Hallo Geschwister
Wie seht ihr das mit dem biblischen, Gottgefälligen Geben? Es scheint mir klar zu werden, dass dies sehr wichtig ist und dass Gott durchs (freiwillige und fröhliche) Geben geehrt wird und dass dies Ihm gefällt. Insbesondere hat hier Georg Müller ein wirklich eindrückliches Zeugniss hinterlassen. Aber da ist was, das mich nagt. Soll man auch geben, auf die Gefahr hin, dass man übervorteilt wird. Wenn jemand eine Lüge auftischt, die als Lüge nicht erkennbar ist, aber man hat so seine leisen Zweifel, das der Mensch wirklich in (finanzieller) Not ist, geben. Wer hat diesbezüglich Erfahrungen oder kann darauf Licht anhand der Schrift werfen? Ich habe versucht, das Zeugnis von Georg Müller diesbezüglich zu durchforsten, und habe nichts gefunden (was natürlich nicht heisst, dass er nichts darüber geschriebe hätte, ich habe einfach nichts gefunden) und es nimmt mich schon wunder, wie er damit umgegangen ist?
Liebe Grüsse
Albert
Wie seht ihr das mit dem biblischen, Gottgefälligen Geben? Es scheint mir klar zu werden, dass dies sehr wichtig ist und dass Gott durchs (freiwillige und fröhliche) Geben geehrt wird und dass dies Ihm gefällt. Insbesondere hat hier Georg Müller ein wirklich eindrückliches Zeugniss hinterlassen. Aber da ist was, das mich nagt. Soll man auch geben, auf die Gefahr hin, dass man übervorteilt wird. Wenn jemand eine Lüge auftischt, die als Lüge nicht erkennbar ist, aber man hat so seine leisen Zweifel, das der Mensch wirklich in (finanzieller) Not ist, geben. Wer hat diesbezüglich Erfahrungen oder kann darauf Licht anhand der Schrift werfen? Ich habe versucht, das Zeugnis von Georg Müller diesbezüglich zu durchforsten, und habe nichts gefunden (was natürlich nicht heisst, dass er nichts darüber geschriebe hätte, ich habe einfach nichts gefunden) und es nimmt mich schon wunder, wie er damit umgegangen ist?
Liebe Grüsse
Albert
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