Schon seit Jahren frage ich mich, warum so weite Teile der Gemeinde Jesu vom ökumenischen Sog mitgerissen werden. Ich komme dabei zu der Einschätzung, dass wir zu viele Gemeinsamkeiten mit der Katholischen bzw. Evangelischen Kirche haben, an denen man sich "erkennt".
Das gilt besonders für das Kirchenjahr, vor allem für die Zeiten, die keine wahre Grundlage haben, sondern auf Lüge und Halbwahrheiten aufbauen, oder sogar mit okkulten Festen oder Begriffen in Verbindung stehen. Dazu dienen mir als schwergewichtige Beispiele Weihnachten und Ostern.
Wäre es nicht besser, wenn wir auf solche Feste verzichten würden, oder, wenn überhaupt, diese Erinnerungsfeste auf eine andere Art durchführen würden? Das könnte z.B. ein Auferstehungsfest drei Tage und drei Nächte nach dem jüdischen Passah sein. Nach außen würde dadurch der Eindruck entstehen, dass wir eben nicht alle "gleich" sind.
Das gilt besonders für das Kirchenjahr, vor allem für die Zeiten, die keine wahre Grundlage haben, sondern auf Lüge und Halbwahrheiten aufbauen, oder sogar mit okkulten Festen oder Begriffen in Verbindung stehen. Dazu dienen mir als schwergewichtige Beispiele Weihnachten und Ostern.
Wäre es nicht besser, wenn wir auf solche Feste verzichten würden, oder, wenn überhaupt, diese Erinnerungsfeste auf eine andere Art durchführen würden? Das könnte z.B. ein Auferstehungsfest drei Tage und drei Nächte nach dem jüdischen Passah sein. Nach außen würde dadurch der Eindruck entstehen, dass wir eben nicht alle "gleich" sind.
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