Arnold Fruchtenbaum schreibt in seinem Buch "Die Petrusbriefe und Judas" auf Seite 23 (Es geht um 1. Petrus 1, 17-21):
Zitat:
Bisher habe ich meine Gebete sowohl an Gott den Sohn und auch an Gott den Vater gerichtet.
Wie lest ihr das aus der Schrift. Kann man das biblisch begründen, was Arnold Fruchtenbaum hier lehrt?
Bin gespannt auf eure Antworten.
Zitat:
Gott hat sie gerufen und sie sollen reagieren, indem sie ihn anrufen und ihn als Vater ansprechen. Gebet soll immer an Gott den Vater gerichtet werden.
Es gibt absolut keine Grundlage, Gebete entweder an den Sohn oder an den Geist zu richten. (...)
Es gibt absolut keine Grundlage, Gebete entweder an den Sohn oder an den Geist zu richten. (...)
Bisher habe ich meine Gebete sowohl an Gott den Sohn und auch an Gott den Vater gerichtet.
Wie lest ihr das aus der Schrift. Kann man das biblisch begründen, was Arnold Fruchtenbaum hier lehrt?
Bin gespannt auf eure Antworten.
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