und sieht und diese Person und ihre Aussagen toll und hilfreich findet, ist irgendwie symptomatisch. Selbstmitleid ist eine ganz grausame, von innen heraus zerstörende Krankheit. Wir sollten eiternden Wunde möglichst nicht zusalben, sondern sie vom einzig wahren Arzt herausscheiden lassen.
    Ich kenne diese Krankheit, sie hatte mich vor meiner Bekehrung auch versucht anzutasten. Der Arzt hatte dann frühzeitig eingegriffen.
    Die Barmherzigkeit Christi vermag alles zu tragen.
    Herzliche Grüsse
    Olivier

    Sprüche 4,20-23
    Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

  • #2
    AW: Erlittenes Leid; Missbrauch

    Ist ja richtig, aber wer sagt ihr das?
    Wir wissen das, millionen falsche Christen aber nicht.
    Ein solcher Christenguru in Schweden (Ulf Ekmann), der einflussreichste Glaubensmann/Pfingst/Charismatiker
    in Skandinavien /Schweden hat sein Missionswerk (weltweiter Einsatz, alleine in Uppsala 3000 Mitglieder)
    verlassen und ist zur kath.Kirche übergetreten, mit Familie.
    Er ist ein Freund der Joice Meyer, sie hat vor kurzem dort gelehrt/gepredigt.
    Man sieht, die sind alle Verlorene, krank an Geist und Gehirn. Sie sind auf dem Weg zur Hölle.
    Frage:
    Dürfen wir mit ihnen Mitleid haben oder sollen auch wir sie verdammen?

    Kommentar


    • #3
      AW: Erlittenes Leid; Missbrauch

      Lieber Bobby
      Verdammen tun sie sich selber, die eine Bibel haben und lesen können (JM-Jünger).
      Um JM gehts mir hier aber nicht eigentlich.


      Missbrauchs- und andere Leidens-Opfer
      Beistehen ja, immer! Am Selbstmitleid aber nie mit-arbeiten, denn genau das ist Satans Wirken durch weltliches Ich-bin-ein-Opfer Musterverhalten.
      Das Ziel der Welt damit:
      Blick auf den anstatt auf Christus.
      Christus als Opfer auf rein menschliche Ebene herunterziehen (wir sind alle Opfer).
      Das Werk Christi denunzieren.
      Sein freiwilliges Erlösungs-Opfer als unsinnig erscheinen lassen.
      Von Christus dem Erschaffer, Erlöser und kommenden Richter wegziehen.
      Herzliche Grüsse
      Olivier

      Sprüche 4,20-23
      Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

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