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Und übergab den Geist, Joh 19,30

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  • Und übergab den Geist, Joh 19,30

    Hallo liebe Geschwister,
    habe bezüglich Joh.19,30
    Joh 19:30
    einige Fragen:
    1)wem übergab Jesus "den Geist"?
    2) war das "nur" der "Geist des Lebens eines Menschen" oder doch mehr?
    Liebe Grüße und Gottes Segen!!
    Peter

  • #2
    1)wem übergab Jesus "den Geist"?
    Lk 23:46

    2) war das "nur" der "Geist des Lebens eines Menschen" oder doch mehr?
    Der Herr Jesus ist ware Mensch geworden und hat den Geist dem Vater übergeben. Das lehrt die Schrift und ich glaube nicht, dass es mir erlaubt ist, da mehr zu schreiben als das das Wort und dazu sagt.

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    • #3
      Und übergab den Geist, Joh 19,30

      Hallo Hans Peter,
      danke für die Aufklärung.
      Lk 23:46,
      so wie es (für mich) aussieht ist Jesus als Mensch gestorben (die Vergänglichkeit des Menschen und der Sünde) und in 3 Tagen ist ER auferstanden als Gott(heit) -weil ein Teil),als die Ewigkeit in Herrlichkeit.
      Gottes Segen!!
      Peter

      Kommentar


      • #4
        Lieber Peter
        so wie es (für mich) aussieht ist Jesus als Mensch gestorben (die Vergänglichkeit des Menschen und der Sünde)
        Der erste Teil Deines Satzes s ist richtig, der 2. Teil enthält 2 Irrtümer. Der Mensch ist nicht vergänglich, auch wenn der Körper stirbt. Der Körper ist nur das Vehikel des Menschen. Die Sünde ist auch nicht vergänglich, weil sie ein Prinzip ist, {ein Gesetz, ein Nomen}, das auch ein Vehikel braucht. Wenn das Vehikel, der menschliche Leib biologisch tot ist, ist das Prinzip der Sünde immer noch da, hat nur keine Möglichkeit mehr den Leib zu brauchen. Die Sünde als Prinzip wird in der ewigen Hölle zusammen mit den gefallen Engeln, Satan, und den unbekehrten Menschen in alle Ewigkeit im Gericht der Hölle sein.

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        • #5
          Bleibt Jesus immer Mensch?
          Bibelstellen: Apostelgeschichte 7,56; 1. Timotheus 2,5

          Frage: Können wir anhand der Bibel mit Gewissheit sagen, dass der Herr Jesus immer Mensch bleibt?

          Wir wollen Schritt für Schritt den Beweis der Schrift antreten:

          Am Auferstehungstag kam Er als wahrer Mensch in einem menschlichen Leib aus dem Grab hervor. Es war nicht ein Leib aus Fleisch und Blut, wie Er ihn vor dem Kreuz hatte, sondern aus „Fleisch und Bein“ (Lk 24,39); ein Leib, mit dem Er essen konnte (Lk 24,43); ein Leib, der die Zeichen Seiner Leiden trug und der von Thomas berührt werden konnte (Joh 20,27).

          In demselben Leib wurde Er „hinaufgetragen in den Himmel“ (Lk 24,51). „Eine Wolke nahm ihn auf von ihren Augen hinweg“ (Apg 1,9). Von einem Geist kann nicht gesagt werden, dass er hinaufgetragen wird, noch sind Wolken nötig, um ihn von menschlichen Augen hinweg zu nehmen. Er war immer noch Mensch.

          Kurz danach sah Stephanus Ihn in der Herrlichkeit. Sein Zeugnis lautete: „Ich sehe … den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen“ (Apg 7,56).

          Noch später schreibt Paulus von Ihm als dem „Mensch Christus Jesus“ (1. Tim 2,5). Er spricht nicht von dem, der einmal der Mensch Christus Jesus gewesen war. Er ist auch heute noch Mensch.

          Es kommt die Zeit des Tausendjährigen Reiches. Dies wird nicht den Engeln unterstellt, sondern dem Menschen in der Person des Sohnes des Menschen. Das ist die Argumentation in Hebräer 2,5-9. Es ist also klar, dass Er auch im kommenden Zeitalter Mensch sein wird.

          Am Ende des Tausendjährigen Reiches wird Er das Reich dem Gott und Vater übergeben und selbst Ihm unterworfen sein (vgl. 1. Kor 15,24-28). Wenn wir bedenken, dass Er ebenso Gott ist, wie der Vater, fragen wir uns, wie das sein kann. Er ist eben auch Mensch. Und als Mensch nimmt Er den menschlichen Platz der Unterordnung vollkommen ein, ohne dass Er auch nur für einen Augenblick aufhört, dem Vater gleich zu sein. Unser geliebter Herr ist wirklich Gott und doch nimmt Er in Ewigkeit den Platz der Unterordnung ein, was nur durch die Tatsache zu erklären ist, dass Er auch in Ewigkeit Mensch bleibt – und damit das Haupt und der Erhalter der erlösten Schöpfung, die die Frucht Seines Werkes ist.

          [Übersetzt von Marco Leßmann]

          F.B. Hole

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