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Einen gesegneten Abend!
Ich las soeben einige Seiten aus einem Buch über die Katholische Kirche und unter anderem die Stellung, die Katholiken der Maria zuschreiben.
Da stand, dass die meisten traditionellen Katholiken Maria direkt nach Jesus ansiedeln, also über alle anderen Menschen und Engeln.
Nur kurz musste ich überlegen und habe es bestritten.
Solange ich Katholikin war, hätte ich dieser Aussage zugestimmt.
Doch im Rückblick muss ich leider zugeben, dass diese Aussage für mich NICHT stimmte! Warum leider?
Im Praxis-Leben stellte ich Maria ÜBER Jesus!
Sie war seine Mutter, sie hat ihn geboren, er war ihr zu Gehorsam verpflichtet.
Die RKK lehrt, dass die Gläubigen sie als Mittlerin anzurufen haben.
In meinem Bild von der Heiligen Dreifaltigkeit sah es so aus:
Gott Vater ganz oben, ganz leicht versetzt darunter Maria, unter diesen beiden Gott Sohn Jesus und über/um allen Gott Heiliger Geist.
Ich habe sie WIRKLICH als MUTTER Gottes betrachtet, auch wenn ich dies niemals zugegeben hätte. So wie auch keiner aus meiner Familie bis heute zugibt, dass sie Maria und all die anderen Toten anbeten. Sie beharren darauf, dass sie diese nur verehren, weil sie so besondere Menschen waren.
Wer eine streng gläubige Katholikin ist - so wie ich es war - der wird sicherlich Maria ebenso eine göttliche Stellung geben und wegen der Gehorsamspflicht des Sohnes Jesus unbewußt Maria über Jesus stellen. Nicht daran denkend, dass damit ein Mensch über Gott gestellt wird!
Da sitze ich nun und blicke auf mein altes Leben und schüttel den Kopf, wie verbohrt ich war, wie abgrundtief versunken in der Beleidigung Gottes! Und doch zeigte mir Gott seine Gnade und holte mich da heraus, aus diesem geistlichen Sumpf.
Und er ließ mir Zeit hinauszufinden.
Ich fand einen Brief von Ende Juni 2012, da bat ich einen katholischen Priester (der meine Ehe geschlossen hatte) um seine Fürbitte, da er als Priester besondere Gnaden bei Gott erwirken könne, damit mein geschiedener Mann heimkehrt!!! Und ich hatte behauptet, dass ich mich im Mai 2012 bekehrt habe! Und mir haben das andere Christen geglaubt! Sogar ein wiedergeborener Gemeindeleiter hat mir geglaubt, dass ich wiedergeboren bin. Dabei war ich noch im Glauben an Maria und Priester verfangen und weit entfernt von einer wirklichen Bekehrung - nämlich fünf Monate!
Ich bin Gott so dankbar, dass er mich nicht losgelassen hat. Dass er mir die Zeit gegeben hat, die ich brauchte, um mich von all dem schrecklichen Übel zu befreien und dass er so viel Geduld mit mir hatte.
Ich lobe und preise Gott für die übergroße Liebe!
Herzliche Grüße
Ulrike
Ich las soeben einige Seiten aus einem Buch über die Katholische Kirche und unter anderem die Stellung, die Katholiken der Maria zuschreiben.
Da stand, dass die meisten traditionellen Katholiken Maria direkt nach Jesus ansiedeln, also über alle anderen Menschen und Engeln.
Nur kurz musste ich überlegen und habe es bestritten.
Solange ich Katholikin war, hätte ich dieser Aussage zugestimmt.
Doch im Rückblick muss ich leider zugeben, dass diese Aussage für mich NICHT stimmte! Warum leider?
Im Praxis-Leben stellte ich Maria ÜBER Jesus!
Sie war seine Mutter, sie hat ihn geboren, er war ihr zu Gehorsam verpflichtet.
Die RKK lehrt, dass die Gläubigen sie als Mittlerin anzurufen haben.
In meinem Bild von der Heiligen Dreifaltigkeit sah es so aus:
Gott Vater ganz oben, ganz leicht versetzt darunter Maria, unter diesen beiden Gott Sohn Jesus und über/um allen Gott Heiliger Geist.
Ich habe sie WIRKLICH als MUTTER Gottes betrachtet, auch wenn ich dies niemals zugegeben hätte. So wie auch keiner aus meiner Familie bis heute zugibt, dass sie Maria und all die anderen Toten anbeten. Sie beharren darauf, dass sie diese nur verehren, weil sie so besondere Menschen waren.
Wer eine streng gläubige Katholikin ist - so wie ich es war - der wird sicherlich Maria ebenso eine göttliche Stellung geben und wegen der Gehorsamspflicht des Sohnes Jesus unbewußt Maria über Jesus stellen. Nicht daran denkend, dass damit ein Mensch über Gott gestellt wird!
Da sitze ich nun und blicke auf mein altes Leben und schüttel den Kopf, wie verbohrt ich war, wie abgrundtief versunken in der Beleidigung Gottes! Und doch zeigte mir Gott seine Gnade und holte mich da heraus, aus diesem geistlichen Sumpf.
Und er ließ mir Zeit hinauszufinden.
Ich fand einen Brief von Ende Juni 2012, da bat ich einen katholischen Priester (der meine Ehe geschlossen hatte) um seine Fürbitte, da er als Priester besondere Gnaden bei Gott erwirken könne, damit mein geschiedener Mann heimkehrt!!! Und ich hatte behauptet, dass ich mich im Mai 2012 bekehrt habe! Und mir haben das andere Christen geglaubt! Sogar ein wiedergeborener Gemeindeleiter hat mir geglaubt, dass ich wiedergeboren bin. Dabei war ich noch im Glauben an Maria und Priester verfangen und weit entfernt von einer wirklichen Bekehrung - nämlich fünf Monate!
Ich bin Gott so dankbar, dass er mich nicht losgelassen hat. Dass er mir die Zeit gegeben hat, die ich brauchte, um mich von all dem schrecklichen Übel zu befreien und dass er so viel Geduld mit mir hatte.
Ich lobe und preise Gott für die übergroße Liebe!
Herzliche Grüße
Ulrike
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