Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Dürfen Christen der Joyce Meyer zuhören?

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Dürfen Christen der Joyce Meyer zuhören?

    Link: →→ SPÜRST DU GOTT SCHON ODER LIEST DU NOCH DIE BIBEL?




    Dürfen Christen der Joyce Meyer zuhören?

    Wir hatten ein wichtiges Gespräch, ob Christen der Joyes Meyer zu hören dürfen.
    Dürfen das Christen?
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

  • #2
    AW: Dürfen Christen der Joyes Meyer zuhören?

    Link: →→ SPÜRST DU GOTT SCHON ODER LIEST DU NOCH DIE BIBEL?

    Für Christen ist es klar, dass Meinungen, Überlegungen dazu da sind, aber auch, dass man Meinungen und Überlegungen an Hand des Wortes Gottes prüfen muss.
    Da wird es schnell klar, dass Erwachsene Christen nie einer Frau die über das Wort Gottes redet oder schreibt zuhören dürfen.
    (Damit klammer ich Sonntagsschulen aus.
    Das Wort Gottes klammert übrigens Sonntagsschulen auch aus.
    Darum gehen Christen auch nicht an Orte wo Frauen über das Wort reden, oder lesen Bücher wo Frauen biblische Lehre bringen.
    Das sind so absolute Sätze, klar und ich weiss auch, dass Frauen auch Theologische Lieder getextet haben.
    Niemand“ schreibt darüber, ich schon, auch wenn ich dadurch die Welt nicht verbessern kann..
    Im Herrn Jesus Christus
    Hans Peter Wepf
    1. Mose 15.6

    Kommentar


    • #3
      AW: Dürfen Christen der Joyes Meyer zuhören?

      Im Herrn Jesus Christus
      Hans Peter Wepf
      1. Mose 15.6

      Kommentar


      • #4
        AW: Dürfen Christen der Joyes Meyer zuhören?

        Der Teufel in der Gestalt der Joyes Meyer (Aus dem WEB)
        Im Herrn Jesus Christus
        Hans Peter Wepf
        1. Mose 15.6

        Kommentar


        • #5
          AW: Dürfen Christen der Joyes Meyer zuhören?

          an Daniel F.

          Ja sie, Joses Meyer ist eine von Dämonen besessene Frau, das schreibt sie selber!
          Hast Du den Link gesehen, ich lege es da nochmals drauf.
          Übrigens ist jede Frau die öffentlich predigt keine Christin.

          Im Herrn Jesus Christus
          Hans Peter Wepf
          1. Mose 15.6

          Kommentar


          • #6
            AW: Dürfen Christen der Joyes Meyer zuhören?

            Lieber Daniel

            Wieviel Stellen aus den Lehrbriefen kennst Du, wo es den Schwestern verboten ist, öffentlich also in Zusammenkünften zu reden?
            Es gibt auf der ganzen Welt keine einzige christliche Zusammenkunft wo Schwestern das Wort ergreifen.
            In Christlichen Zusammenkünften sind wirklich wiedergeboren Schwestern dabei.
            An was erkennt man, (wir Menschen) ob jemand wiedergeboren ist?
            → an dem Gehorsam Gottes Wort gegenüber.
            Im Herrn Jesus Christus
            Hans Peter Wepf
            1. Mose 15.6

            Kommentar


            • #7
              AW: Dürfen Christen der Joyes Meyer zuhören?

              SPÜRSTDU GOTT SCHON ODER LIEST DU NOCH DIE BIBEL?
              NeueTrends unter Evangelikalen
              ThorstenBrenscheidt


              Thorsten Brenscheidt, Jahrgang 1969, studierte an evangelikalen Ausbildungsstätten Theologie und arbeitet derzeit als Finanzbuchhalter in einemchristlichen Werk und als theologischer Mitarbeiter einer freien Gemeinde.
              Er ist Autor der Bücher Gott auf charismatisch, Max Lucado verstehen und Freiheit für Blasphemie?
              Seit 1991 schreibt er zu zeitkritischen, apologetischen und glaubensstärkenden Themen in christlichen Zeitschriften. Außerdem hält er Vorträge in Gemeinden, auf christlichen Tagungen, Freizeiten und Konferenzen.
              Bibelzitate sind in der Regel der revidierten Schlachter-Übersetzung, Version2000, entnommen und werden nach den „Loccumer Richtlinien“ abgekürzt. Andere verwendete Übersetzungen sind:
              lut= revidierte Lutherbibel, 1984
              elb= revidierte Elberfelder Bibel,2006
              Rechtschreib- oder Ausdrucksfehler in angeführten Zitatenwerden an der jeweiligen Stelle mit [sic!] gekennzeichnet.
              Zitate, die den Regeln der alten Rechtschreibung folgen, werden aus Gründender Einheitlichkeit in neue Rechtschreibung übertragen.
              Thorsten Brenscheidt
              Spürst du Gott schon oder liest du noch die Bibel?
              1.Auflage 2014
              © Lichtzeichen Verlag GmbH, Lage
              Umschlag/Satz: Gerhard Friesen
              ISBN: 978-3-86954-153-2
              Bestell-Nr.548153





              Vorwort
              Ineiner auf Erlebnisse und das Sichtbare fixierten Kultur entsteht der Wunsch, auch den Glauben an diese Bedürfnisse anzupassen. Wache Beobachter bezeichnen den momentanen Zustand der europäisch-nordamerikanischen Gesellschaften als Postmoderne. Nach den Aussagenihrer Hauptvertreter soll damit die Moderne als kulturgeschichtliche Epoche abgelöst werden.

              Vertraute man im Mittelalterbedenkenlos biblischer Offenbarung und geistlichen Autoritäten, trat an diese Stelle in der beginnenden Moderne der freie, aufgeklärte und selbstbestimmte Mensch. Immer noch ging man von gültigen Wahrheiten aus und von einem letztlichen Ziel der Geschichte. Nun sollten nicht mehr Gott und Kirche, sondern der Verstand und die Wissenschaft allgemeingültige Wahrheit offenlegen. Als Ideal galten „beweisbare“ Naturgesetze. Der Glaube wurde aus dem Bereich objektiver Realität in die subjektive Gefühlswelt des Einzelnen abgeschoben. Die historische Bibelkritik trug das Ihrige dazu bei, rationalen Zweifel am Wort Gottes zu schüren, weil es nicht den Erkenntnissen der jeweils herrschenden Sicht der Naturwissenschaftenentsprach. In der Spät- oder Postmoderne kam man dann zur Einsicht, dass auch Wissenschaft und Rationalität keine unbezweifelbaren Wahrheiten bieten können, die von allen Menschen akzeptiert werden. Folglich beerdigte man jeden Anspruch auf Wahrheit, auf eine gültige Erklärung der Welt und des Seins.
              Nach aktueller Lesart ist Wahrheit lediglich eine subjektive Konstruktion. Jeder hat seine eigene Wahrheit, die jeweils gleich-gültig ist. Keiner solle demnach dem Anderen mit eigenen Wahrheitsansprüchen zu nahe treten. Jeder müsse die Weltsicht des Anderen ohne Wenn und Aber stehenlassen. Objektives sei schlichtweg nicht mehr auszumachen. Vor allem gilt das in der Postmoderne natürlich für Ethik, Werte, Lebensentwürfe und Religion. Glaubensaussagen sind generell obsolet geworden, vor allem wenn sie sich auf Offenbarungen wie die Bibel beziehen und für sich das Wahr sein behaupten. Religion wird nur
              noch als spirituelle, subjektive Erfahrung geduldet. Letztendlich spricht Gott subjektiv und für andere unhörbar zu jedem Menschen anders – vielleichtvernimmt er aber auch nur die Stimme seines eigenen Unterbewusstseins. Letztlich ist das für den postmodernen Menschen auch vollkommen egal. Wichtig ist vor allem die momentane Erfahrung, das spontane Gefühl. Etwas wird als wahr und real angesehen weil es gefühlt wird, weil man eine Erfahrung damit verbindet. – Natürlich ist das Gefühl auch aus biblischer Sicht integraler Bestandteiljeder Person. Aber es ist eben kein Instrument, um Wahrheit wahrzunehmen
              und kein befriedigender Ersatz für den Blick auf Gott, die Welt und den Sinn des Lebens. Angesichts dieser allgemeinakzeptierten Gefühlsorientierung wundert es kaum, dass sich immer stärker die Esoterik als Trend-Religion der Postmoderne in Europaetabliert. Hier geht es in erster Linie um persönliche, zum
              Teil wirklich beeindruckende Erfahrungen. Dabei werden unterschiedslos Methoden und Gedankenmodelle aller bekannten Religionen herangezogen, wenn sie praktikabel erscheinen. Wichtig ist für den esoterisch ausgerichteten Menschen, dass er etwas Spirituelles fühlt, empfindet, wahrnimmt. Die Echtheit der Erfahrung steht eindeutig über der Wahrheit ihres Inhalts. Religionen verkommen zu einem globalen religiösen Eintopf, der das irdische Leben schmackhafter gestaltensoll.
              Für Christen sollte dabei klar sein, dass Gott sich zu allen Zeiten Menschen mitgeteilt hat, wenn er das für nötig hielt. Immer wieder griff er durch Wunder und Erscheinungen in die irdische Welt ein, auch ohne sich an die Gesetzte der Naturwissenschaft gebunden zu fühlen. Nie aber ließ sich Gott durch religiöse Methoden zum Handeln zwingen.


              „Denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.“
              (2Kor 5,7)
              Der Glaubende lebt also nicht unmittelbar mit seinem Gott, sondern mittelbar. Das Wort Gottes ist das Mittel, um glauben zu können. Gottes Heilshandeln ist niedergeschrieben, „damit ihr glaubt“, wie der Apostel Johannesseinen Lesern schreibt. Christen sind in ihrem irdischen Leben noch nicht am Ziel, dass sie Gottes Gegenwart und Herrlichkeit bereits sehen, schauen und unmittelbar erleben. Sie leben im Glauben an Wirklichkeiten, „die man nicht sieht“ gemäß Hebr 11,1. Und sie leben in der Hoffnung auf das Ziel, das sie ebenfalls noch nicht sehen.
              Was man als Christ an Geistlichem jetzt schon sieht oder zu sehen meint, kann zum geistlichen Problem werden, wenn es an die Stelle von Gott gesetzt wird oder wenn es Gottes Wortwiderspricht.
              Der Apostel Johannes stellt einen Gegensatz herauszwischen dem Willen Gottes oder auch Reich Gottes und der gefallenen Welt, zwischen Geistlichem und Sichtbarem.
              Es hat schließlich Konsequenzen, wenn man sich von dem einen oder anderen leiten und bestimmen lässt: „Denn alles, was in der Welt ist, die Fleischeslust, die Augenlust und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern von der Welt.“ (1Joh 2,16) Bei der Betonung bzw. Überbetonung des Sinnlichen ist Vorsicht geboten. Es hat keinen Bestand und ist vergänglich. Gottes Wort ist dagegen unvergänglich. Sich an dem Geistlichen, dem Unsichtbaren zu halten, was von Gottkommt, hat Ewigkeitswert:
              „Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.“ (1Joh2,17)


              Die Lust am Irdischen, Weltlichen und Materiellen „ist nicht von dem Vater“, schreibt der Apostel Johannes. Erstellt dem Weltlichen den Willen Gottes gegenüber. Wer sich um eigenes Wohlergehen bemüht und danach strebt das eigene Leben zugenießen, ist demnach weltlich und nicht geistlich gesinnt. Johanneswarnt im Umkehrschluss sogar davor, dass derjenige nicht in Ewigkeit bei Gott bleibt. Seine Aufmerksamkeit auf das Irdische zu lenken, was schließlich vom Himmlischen ablenkt und wegbringt, ist ein Mittel der Verführung. Die Konsequenzen sind deutlich in einigen biblischen Berichten zu sehen.
              Wo begann die Augenlust und die Sehnsucht nach Sinnlichem und Sichtbarem? Beim Sündenfall zählte das Sichtbare mehr als das Wort Gottes: „Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre, und dass er eine Lust für die Augen und ein begehrenswerter Baum wäre, weil er weise macht.“ (Gen 3,6a)
              Die Übertretung eines Gebotes wegen etwas Sichtbarem hatte den geistlichen Tod zur Folge und negative Auswirkungen auf die ganze Welt.
              Ein weiteres Beispiel, wie das Schauen dem Glauben und das Sichtbare dem Göttlichen vorgezogen wurde, ist der Tanz um das goldene Kalb. Dieser Bericht offenbart insgesamt zwölf negative Kennzeichen des Volkes Gottes, die auch für die heutige Zeitlehrreich sind und sehr zu denken geben.
              Mose, der Anführer des Volkes Gottes, war insgesamt 40 Tage auf dem Berg Sinai. Das Volk Israel hatte Gott mehrfach übernatürlich erlebt, sie waren von Mose klar belehrt worden: „Mose aber sprach zum Volk: Fürchtet euch nicht, denn Gott ist gekommen, euch zu versuchen, damit ihr‘s vor Augen habt, wie er zu fürchten sei, und ihr nicht sündigt.“ (Ex20,20 LUT)
              Sie wussten, was Gottes Wille ist und auch, wie Sünde zu vermeiden ist.


              Aber das Volk Gottes war 1. ungeduldig:
              „Als aber das Volk sah, dass Mose lange nicht von dem Bergherabkam, da sammelte sich das Volk um Aaron und sprach zu ihm: Auf, mache uns Götter, die uns vorangehen sollen!“ (Ex 32,1a)
              „Auf, mache uns was!“ – Das Volk Gottes überlegte nicht in Ruhe, was von Gottes Weisungen her zu tun ist, sondern trat ungeduldig selbst in Aktion. Eine Belehrung im Neuen Testament lautet: „Geduld aber habt ihr nötig, damit ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene empfangt.“ (Hebr 10,36 LUT)
              Das Volk Gottes war 2. unwissend: Sie wollten „Götter, die uns vorangehen“. Sie hatten scheinbar Gottes Weisungen, die sie gelernt hatten, völlig vergessen. Und auch Mose selbst, der ihnen voranging,
              sollte jetzt einfach ersetzt werden.
              Bei diesen eigenen Überlegungen waren sie auch 3.unabhängig: Sie machten ihr Eigenes und nicht das, was Gottanordnete oder ihnen von Gott bekannt war.
              Das Volk Gottes war 4.ungläubig: Sie zweifelten, anstatt Vertrauen zu haben: „Denn wir wissen nicht, was mit diesem Mann Mose geschehen ist, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.“ (Ex 2,1b)
              Ihr Unwissen nahmen sie als Begründung für ihren Götzendienst.
              Im Neuen Testament werden die Christen in Beröa als Vorbild erwähnt, da sie täglich in Gottes Wort gelesen haben, um zu wissen was richtig ist:
              „Diese aber waren edler gesinnt als die in Thessalonich und nahmen das Wort mit aller Bereitwilligkeit auf; und sie forschten täglich in der Schrift, ob es sich so verhalte.“ (Apg 17,11)
              In diesem Teilversfällt auf, dass das Volk auch abfällig oder zumindest distanziert von ihrem Anführer spricht, den es bisher noch geehrt und respektiert hat. Sie sprachen von „diesem Mann Mose“ und sind daher 5. Respektlos: Dann tritt Aaron, der Stellvertreter Moses, in Aktion: „Da sprach Aaron zu ihnen: Reißt die goldenen Ohrringe ab, die an den Ohren eurer Frauen, eurer Söhne und eurer Töchter sind, und bringt sie zu mir!“ (Ex 32,2) Das Volk Gottes bzw. Aaron ist hier 6. unweise: Aaron handelt verantwortungslos. Da ist kein Überdenken des Drängelns, das vom Volk ausgeht oder Nachsinnen über die Situation. Aaron war nicht so standhaft und kompromisslos wie Mose. Er regierte nicht mit göttlichen
              Regeln, sondern reagierte nur noch auf menschliche Wünsche. Er reagierte unweise. Ein Rat im Neuen Testament lautet: „Wenn es aber jemand unter euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen gern und ohne Vorwurfgibt, so wird sie ihm gegeben werden.“ (Jak 1,5)
              Was tut nun das Volk? „Da riss sich das ganze Volk die goldenen Ohrringe ab, die an ihren Ohren waren, und sie brachten sie zu Aaron.“ (Ex 32,3) Es waren nicht nur die Frauen und Kinder, die Aarons Aufruf folgten, auch die Männer machten mit, da es heißt: „das ganze Volk“. Der Ohrschmuck war scheinbar in der ägyptischen Sklaverei auch bei den Männern üblich.
              Das Volk Gottes war 7. unzufrieden: Sie waren unzufrieden mit dem Unsichtbaren. Sie wollten nicht nur glauben, sondern schauen. Das gegossene Kalb wurde für sie ein sichtbarer Gott.
              „Und er nahm es aus ihrer Hand entgegen und bildete es mit dem Meißel und machte ein gegossenes Kalb.“ (Ex 32,4a)
              Aaron wollte wohl kein Götzenbild schaffen, das man anbetet. Sonst, sokönnte man annehmen, wäre er hinterher auch getötet worden.
              Weiterheißt es: „Da sprachen sie: Das sind eure Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben!“ (Ex 32,4b)
              Das Volk wollte ein sichtbares Zeichen der Gegenwart Gottes. Und das war schlicht und einfach falsch. Wahrscheinlich kannten sie so eingeschnitztes und mit Gold überzogenes Stierbild noch aus Ägypten.
              Im Neuen Testament erklärt der Apostel Paulus, welcher Segen von Gottkommt. Es ist – vor allem im Neuen Bund
              – in erster Linie ein geistlicher, also ein unsichtbarer Segen und kein materieller, sichtbarer Segen:
              „Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit jedem geistlichen Segen in den himmlischen [Regionen] in Christus.“ (Eph 1,3)
              Diesem Segen glaubt man und vertraut ihm, auch wenn man ihn nicht sieht. Hier sei noch einmal an die Aussage Jesu bei der Begegnung mit dem zweifelnden Thomas erinnert: „Glückselig sind, die nicht sehen und doch glauben!“ (Joh 20,29b)
              Das Volk Gottes war 8. ungeistlich: Mit seinem ganzen Handeln zeigt das Volk Gottes, dass es eigenen Wünschen und Ideen nachgeht. Dadurch, dass Gottes Wort keine Bedeutung für das Volk hat, verhält es
              sich ungeistlich und gesetzlos. Mit dem Ruf nach dem goldenen Kalb verstößt es gleichgegen das erste, das zweite und das dritte Gebot zusammen:
              „Du sollst keine anderen Götterneben mir haben!“ (Ex 20,3)
              „Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen.“ (Ex 20,4a)
              „Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen!“ (Ex 20,7a)
              Das Volk hat sich einen anderen Gott geschaffen, sich davon ein Bildgemacht und dieses Götzenbild mit dem Namen Gottes verbunden, was im nächsten Vers deutlich wird: „Als Aaron das sah, baute er einen Altar vor ihm und ließ ausrufen und sprach: Morgen ist ein Fest für den Herrn!“ (Ex 32,5)
              Dies offenbart das nächste Kennzeichen. Das Volk Gottes war 9. ungehorsam: Es missachtete die Zehn Gebote, die ihnen zwölf Kapitel zuvor schon bekannt waren. Den ersten drei Geboten gegenüber war das Volk Gottes ungehorsam und verhielt sich mit seinem Fest pragmatisch und zweckmäßig. Aaron hatte es wohl gutgemeint mit dem Altarbau und der Ankündigung des „Festes für den Herrn“, aber es war ein falscher Kompromiss, Götzendienst mit Gottesdienst zu verbinden. Mit dem Fest selbst offenbart sich das nächste Kennzeichen. Das Volk Gottes war




              sus, deraber in Wirklichkeit wohl eher ein vergoldetes Kalb ist. Es ist daherfatal, den Boden der Schrift zu vernachlässigen oder gar zuverlassen und der Versuchung zu erliegen, seine eigenen„Anbetungskälber“ aufzustellen, weil sie vielleicht so schönsind. Gehaltvolle biblische Lehre mit Tiefgang sollte in der Gemeindebeachtet und gefördert werden. Es kommt nämlich nicht nur auf das„Was“, sondern auch auf das „Wie“ an. Jeder Gläubige trägtVerantwortung, wie er an „Gottes Bau“ mitbaut:„Denn wir sindGottes Mitarbeiter; ihr aber seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau.Gemäß der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als einweiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf.Jeder
              aber gebe acht, wie er darauf aufbaut.“ (1Kor3,9-10)


              Thomas Berger (Huntington-Universität) hat eineStudie über die ‚Juvenalisierung der amerikanischen Christenheit’geschrieben. Er kommt zu dem Schluss, dass ein jugendlich-naivesChristentum auf dem Vormarsch ist und dass viele heutige Christendavon ausgehen, dass Glauben ‚Spaß machen und Unterhaltung bietenmuss’. [...]“
              In der evangelikalen Teenager-Zeitschrift„teensmag“ berichtet eine Jugendliche unter der Überschrift „Saurauslassen und worshippen“, wie sie mit ihren Freundinnen ihrenGlauben lebt:
              „Bei meinen Freunden kann ich so sein, wie ichbin. Sie sind ehrlich und total aufgedreht. Ab und zu veranstaltenwir eine Spiel- und Fressparty nur für uns. Dort kann man so richtigdie Sau rauslassen. Natürlich worshippen wir auch viel zusammen underleben krasse Sachen mit Jesus. [...]“

              Im Artikel „Himmeltrifft Erde“ will „teensmag“ den Teenagern helfen, GottesStimme zu hören, indem diese ihren „persönlichen Style“ finden.Der eine erlebt Gott in der Natur, der andere „schnappt sich ebenseine Bibel“ und ein weiterer feiert gerne Parties.
              Und dann gibt es den„Fünf-Sinne-Genießer“: „Kim begegnet Gott am liebsten mitallen fünf Sinnen.
              Das kann ein leckeres Essen mit Freundensein, denn bei dem wird sie voll dankbar, dass es ihr so gut geht.Oder beim Hören toller Musik, wenn sie durch ihr Zimmer tanzt. Oderwenn sie einen wunderschönen Sonnenuntergang sieht und die herrlicheSommerabendluft dabei einatmet. Einfach dann, wenn sie sichquietschlebendig fühlt. Dann hört sie Gottes Reden am meisten undhält alle Sinne auf
              Empfangsbereitschaft. [...]“

              DieseBeispiele verdeutlichen die Sehnsucht vieler Jugendlicher nachEchtheit, nach Praktischem, Erlebbarem und Sinnlichem. Dabei sindJugendliche in der postmodernen westlichen Welt zumeist eherenttäuscht statt glücklich. Der rationale Vernunftglaube habe sichals Illusion erwiesen. Das Eindimensionale sei gescheitert. Aufnichts ist mehr Verlass. Trotz wachsenden Fortschritts nehmen dieProbleme nicht ab, sondern zu: Wirtschafts- und Finanzkrisen,Marktradikalismus mit Sozialabbau, Rationalisierungen mitArbeitsplatzverlusten, erhöhter Arbeitsdruck durch Mobbing undBossing, Lebensmittelvergiftungen, Ehescheidungen, Kirchenskandaleusw. Die wachsende Enttäuschung führt zu einem Ruf nach mehr
              Rechtauf Selbstbestimmung statt moralischer Fremdbestimmung, nachSelbstentfaltung statt Pflichtbewusstsein, nach Erlebnis- undGenusssucht statt Selbstbeherrschung. Mit dem postmodernen Motto„Suchen Sie keinen Sinn, sondern Geschmack“ warb eineZigarettenfirma und eine Gaststube.

              Hintergründe derPostmoderne
              Auch im privaten Bereich nimmt die Unzufriedenheitnicht ab. Trotz der Vereinfachungen im Medien- undInformationszeitalter mit E-Mail, Chat, Smartphone, Internet undEinkaufsmöglichkeiten mit Erlebnischarakter nehmen Stress und Hektikzu. Der Wissenszugang ist explodiert, das Allgemeinwissen implodiert.Die Komplexität dieser Zugänge und Angebote verursacht eineReizüberflutung. Das Überangebot erleichtert nicht und ist keineHilfe. Man hat nicht das Vorrecht der Wahl, sondern die Qual derWahl. Dies führt von einer Überfluss- zur Überdrussgesellschaft.Die schier unbegrenzten Erlebnismöglichkeiten auch in denWeltanschauungen und Glaubensgrundsätzen verstärken dieInnenorientiertheit:
              „Was passt denn eigentlich noch zu mir?“Eine regelrechte Schwemme an unterschiedlichen Glaubensrichtungenerweckt den Eindruck von Beliebigkeit. Die Auswirkungen sindentsprechend: Man fühlt sich labil und abgestumpft.
              Man istpassiv und innerlich leer. Daher entsteht vermehrt die Suche nacheinem transzendenten Ausgleich.
              Der evangelische Theologe PeterBubmann (geb. 1962) erklärt die Hintergründe und Ursachen deraufkommenden Erlebnisfrömmigkeit: „Bekanntlich haben dieDurchsetzung der Dialektischen Theologie sowie die Erfahrungen mitdem nationalsozialistischen Missbrauch quasireligiöserErlebnisrituale dazu
              geführt, dass die Theologie des religiösenErlebens (jedenfalls in der deutschsprachigen systematischenevangelischen Theologie) weithin in die Defensive geriet. Erst dieneu gewachsene ökologische Sensibilität für die Gemeinschaft allenLebens auf der Erde ab den 70er Jahren, die Aufbrüche zuganzheitlicheren spirituellen Formen im Kontext von New Age-Bewegungund charismatischer Bewegung ab den 80er Jahren, schließlich diepostmodernen Tendenzen zur vollständigen Ästhetisierung der (starkmedial bestimmten) Lebenswelten in den 90er Jahren, haben dieTheologie dazu genötigt, sich dem religiösen Erleben wieder stärkerzuzuwenden. [...]“

              Es gibt also seit circa 1990 eineRenaissance der Transzendenz und Spiritualität. Die Enttäuschungder Fortschrittsversprechen in der Moderne brachte ein Versageneinzelner Glaubensvorstellungen und Weltanschauungen. In Deutschlandscheint es seit 1945 eine Identitätskrise zu geben. Mit derÜberwindung des Nationalsozialismus ging eine Enttraditionalisierungeinher. Die daraus folgende Orientierungslosigkeit führte zurIndividualisierung. Auch in der Philosophie gibt esindividualistische Trends.
              Im Eudämonismus heißt es: Dasgelingende oder schöne Leben als Ziel allen Strebens führt zumGlück.

              Und im Hedonismus gilt: Wertvoll ist Lust bzw. Freudeund Vermeidung von Schmerz bzw. Leid.

              Allen Angeboten undMöglichkeiten zum Trotz macht sich Verunsicherung breit. „Dubitoergo sum.“, zu Deutsch: „Ich zweifle, also bin ich.“ DieseAussage ist nach dem Soziologen Ulrich Beck (geb. 1944) dasGrundgefühl der Postmoderne.

              Was ist nun eigentlich diePostmoderne? Das lateinische Wort „post“ bedeutet hinter bzw.nach. Es geht also um eine Zeitepoche nach der Moderne. DiePostmoderne gilt als „eine politisch-wissenschaftlich-künstlerischeRichtung, die sich gegen bestimmte Institutionen, Methoden, Begriffeund Grundannahmen der Moderne wendet und diese aufzulösen und zuüberwinden versucht“.
              Aufgelöst werden soll das Rationale, dasVerstandesmäßige. In den Fokus rücken dagegen Erfahrungen, einpersönliches Fühlen und Spüren. Bewährte Grundsätze will annicht mehr einfach nur übernehmen, sondern erleben und selbernachspüren. Die Folge wäre das Ende der Ideologien und Lehrsätze.Auch in der Theologie sind entsprechende Auswirkungen erkennbar:Dogmatik, Apologetik und Ethik, also das Lehrhafte, sind eher „out“und neue Formen ganzheitlicher, erlebnisreicher und sinnlicherFrömmigkeit und Events sind „in“. Dachte man in der Moderne nocheher dualistisch und diskutierte über objektive Wahrheiten, ist dasDenken heute sehr vernetzt, integral und multiperspektivisch. In derPostmoderne
              wird über subjektive Erfahrungen nicht mehrgestritten. Da gibt es nichts mehr zu diskutieren oder mittheoretischen Vorgaben zu vergleichen. Es herrscht dieSelbstlegitimation.
              Der Philosoph Wolfgang Welsch (geb. 1946)bezeichnet „radikale Pluralität“ als Hauptkennzeichen derPostmoderne. Er erklärt:„Postmoderne Phänomene liegen dort vor,wo ein grundsätzlicher Pluralismus von Sprachen, Modellen undVerfahrensweisen praktiziert wird, und zwar nicht bloß inverschiedenen Werken nebeneinander, sondern in ein und demselbenWerk.“

              Damit hat der postmoderne Mensch anzuerkennen, „dasses auch andere Wege, Modelle und Orientierungen von gleicherLegitimität gibt“.
              „Patchwork“ nannte dies derArchitekturtheoretiker Charles Jencks (geb. 1939), der beim Entwurfeines Hauses verschiedene Stilrichtungen miteinander verband.Zwischen Moderne und Postmoderne zeigen sich auch Gegensätze imVerständnis von Pluralismus. In der Moderne gab es noch einenpraktischen Pluralismus, nämlich die Freiheit, eine andere Meinungzu haben. In der Postmoderne dagegen zählt ein weltanschaulicherPluralismus, nämlich die Freiheit, ein gleiches Maß an Wahrheitzuzugestehen. Demzufolge ist Wahrheit nicht mehr objektiv, daEntgegenstehendes dann ja unwahr wäre. Die Konsequenz: Wenn alleWahrheiten gleich gültig sind, ist alles gleichgültig. Das ist einabsoluter Relativismus. Wahr ist dann eigentlich nur, dass es garkeine objektive Wahrheit gibt. Wenn Wahrheit von Wahrnehmung abhängt,hat jeder Mensch seine eigene Wahrheit. Und Wahrheiten gibt es dannso viel, wie es Menschen gibt. In der Moderne dagegen gab es nocheine Unterscheidung von Wahrheit und Irrtum durch die Vernunft.
              DerPhilosoph Jean-Francois Lyotard (1924-1998)definierte:
              „‚Postmoderne’ bedeutet, dass man denMeta-Erzählungen keinen Glauben mehr schenkt.“

              Gemeint sind damit Aufklärung,Kritikfähigkeit, Fortschritt, Leistung und die Suche nach demWahren, Richtigen, Guten und Vernünftigen. Und wenn das alles nichtmehr zählt und aufhört, gilt das, was der Philosoph Paul Feyerabend(1924-1994) schlussfolgert: „Anything goes“ – alles istmöglich.

              Dieses Buch galt bei seinem ersten Erscheinen 1970als Angriff auf die etablierten Wissenschaften, auf das Zeitalter derModerne und den Rationalismus mit seinem Sinn nach Objektivität,Klarheit und
              Nachprüfbarkeit.)
              In der Postmoderne vollziehtsich die Abkehr vom Objektiven, dem wissenschaftlich Fundierten undNachgewiesenen, hin zum Subjektiven. Statt allgemeiner Fakten sindnunmehr eigene Erfahrungen, die selbst gemacht und beurteilt werden,der letztgültige Maßstab, weil er der eigene, innere Maßstab ist.Das Lebensgefühl, das sich dadurch entwickelt, hat eine Neigung zurEmotionalität, zum Fühlen und Spüren. In Glaubensfragen sind dieneuen Werte persönliche Spiritualität mit Betonung vonGanzheitlichkeit, Harmonie, Romantik, Sanftheit und Zartheit.


              „Gott 9.0“ – Es gibt keinenfeststehenden Glauben
              Der evangelische Pfarrer und BestsellerautorWerner Tiki Küstenmacher (geb. 1953) sieht in der postmodernenEntwicklung hin zum Unglauben und zur Beliebigkeit kein Problem. ImGegenteil, er gratuliert allen Zweiflern mit folgenden Worten:„[...]Glückwunsch! Wenn Sie nicht mehr an Gott glauben
              können, istIhnen nicht Ihr Glaube abhanden gekommen, sondern Ihr Bewusstsein hatsich weiterentwickelt!“
              Im Herrn Jesus Christus
              Hans Peter Wepf
              1. Mose 15.6

              Kommentar


              • #8
                AW: Dürfen Christen der Joyes Meyer zuhören?

                Liebe Brüder

                Es geht in JM's Reden doch immer nur darum was der Mensch für Mehrwerte haben kann und noch nicht für sich abgeholt hat, nie aber unsere geistlichen Segnungen und nie schon gar nie WIE GOTT wirklich IST. Wenn sie davon spricht was Christus getan hat, dann immer nur aus des Menschenblickes seines irdischen Nutzens im Hier und Jetzt. Logisch, ohne Geist keine Interesse an wahrer, echter Geistlichkeit.
                Wer sie regelmässig hört will in 'Ruhe' gelassen werden und trotzdem irdische Segnungen einheimsen, die Unruhe treibt diese; hoffentlich schnell weg hin zur Busse.
                Herzliche Grüsse
                Olivier

                Sprüche 4,20-23
                Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

                Kommentar


                • #9
                  AW: Dürfen Christen der Joyes Meyer zuhören?

                  Und offensichtlich reden "Engel" = Dämonen wie sie selbst sagt auf der Bühne jeweils direkt zu Ihr.
                  Im Herrn Jesus Christus
                  Hans Peter Wepf
                  1. Mose 15.6

                  Kommentar


                  • #10
                    AW: Dürfen Christen der Joyes Meyer zuhören?

                    Ja, das ist ganz erstaunlich. Bisher dachte ich, sie rede schlicht weltliche Methode (Philosophie) vermischt mit christlichem Getue, aber offensichtlich gehts da sehrviel tiefer..
                    Herzliche Grüsse
                    Olivier

                    Sprüche 4,20-23
                    Mein Sohn, merke auf meine Worte, neige dein Ohr zu meinen Reden. Laß sie nicht von deinen Augen weichen, bewahre sie im Innern deines Herzens. Denn Leben sind sie denen, die sie finden, und Gesundheit ihrem ganzen Fleische. – Behüte dein Herz mehr als alles, was zu bewahren ist; denn von ihm aus sind die Ausgänge des Lebens. –

                    Kommentar


                    • #11
                      AW: Dürfen Christen der Joyes Meyer zuhören?

                      Link: →→ SPÜRST DU GOTT SCHON ODER LIEST DU NOCH DIE BIBEL?

                      Link von Sebastian:
                      Im Herrn Jesus Christus
                      Hans Peter Wepf
                      1. Mose 15.6

                      Kommentar


                      • #12
                        AW: Dürfen Christen der Joyes Meyer zuhören?

                        Zitat von hapewe Beitrag anzeigen
                        Dürfen Christen der Joyes Meyer zuhören?
                        Dürfen das Christen?
                        Lieber Hans Peter,

                        dürfen schon, aber wollen nicht.

                        Herzliche Grüße,
                        Dieter

                        Kommentar


                        • #13
                          AW: Dürfen Christen der Joyes Meyer zuhören?

                          Link: →→ SPÜRST DU GOTT SCHON ODER LIEST DU NOCH DIE BIBEL?

                          Man kann das Buch:
                          “Spürst Du Gott schon oder liest du noch die Bibel?” von Thorsten Brensscheidt
                          Aufklärung zu dem Medium Joyes Meyer


                          in CH bestellen bei

                          Im Herrn Jesus Christus
                          Hans Peter Wepf
                          1. Mose 15.6

                          Kommentar


                          • #14
                            AW: Dürfen Christen der Joyes Meyer zuhören?

                            Link: →→ SPÜRST DU GOTT SCHON ODER LIEST DU NOCH DIE BIBEL?

                            @Dieter
                            "dürfen schon, aber wollen nicht."
                            Lieber Dieter
                            Kein bekehrter Mann der das Wort Gottes liesst wird je einer öffentlich auftretenden "theologisch" lehrenden Frau zuhören, das wäre eine Verkehrung, Pervertierung der Ordungen Gottes.
                            Im Herrn Jesus Christus
                            Hans Peter Wepf
                            1. Mose 15.6

                            Kommentar


                            • #15
                              AW: Dürfen Christen der Joyes Meyer zuhören?

                              Um zu erkennen, ob sie dämonisiert redet oder nur verwirrt, muß man sie gehört haben,sonst liest man nur ÜBER sie, was Andere erkannt haben.
                              Sie ist dämonisiert, ich habe nur kurz in Norwegen ( meine Schwägerin sah jeden Morgen ihre Sendung, nach kurzer Zeit ging ich , konnte aber nicht ausschalten als Gast) ab und zu ihre Sendung teilweise ( beschränkt auf wenige Minuten) gesehen.Das reichte um zu urteilen.
                              Millionen sind begeistert. Sie tut mir leid, sie wurde als Kind von ihrem Vater sexuell mißbraucht, hat in USA nur falsche Propheten kennengelernt.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X