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    Hallo ihr Lieben,

    Offb 21:1

    wer lebt eigentlich dann auf der neuen Erde?
    Was ist mit den Gläubigen aus dem AT, zb. David oder Mose?
    Wo sind diese dann, im Himmel oder auf der neuen Erde?

  • #2
    Lieber Stefan,

    wenn du einfach das 21 Kapitel ganz liest, dann wird eutlich, dass sich in Ewigkeit alles auf der neuen Erde "abspielt". Die ursprüngliche Absicht Gottes mit der Schöpfung wird in der neuen Schöpfung vollkommen in Erfüllung gehen.

    herzliche Grüße

    Ulrich

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    • #3
      Lieber Ulrich
      dann könnte man auch sagen, dass Off 21.1 als Uebertitel gilt, wie es ja auch einige andere in der Offenbarung wie ja auch sonst in der Schrift hat.

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      • #5
        Lieber Ulrich

        wenn Vers 1 und 2 die Ewigkeit ist dann sind die Verse mit der Braut, das Weib des Lammes = himmlisches Jerusalem ein "Zeitsprung", also eine Berührung der Ewigkeit mit der Zeit.

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        • #6
          Lieber Hans Peter,

          die Braut des Lammes gehört zu denen, die aus der jetzigen Schöpfung zutritt zu der neuen Schöpfung haben, weil sie selbst eine neue Schöpfung sind. 2 Kor 5:17 Das wir hier eine "Berührung" von Ewigkeit und Zeit haben glaube ich allerdings nicht. Wenn wir uns genau überlegen, wann denn wohl die Hochzeit des Lammes sein wird, dann denke ich, dass die Hochzeit des Lammes der ewige Zustand ist. Ich will das nachfolgend an Hand der Schrift begründen.

          Bei der Einsetzung des Gedächstnismahles betont der HERR JESUS, dass er von diesem Zeitpunkt an, für eine definierte Dauer, nicht von dem Gewächs des Weinstocks trinken wird.Mt 26:29 Mk 14:25 Lk 22:18 In Matthäus 26 wird betont, dass der HERR erst davon trinken wird im Reich des Vaters. Markus 14 betont das er erst im Reich Gottes wieder davon trinken wird und Lukas 22 sagt uns das er erst davon trinken wird wenn das Reich Gottes gekommen ist.

          Im Johannesevangelium fehlt ein solcher Hinweis. Wir müssten ihn normaler Weise ab Kapitel 13 erwarten. Ich denke aber er unterbleibt, weil wir in Kapitel 15 den wahren Weinstock haben. Wenn der HERR Jesus in den anderen Evangelien davon spricht, dass er eine zeitlang nicht von dem Gewächs des Weinstocks trinken wird, dann macht das deutlich, dass ER erst dann, wenn ER das Reich dem Gott und Vater übergeben hat, von der Frucht der Mühsal seiner Seele genießen wird. 1 Kor 15:24 1. Kor. 15 macht deutlich, dass das Reich des Gottes und Vaters der ewigen Zustand ist.

          Wenn wir dazu dann noch Matt 25,1-13 dazunehmen, dann bin ich davon überzeugt, dass wir in den Jungfrauen diejenigen sehen müssen, die an der Hochzeit teilnehmen. Die Jungfrauen sind aber überhaupt nicht die Braut. Ich kann überhaupt keinen Grund erkennen, warum man den Jungfrauen etwas "christliches" andichten sollte. Man kann durchaus davon ausgehen, dass die Jungfrauen zuerst einmal Bekenner sind. Erst durch den "Mitternachtsruf" wird deutlich ob die Bekenntnisse echt sind. Das passt deutlich zum Ende des 1000JR wenn der Satan wieder losgelassen wird und der HERR als der Bräutigam in Erscheinung tritt. In dem Augenblick trennt sich sozusagen die Spreu vom Weizen.

          Der HERR wird nicht Hochzeit halten und gleichzeitig noch z.B. mit den Gerichten in der großen Drangsal beschäftigt sein. Der HERR wird auch keine Hochzeit halten ohne wahrhaftige Freude zu genießen, aber das tut er erst im Reich des Gottes und Vaters.

          herzliche Grüße

          Ulrich

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          • #7
            Lieber Ulrich
            mit
            "Zeitsprung"
            wollte ich auch mal modern sein... Ich dachte daran, dass im 1000 jährigen Reiche das himmlische Jerusalem über dem irdischen Jerusalem schwebt. Das himmlische Jerusalem =ewiger Zustand und das irdische Jerusalem = zeitliche Reich.

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