Hallo Hans-Peter
Ich habe eine Frage zur Unterweisung von Kindern.
Wir haben zwei Kinder (6 und 3 Jahre). Ich habe das grosse Bedürfnis, meinen Kindern die Wahrheit zu erzählen.
Die Wahrheit ist für mich das Wort Gottes und der Wille Gottes. Es kommen aber tagtäglich Situationen auf uns zu, welche sehr weltlich sind und auch gegen Gott gerichtet. Ich hätte kein Problem damit, meinen Kindern immer mit der Wahrheit zu antworten. Aber meine Schwester versucht mir nun ins Gewissen zu reden, dass ich meine Kinder damit irgendwann zu Aussenseitern mache. Und sie findet, ich übertreibe völlig.
Gott würde das sicher nicht von mir erwarten. Ich nenne einige Beispiele: Samichlaus, Halloween, Fastnacht, Zauberei, Märchen hören oder sehen usw. Alles das, was halt ganz normal ist für diese Welt und alle Kinder mitmachen. Sie meint, die Kinder werden einen Schaden davontragen, wenn sie all das nicht mitmachen und irgendwann keine Freunde mehr haben.
Das möchte ich doch auch nicht. Was meinen Sie dazu?
Wie haben Sie das mit Ihren Kindern gehandhabt?
Viele Grüsse
Katja
Ich habe eine Frage zur Unterweisung von Kindern.
Wir haben zwei Kinder (6 und 3 Jahre). Ich habe das grosse Bedürfnis, meinen Kindern die Wahrheit zu erzählen.
Die Wahrheit ist für mich das Wort Gottes und der Wille Gottes. Es kommen aber tagtäglich Situationen auf uns zu, welche sehr weltlich sind und auch gegen Gott gerichtet. Ich hätte kein Problem damit, meinen Kindern immer mit der Wahrheit zu antworten. Aber meine Schwester versucht mir nun ins Gewissen zu reden, dass ich meine Kinder damit irgendwann zu Aussenseitern mache. Und sie findet, ich übertreibe völlig.
Gott würde das sicher nicht von mir erwarten. Ich nenne einige Beispiele: Samichlaus, Halloween, Fastnacht, Zauberei, Märchen hören oder sehen usw. Alles das, was halt ganz normal ist für diese Welt und alle Kinder mitmachen. Sie meint, die Kinder werden einen Schaden davontragen, wenn sie all das nicht mitmachen und irgendwann keine Freunde mehr haben.
Das möchte ich doch auch nicht. Was meinen Sie dazu?
Wie haben Sie das mit Ihren Kindern gehandhabt?
Viele Grüsse
Katja
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