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Verschiedene Glaubensrichtungen

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    Verschiedene Glaubensrichtungen

    Frage von heute Morgen:
    warum gibt es so viele und verschiedene christliche Glaubensrichtungen?

  • #2
    1 Kor 3:1-4

    Kommentar


    • #3
      Eingesandt: Kurt R.

      Lieber Hans Peter,

      das Wort Gottes gibt auch hierzu klare Aussagen.
      Der Judasbrief beschreibt Menschen die den Geist nicht haben.
      Prüfet die Geister !
      Hat mir selber sehr geholfen und immer noch.
      Hierzu empfehle ich diesen kurzen Brief in Schl. 2000 und der Elb 1905 zu lesen.

      Jud 1,19 Diese sind es, die sich absondern, {O. die Parteiungen machen} natürliche {O. seelische} Menschen, die den Geist nicht haben.

      Jud 1,19 Das sind die, welche Trennungen verursachen, natürliche [Menschen], die den Geist nicht haben.
      (1) od. sich absondern. (2) od. seelische (gr. psychikos); vgl. 1Kor 2,14; Jak 3,15.
      (a) Tit 3,10; (b) Röm 8,5-9; 1Kor 2,14; Jak 3,15

      Hier wird ausführlich beschrieben wie man den Geist prüft.
      Demnach haben viel weniger "Glaubensrichtungen" den Geist Gottes, wenngleich sie auch bekennen durch diesen Geist zu wirken.
      Glauben tun auch solche die den Geist nicht haben.
      Selbst die einen anderen Geist haben, haben nicht den Heiligen Geist und glauben auch.

      Vom gemeinsamen Heil absondern, von der Gottseligkeit.

      Jud 1,3 Ermahnung, für den überlieferten Glauben zu kämpfen Geliebte, da es mir ein großes Anliegen ist, euch von dem gemeinsamen Heil zu schreiben, hielt ich es für notwendig, euch mit der Ermahnung zu schreiben, daß ihr für den Glauben kämpft,1 der den Heiligen ein für allemal überliefert worden ist.
      (1) das gr. Wort bezeichnet ein ernstliches, entschlossenes Kämpfen; »Glauben« meint hier vor allem die Inhalte des Glaubens, d.h. das Glaubensgut der apostolischen Offenbarung (vgl. V. 20).
      (a) Apg 15,8-9; Tit 1,4; (b) V. 20; Phil 1,27; 1Tim 1,8; 2Tim 1,13-14; (c) Eph 6,12; Phil 4,3; 1Tim 6,12; 2Tim 4,7


      Gottesdienst bzw. Gottesdienstzeit ändern.
      Am biblischen Gottesdienst herummurren, soweit man diesen überhaupt kennt.

      Jud 1,16 Das sind Unzufriedene, die mit ihrem Geschick hadern und dabei nach ihren Lüsten wandeln; und ihr Mund redet übertriebene Worte, wenn sie aus Eigennutz ins Angesicht schmeicheln.
      (1) od Begierden.
      (a) 1Kor 10,10; vgl. 4Mo 14,9.27; (b) 4Mo 20,13; Jes 45,9; (c) 1Pt 2,11

      Beispielsweise werden "Gottesdienstbesucher gelobt", daß man in "ihren Gottesdienst", kommt. Gottesdienste werden organisiert usw. und erwarten Ehre für ihren Gottesdienst, Augendienerei.

      Röm 1,25 sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge a vertauschten und dem Geschöpf Ehre und Gottesdienst erwiesen anstatt dem Schöpfer, der gelobt b ist in Ewigkeit. Amen!
      (a) Jes 44,20; Jer 10,14; (b) Kap. 9,5; vgl. Mk 14,61

      Röm 12,1 Die Antwort auf Gottes Gnade: Hingabe und Tun des Willens Gottes Röm 6,13; 1Kor 6,19-20; 1Pt 4,2 Ich ermahne euch nun, ihr Brüder, angesichts der Barmherzigkeit Gottes, daß ihr eure Leiber darbringt als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer: das sei euer vernünftiger Gottesdienst!
      (1) Andere Übersetzung: euer folgerichtiger / dem Wort gemäßer Gottesdienst.
      (a) Kap. 6,13.19; 1Chr 29,14; (b) 1Pt 2,5; Eph 5,10; (c) 1Pt 2,5


      Der Gottesdienst wird reduziert auf eine Stunde zuhören, und wer schweigend alles akzepiert bekommt ein Lob an solchen Gottesdienst in "ihren (unseren) Gotteshaus" teilgenommen zu haben und danach wird der Mensch in die "Freiheit" mit Segenssprüchen entlassen.

      Kurt R.

      Kommentar


      • #4
        Die Frage ist für mich, was man unter Glaubensrichtungen versteht.
        Daß die Kirchen keine Christen sind, muß klar gesagt werden. Damit entfallen sie als Glaubensrichtungen.
        Pfingstler und Charism. sind geistgestörte Menschen, die allem hinterherlaufen, was ihnen geistlich vorkommt, also Irrwege.

        Bei "echten" Christen gibt es Unterschiede in Fragen, die die Zukunft betreffen.Sie aber nenne ich NICHT unterschiedliche Glaubensrichtungen.

        Über Allversöhner und Calvinisten brauchen wir hier nicht weiter zu schreiben.Wir wissen, was die sind!Gruß bobby.

        Kommentar


        • #5
          Eingesandt:

          Hallo bobby,

          natürlich gibt es Parteiungen und Trennungen und sind etwas ganz natürliches
          in einem großen Hause.

          Angefangen im Hause Israel, wo alle dem Namen nach "Volk Gottes" genannt wurden hatte es allerlei Gruppierungen.
          In diesen "Volke Gottes" hatte es Antichristen, Jünger Jesu, Jünger Johannes und Pharisäer usw... ,

          In einem großen Hause, die Christenheit.

          2Tim 2,19 Doch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt, die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt,
          stehe ab von der Ungerechtigkeit!
          In einem großen Hause aber sind nicht allein goldene und silberne Gefäße, sondern auch hölzerne und irdene, und die einen zur Ehre, die anderen aber zur Unehre.
          Wenn nun jemand sich von diesen reinigt, {Eig. sich von diesen wegreinigt, d.h. sich reinigt, in dem er sich von ihnen absondert}
          so wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt, nützlich {O. brauchbar} dem Hausherrn, zu jedem guten Werke bereitet. (Elb. 1905)

          2Tim 2,21 Wenn nun jemand sich von solchen reinigt,1 wird er ein Gefäß zur Ehre sein, geheiligt und dem Hausherrn nützlich, zu jedem guten Werk zubereitet.
          (1) das Griechische drückt hier aus: sich gründlich reinigt durch Abgrenzung und Distanzierung von solchen Gefäßen zur Unehre.
          Kap. 3,17; Jer 15,19; 18,4-6 (Schl. 2000 BWS)

          In Korinth war das Problem, des sich Rühmens mit den Verkündigern des Wortes Gottes.
          Sie meinten, wenn man sich auf eine Person beruft, so wäre das die Kraft Gottes, bzw ihre Kraft Gottes.

          1Kor 1,12 Ich sage aber dieses, daß ein jeder von euch sagt: Ich bin des Paulus, ich aber des Apollos, ich aber des Kephas, ich aber Christi.
          1Kor 1,18 Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die wir errettet werden, ist es Gottes Kraft.

          Es geht nicht um falsches rühmen von Personen, sondern um erfassen und verstehen des Wortes Gottes (das Wort vom Kreuz), die Liebe zur Warheit.

          1Kor 3,7 Also ist weder der da pflanzt etwas, noch der da begießt, sondern Gott, der das Wachstum gibt.

          Selbst von Christus reden, sich dessen rühmen, muß kein Wachstum geben.

          Grüße Kurt

          Kommentar


          • #6
            Lieber Hans Peter,

            in Verbindung mit einem großen Haus lese ich nichts von Parteiungen, in Verbindung mit dem großen Haus lese ich nur von Gefäßen von denen man sich wegreinigen soll.

            Weiter werden wir im großen aufgefordert uns von solchen, die eine Form der Gottseligkeit haben, deren Kraft aber verleugnen wegzuwenden.

            herzliche Grüße

            Ulrich

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